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Guenk

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Beiträge erstellt von Guenk

  1.  @Wannovius


    Hi Stephan, du wolltest ja (eigentlich) ‚nur‘ einen Kommentar.

     

    Ja, das mit dem ewigen Vergleichen.

    Ist, glaub‘ ich, gar nicht so einfach, sich da nicht immer ‚triggern‘ zu lassen.

    Als Beispiel: Was wären die Olympischen Spiele ohne ‚Vergleich‘?

     

    Na ja, vielleicht hilft da auch ein wenig Bescheidenheit…

    Da fällt mir gerade der (un)passende, blöde Spruch ein…

     

    „Geschichte werd’ ich nicht mehr schreiben, ich werd‘ bei Gedichte schreiben bleiben.“

     

    LG Günter

  2. Hallo @Monolith, @Rosa, @Wannovius

     

    ich glaube, Rosa ist wohl am nächsten dran…

    Es ist nicht explizit als ein Liebesgedicht zu verstehen.

    (man darf es natürlich!)

    Ich, (LI) versuch(t)e damit zu erklären, dass man sich immer wieder in das neuronale Knäul (das Unbekannte) eines anderen verstrickt (mit der entsprechenden Konsequenz…)

     

    Man rutscht aus seinem Chaos raus, glaubt der Verwirrung

    Form und Farbe (das Unbenannte) gegeben zu haben, um letztendlich erkennen zu müssen, dass der ‚Andere’ deine eigenen Unzulänglichkeiten nur widerspiegelt… 

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  3. Hallo @Claudi,

    Schön, dass du schreibst!

     

    Schau mal ganz oben unter, Thema-Kategorie:


    Experimentelles & Wortspieldichtung…

     

    Genau darum ging es mir!

    (okay, eigentlich ging es mir auch noch um etwas anderes, aber das betrifft den Textinhalt)
    Für mich war nicht entscheidend, ob etwas zu lang ist (oder zu kurz) oder ob’s metrisch holpert…

    auch Reimendungen waren mir nicht wichtig.

    Insgesamt ging’s  mir mehr darum was man machen (experimentieren) kann, als was man ‚macht‘.

     

    Deine Kommentare sind für mich aber trotzdem eine Bereicherung, weil du weißt, wie man‘s (richtig) macht!

     

    PS: Im Grunde ist‘s auch egal. Das Gedicht wurde ja nie geschrieben…

    (Spaß!)

     

    LG Günter (Guenk)

     

     

  4. Ich wollte die Gedanken 

    wie des Kaisers neue Kleider 

    nackt und ungeniert

    euch allen präsentieren

     

    Ich wollte meine Träume

    im Wunderland mit Alice

    und Grinsekatz und Raupe

    für jeden neu kreieren

     

    Ich wollte in Phantasien

    dem Nichts die Schranken weisen

    Um Alles in der Welt

    wollte ich es offerieren

     

    Ich wollte meine Ängste

    in neuen Mutmachmärchen

    und starken Versen kleidend

    mit Freude rezitieren

     

    Ich wollte und ich sollte 

    Doch es fehlte mir der Mut

    Nur die Zeilen blieben 

    ich darf sie nicht verlieren

     

     


     

    Anmerkung: Gedanken über das Scheitern…

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  5. Hallo @Darkjuls, @Josina,

     

    Ja, die Frage wäre letztendlich (und ich meine bewusst, das ,Ende’ oder die letzten Lebensjahre)

    Wer bin ich, und wer hätte ich sein können…?

    Oder bin ich nur das Konstrukt von dem ich annahm, das zu sein, was ich sein wollte…(oder andere von mir erwarteten…?!)

     

    Natürlich ist es sinnvoll und erhebend mit anderen Spaß zu haben und in der Gemeinschaft aufzublühen.

     

    Vielleicht sehe ich das alles auch zu kompliziert und die Frage klingt

    wichtiger als sie ist. (wenn überhaupt)

     

    Vielleicht ist nur wichtig, was nicht vergänglich ist…

    • Gefällt mir 1
  6. Hallo @Flutterby, @Wannovius,

    Danke fürs Feedback, 

    die Flucht in Poesie und Traumwelt, wäre für mich nur ein schwacher Trost (vielleicht, könnte ich mich mit dem ‚Herzen‘ irgendwie arrangieren…)

     

    Aber wenn der Mensch, nur noch das ist, was ihn definiert (der erfolgreiche Unternehmer, der vermögende Jachtboot-Besitzer, der wortgewandte Politiker, der besorgte Familienvater…)

    und man berücksichtigt, dass Erfahrung und Einfluss ihn letztendlich genauso prägen, wo bleibt dann Individualität und Autonomie?

    Gibt es dann noch eine Essenz die unabhängig existiert…?
     

    • Gefällt mir 1
  7. Hallo @Moni,

    Danke für die Mühe, die du dir gemacht hast. (sieht so wirklich besser und übersichtlicher aus)

    Ja, das mit dem Jambus und dem Trochäus... 

    Sind das zwei Brüder aus der griechischen Mythologie…

    Du siehst, ich hab‘ Ahnung!

      

    Liebe Grüße, Günter

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