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Beiträge erstellt von Guenk
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Hallo @Sermocinor
kann mich als Kind an so eine ‚Situation‘ erinnern (habe Details verdrängt…)
Auch ich habe diese ‚Sprache‘ bis heute nicht verstanden und hoffe, dass sie für alle, irgendwann in Vergessenheit gerät.
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Hi Stephan, du wolltest ja (eigentlich) ‚nur‘ einen Kommentar.Ja, das mit dem ewigen Vergleichen.
Ist, glaub‘ ich, gar nicht so einfach, sich da nicht immer ‚triggern‘ zu lassen.
Als Beispiel: Was wären die Olympischen Spiele ohne ‚Vergleich‘?
Na ja, vielleicht hilft da auch ein wenig Bescheidenheit…
Da fällt mir gerade der (un)passende, blöde Spruch ein…
„Geschichte werd’ ich nicht mehr schreiben, ich werd‘ bei Gedichte schreiben bleiben.“
LG Günter
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Guten Morgen @Uschi Rischanek
Hermann Hesse habe ich auch erst spät entdeckt (obwohl meine Geburtsstadt)
Da gibt es auch ein kleines aber feines Museum… (wirklich sehenswert)
Wie schon Otto Waalkes sagte: „Du liest jetzt diesen Hesse, sonst gibt’s was auf die Fr…“ (oder so..)
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LIEBE
„Ein Wort sagt mehr als tausend Bilder“
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Hallo @Uschi Rischanek
Ich beneide dich dafür, wie du Gedichte schreibst…
(meine haben eher einen Hauch von Schlachthof-Romantik…)
LG Günter (Guenk)
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Hallo @Sternenherz,
der Begriff ‚sinnlos schön‘ hat was…
Vielleicht ist‘s sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen…
Aber ich glaube, vieles auf der Welt ist sinnlos schön…
Tolles Gedicht
LG Günter (Guenk)
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Hallo @Monolith, @Rosa, @Wannovius…
ich glaube, Rosa ist wohl am nächsten dran…
Es ist nicht explizit als ein Liebesgedicht zu verstehen.
(man darf es natürlich!)
Ich, (LI) versuch(t)e damit zu erklären, dass man sich immer wieder in das neuronale Knäul (das Unbekannte) eines anderen verstrickt (mit der entsprechenden Konsequenz…)
Man rutscht aus seinem Chaos raus, glaubt der Verwirrung
Form und Farbe (das Unbenannte) gegeben zu haben, um letztendlich erkennen zu müssen, dass der ‚Andere’ deine eigenen Unzulänglichkeiten nur widerspiegelt…
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allein sein
mit mir
Raus aus dem
Gedankengewirr
Einatmen
Das Unbekannte erkennen
Das Unbenannte benennen
Ausatmen
allein sein
mit dir
Rein in dein
Gedankengewirr
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Hallo @Fredlee,
Diese Uncool-Coolen besitzen oftmals auch eine gewisse Portion Charisma.
(was auch eine Last sein kann)
Ich frage mich allerdings auch, ob diese ‚Immer Echten‘ , noch in diese zunehmend ‚fiktive Welt‘ passen, bzw. sich wohlfühlen…
Cooles Gedicht!
LG Guenk- 2
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Hallo @Uschi Rischanek,
oder „Liebe ist ein evolutionärer Bindungsmechanismus der die Reproduktion seiner Art gewährleistet.“beziehungsweise:
„Liebe ist die Vorstellung, es könnte mehr sein.“
Meine Gedanken dazu..(nicht ganz ernst nehmen)
Schönes Gedicht!
LG Günter
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Hallo @Claudi,
Schön, dass du schreibst!
Schau mal ganz oben unter, Thema-Kategorie:
Experimentelles & Wortspieldichtung…Genau darum ging es mir!
(okay, eigentlich ging es mir auch noch um etwas anderes, aber das betrifft den Textinhalt)
Für mich war nicht entscheidend, ob etwas zu lang ist (oder zu kurz) oder ob’s metrisch holpert…auch Reimendungen waren mir nicht wichtig.
Insgesamt ging’s mir mehr darum was man machen (experimentieren) kann, als was man ‚macht‘.
Deine Kommentare sind für mich aber trotzdem eine Bereicherung, weil du weißt, wie man‘s (richtig) macht!
PS: Im Grunde ist‘s auch egal. Das Gedicht wurde ja nie geschrieben…
(Spaß!)
LG Günter (Guenk)
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Hallo @Wannovius,
Du sprichst die Redewendung etwas/jem. „in die Schranken weisen“ an…
Ich interpretiere das eher als, du kannst eine Redewendung gebrauchen, musst es aber nicht, wenn die Bedeutung klar ist…
LG Günter -
Ich wollte die Gedanken
wie des Kaisers neue Kleider
nackt und ungeniert
euch allen präsentieren
Ich wollte meine Träume
im Wunderland mit Alice
und Grinsekatz und Raupe
für jeden neu kreieren
Ich wollte in Phantasien
dem Nichts die Schranken weisen
Um Alles in der Welt
wollte ich es offerieren
Ich wollte meine Ängste
in neuen Mutmachmärchen
und starken Versen kleidend
mit Freude rezitieren
Ich wollte und ich sollte
Doch es fehlte mir der Mut
Nur die Zeilen blieben
ich darf sie nicht verlieren
Anmerkung: Gedanken über das Scheitern…
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Hallo @Hanna M.,
Ich habe vorher so lachen müssen…
(jemand der sein Thema ‚Weisheit für den Joghurtlöffel‘ nennt und dann auch noch tief philosophische Debatten reklamiert)
‚Pusteblume‘ passt, jetzt weiß ich Bescheid!
LG Guenk
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Ja, die Frage wäre letztendlich (und ich meine bewusst, das ,Ende’ oder die letzten Lebensjahre)
Wer bin ich, und wer hätte ich sein können…?
Oder bin ich nur das Konstrukt von dem ich annahm, das zu sein, was ich sein wollte…(oder andere von mir erwarteten…?!)
Natürlich ist es sinnvoll und erhebend mit anderen Spaß zu haben und in der Gemeinschaft aufzublühen.
Vielleicht sehe ich das alles auch zu kompliziert und die Frage klingt
wichtiger als sie ist. (wenn überhaupt)
Vielleicht ist nur wichtig, was nicht vergänglich ist…
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Hallo @Flutterby, @Wannovius,
Danke fürs Feedback,
die Flucht in Poesie und Traumwelt, wäre für mich nur ein schwacher Trost (vielleicht, könnte ich mich mit dem ‚Herzen‘ irgendwie arrangieren…)
Aber wenn der Mensch, nur noch das ist, was ihn definiert (der erfolgreiche Unternehmer, der vermögende Jachtboot-Besitzer, der wortgewandte Politiker, der besorgte Familienvater…)
und man berücksichtigt, dass Erfahrung und Einfluss ihn letztendlich genauso prägen, wo bleibt dann Individualität und Autonomie?
Gibt es dann noch eine Essenz die unabhängig existiert…?
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„Wenn das ganze Leben dich von Kindheit an konditioniert und geprägt hat, was bleibt am Ende von deinem eigentlichen Ich?“
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Hallo @Claudi,
Danke Claudi, für deine Geduld!
Ich weiß, ich bin ein lyrischer Wüstling…
(‚hässlich verdrehte Satzstellung’ Sorry, musste darüber ein wenig schmunzeln…)
LG Günter -
Hallo @Moni,
Danke für die Mühe, die du dir gemacht hast. (sieht so wirklich besser und übersichtlicher aus)
Ja, das mit dem Jambus und dem Trochäus...
Sind das zwei Brüder aus der griechischen Mythologie…
Du siehst, ich hab‘ Ahnung!
Liebe Grüße, Günter
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Hallo @Bernd Tunn - Tetje,
und manchmal reicht schon ein Profilbild…
„Das Leben ist kein Pokerspiel.
Außer, man spielt Poker.“
(Pokerface)
LG Guenk- 1
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Hallo @A.N N A, @Stavanger, @Tulpe, @Herbert Kaiser, @Lennart, @Josina…
Danke für die Likes!
LG Guenk
Edgar Allan Poe ~ An Eine im Paradies
in Lesungen alter Meister
Geschrieben
Hallo @Uschi Rischanek,
‚Düster und schaurig’ können auch ganz schön (und) inspirierend sein…
Ich denke da an: The Alan Parsons Project und das Album “Tales of Mystery and Imagination” (1976) 🍷🧱
Schönes Gedicht!
LG Guenk (Günter)