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Guenk

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Alle erstellten Inhalte von Guenk

  1. Hallo @Wannovius, Habe mit dem Begriff ‚Mächtige‘ so ein Problem. Ist ja mehr als Status oder Position (eher neutral) zu verstehen, im Gegensatz zu den anderen...(negative Verhaltensweisen bzw. Eigenschaften) Aber vielleicht fehlt mir heute der Durchblick, und muss mich letztendlich den ‚Schwätzern‘ zuordnen… Gern reingeschaut! LG Günter
  2. Hallo @Ralf T. Hatte neulich mein Enkelkind gefragt: „Was wird aus einer Fledermaus🦇die zu lange in der Sonne hängt?“ Eine Ledermaus! LG!
  3. Hallo @Wannovius.., ich hoffe du bist nicht ‚sauer‘ wenn ich dich (dein/das LI) nicht ganz ernst nehme… fand den Text eher zum „totlachen“ bin wohl manchmal etwas grob… trotzdem, toll geschrieben!
  4. Guenk

    Neuronengeplärre (1)

    Hallo @Wannovius… normalerweise gebe ich mich mit solchen lebenden Fossilien ja nicht ab…😇 (ich heute 16.10.61) aber kann das natürlich nur bestätigen, auch im Wissen, dass unter uns Poeten, sehr viel jüngere (Gott sei Dank) vertreten sind… Auf mich, Dich und alle hier auf Poeten.de, einen kräftigen Schluck Amontillado 🍷🧱 PS: Vielleicht finde ich ja irgendwann aus meiner „poetisch-depressiven Blackbox“ wieder heraus und schreibe was ‚gescheites‘…
  5. Guenk

    Neuronengeplärre (1)

    Hallo @Wannovius Guten Morgen! Ich vermute, wir sind beide älteren Datums…und die Sorge (Befürchtung) ich (LI) könnten im Greisenalter in Windeln und ‚Schnabeltasse‘ herumlaufen, hab‘ ich nicht.. Ich (LI) ist einfach vom Wesen her jung geblieben, das ist wohl auch der Grund warum ich auf ‚so was‘ komm‘… LG Günter
  6. Guenk

    Neuronengeplärre (1)

    „Ich habe als Kind oft geträumt, ich könnte fliegen. Solche Träume habe ich heute nicht mehr. Heute träume ich davon, ich wäre wieder Kind.“
  7. Hallo @Wannovius.. du brauchtest zwar etwas mehr ‚Text‘ 😉aber ich meinte es genau so, wie du es beschrieben hast…! LG Günter Hallo @Wolfgang, Auch dir, einen herzlichen Dank!
  8. Hallo, @Alexander@Zorri@Sternwanderer@Herbert Kaiser@Rosa und … Gruß und Danke an alle, die es ‚irgendwie ansprach‘…
  9. „Du wirst das Loch in deiner Seele nicht finden, solange du dich darin versteckst.“
  10. Hallo @Uschi Rischanek, ‚Düster und schaurig’ können auch ganz schön (und) inspirierend sein… Ich denke da an: The Alan Parsons Project und das Album “Tales of Mystery and Imagination” (1976) 🍷🧱 Schönes Gedicht! LG Guenk (Günter)
  11. Hallo @Sermocinor kann mich als Kind an so eine ‚Situation‘ erinnern (habe Details verdrängt…) Auch ich habe diese ‚Sprache‘ bis heute nicht verstanden und hoffe, dass sie für alle, irgendwann in Vergessenheit gerät.
  12. @Wannovius Hi Stephan, du wolltest ja (eigentlich) ‚nur‘ einen Kommentar. Ja, das mit dem ewigen Vergleichen. Ist, glaub‘ ich, gar nicht so einfach, sich da nicht immer ‚triggern‘ zu lassen. Als Beispiel: Was wären die Olympischen Spiele ohne ‚Vergleich‘? Na ja, vielleicht hilft da auch ein wenig Bescheidenheit… Da fällt mir gerade der (un)passende, blöde Spruch ein… „Geschichte werd’ ich nicht mehr schreiben, ich werd‘ bei Gedichte schreiben bleiben.“ LG Günter
  13. Guten Morgen @Uschi Rischanek Hermann Hesse habe ich auch erst spät entdeckt (obwohl meine Geburtsstadt) Da gibt es auch ein kleines aber feines Museum… (wirklich sehenswert) Wie schon Otto Waalkes sagte: „Du liest jetzt diesen Hesse, sonst gibt’s was auf die Fr…“ (oder so..)
  14. LIEBE „Ein Wort sagt mehr als tausend Bilder“
  15. Hallo @Uschi Rischanek Ich beneide dich dafür, wie du Gedichte schreibst… (meine haben eher einen Hauch von Schlachthof-Romantik…) LG Günter (Guenk)
  16. Hallo @Sternenherz, der Begriff ‚sinnlos schön‘ hat was… Vielleicht ist‘s sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen… Aber ich glaube, vieles auf der Welt ist sinnlos schön… Tolles Gedicht LG Günter (Guenk)
  17. Hallo @Sam de Wenah, reicht…! auch wenn der Weg ‚nach Hause‘ so seine Tücken haben kann… LG Guenk.
  18. Hallo @Monolith, @Rosa, @Wannovius… ich glaube, Rosa ist wohl am nächsten dran… Es ist nicht explizit als ein Liebesgedicht zu verstehen. (man darf es natürlich!) Ich, (LI) versuch(t)e damit zu erklären, dass man sich immer wieder in das neuronale Knäul (das Unbekannte) eines anderen verstrickt (mit der entsprechenden Konsequenz…) Man rutscht aus seinem Chaos raus, glaubt der Verwirrung Form und Farbe (das Unbenannte) gegeben zu haben, um letztendlich erkennen zu müssen, dass der ‚Andere’ deine eigenen Unzulänglichkeiten nur widerspiegelt…
  19. allein sein mit mir Raus aus dem Gedankengewirr Einatmen Das Unbekannte erkennen Das Unbenannte benennen Ausatmen allein sein mit dir Rein in dein Gedankengewirr
  20. Hallo @Wannovius, vielleicht das ‚kann es kann (es schnell geschehen’..)noch korr. Super! LG Günter
  21. Hallo @Fredlee, Diese Uncool-Coolen besitzen oftmals auch eine gewisse Portion Charisma. (was auch eine Last sein kann) Ich frage mich allerdings auch, ob diese ‚Immer Echten‘ , noch in diese zunehmend ‚fiktive Welt‘ passen, bzw. sich wohlfühlen… Cooles Gedicht! LG Guenk
  22. Hallo @Chirozan, kurz und knackig, Knall und Fall… so kann man Liebe (um)beschreiben! LG Guenk
  23. Hallo @Uschi Rischanek, oder „Liebe ist ein evolutionärer Bindungsmechanismus der die Reproduktion seiner Art gewährleistet.“ beziehungsweise: „Liebe ist die Vorstellung, es könnte mehr sein.“ Meine Gedanken dazu..(nicht ganz ernst nehmen) Schönes Gedicht! LG Günter
  24. Hallo @Claudi, Schön, dass du schreibst! Schau mal ganz oben unter, Thema-Kategorie: Experimentelles & Wortspieldichtung… Genau darum ging es mir! (okay, eigentlich ging es mir auch noch um etwas anderes, aber das betrifft den Textinhalt) Für mich war nicht entscheidend, ob etwas zu lang ist (oder zu kurz) oder ob’s metrisch holpert… auch Reimendungen waren mir nicht wichtig. Insgesamt ging’s mir mehr darum was man machen (experimentieren) kann, als was man ‚macht‘. Deine Kommentare sind für mich aber trotzdem eine Bereicherung, weil du weißt, wie man‘s (richtig) macht! PS: Im Grunde ist‘s auch egal. Das Gedicht wurde ja nie geschrieben… (Spaß!) LG Günter (Guenk)
  25. Hallo @Wannovius, Du sprichst die Redewendung etwas/jem. „in die Schranken weisen“ an… Ich interpretiere das eher als, du kannst eine Redewendung gebrauchen, musst es aber nicht, wenn die Bedeutung klar ist… LG Günter
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