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Guenk

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Alle erstellten Inhalte von Guenk

  1. Hallo Herbert, wollte eigentlich schlafen gehen… Aber deine letzte Zeile „Ich hatte nicht die aller schlechtesten Karten“ haben‘s irgendwie in sich… obwohl sie vielleicht konträr zum Titel (Thema) stehen.. LG Günter
  2. Guenk

    Ein letztes Mal

    Hallo und vielen Dank an: @Uschi Rischanek @Sermocinor @Monolith @Seeadler @Wannovius @Darkjuls @Cornelius @Herbert Kaiser @Stavanger und, ganz wichtig… eine gute Nacht! LG Günter (Guenk)
  3. Hallo Stephan, wie nur Kommentar…? Also dein Leer-Lehrer Gedicht gibt schon was her…und ist lustig. (Aber beim Lesen bricht man sich die Zunge…ab 1.5 Promille läufts) LG Günter
  4. Guenk

    Ein letztes Mal

    Hallo @Wannovius , @Herbert Kaiser Ich weiß, das ihr eine „Erklärung“ (eigentlich) nicht braucht… In diesen knappen Worten, geht es um meine Tochter (damals ein Kleinkind) und ein (zu junger) Vater. Es waren nur wenigen Minuten, die mir vergönnt waren, bis ich sie „hergeben“ musste… wie hinter einem Wasserfall zu stehen. Ein einziger Strom von Gefühl und Tränen… LG Günter (Guenk)
  5. Guenk

    Ein letztes Mal

    Ein letztes Mal „Alles, was mir blieb, war dieser eine Augenblick. Ein Leben lang, eingebrannt hinter meiner Netzhaut.“
  6. Guenk

    Blind

    Hallo @Darkjuls Danke für deine Reflexionen! Danke an Alle für die Likes… Und einen besonderen Dank an jene, die eine andere Haltung oder Sichtweise vertreten. Von Euch lerne ich am meisten!
  7. Guenk

    Blind

    Hallo @horstgrosse2 Sorry, das mit dem ‚Du würdest einen Scheiss tun‘…war gar nicht persönlich gemeint (ich glaube aber, du weißt was ich meine..) Vielleicht hast du recht. Ich wollte damit aber nicht die ganze Menschheit in einen ‚Sack stecken‘… Für dich ist das eine Feststellung und ich muss das akzeptieren! Es ging mir um eine (kleine) Portion ‚Selbstreflexion‘
  8. Guenk

    Blind

    Hallo @horstgrosse2, Der ‚Grund’ ist aufgeführt und steckt im Grunde in dir selbst… Du würdest einen Scheiss tun und mir schreiben, wenn dich das nicht beschäftigen würde. LG Günter
  9. Guenk

    Blind

    Hallo @horstgrosse2 Ich weiß gar nicht, ob es immer gleich zu einer Erkenntnis kommen muss, und daraus schlussfolgert… Ich würde er/sie/es auch nicht als Ignoranten bezeichnen. Den letzten Vers, den du vermisst, sollte vielleicht jemand schreiben, der sich dafür berufen fühlt! Danke für deinen wichtigen Kommentar!
  10. Guenk

    Blind

    Hallo @Stavanger, Übersetzung: (For Uwe…?!) 1) Alles was dich unmittelbar umgibt. Der Ort, der Platz wo du dich gerade aufhältst. Arbeitsplatz, Supermarkt, Tankstelle, der Park… 2) Was du zum Leben wirklich benötigst. Grundnahrungsmittel, alle lebenswichtigen Ressourcen… 3) Alle, die dir wohl gesonnen sind. (einschliesslich mir) Verwandte, Bekannte, Freunde, die Verkäuferin in der Drogerie… 4) Das, was dich selber, als Wesen ausmacht… Ob du das als ‚erfüllend‘ bewertest, ist ein anderes Thema… Wir sind oft ‚blind’ für die Dinge oder Entitäten die unmittelbar direkt vor uns liegen, und nach dem trachten, was wir gerade nicht haben bzw. bekommen.
  11. Guenk

    Blind

    Was dich umgibt, suchst du nicht Was dich ernährt, schätzt du nicht Was dich umwirbt, liebst du nicht Und was dich erfüllt, erkennst du nicht
  12. Hallo und guten Morgen! @Wannovius Chemisch gesehen (und wir „funktionieren“ u.a. auch chemisch, zB: Stoffwechsel, Zellatmung, Neurotransmitter…) ist Alkohol allerdings eine Lösung! Und auf deinen letzten Satz angemerkt: „Die Liebe fehlt nie, sie ist nur nicht immer zugänglich“ Aber wenn wir mal die Sache ganz trocken betrachten, hast du in beiden Punkten Recht! Danke Stephan! @Uschi Rischanek Danke für die „Kaltkompresse“… Jetzt weiß ich, dass über dem Hals noch was ist! Danke Uschi!
  13. Hallo @Darkjuls, @Geisterschreiber… bin noch etwas „zappelig“ von dem EM- Finale… @Geisterschreiber… Du hast wohl recht. das „hinhalten“ und nicht gleich heraus posaunen, was dir so im Kopf herum geistert, sondern es in der „Schwebe“ zu halten ist nicht ganz leicht (das weißt du selber!) PS: Ist nicht alles im Leben nur eine Frage der „Interpretation“? Vielen Dank für deinen Kommentar! @Darkjuls…sehr schöne Worte! Ich könnte richtig eifersüchtig werden auf dieses sympathisch wirkende, verfluchte LI… Nochmals, vielen lieben Dank!
  14. Ich weiß genau was du denkst Hab’ ein Talent das erkennt warum du den Kummer ertränkst Ich weiß genau was dir fehlt mich nicht spürst nicht berührst und deine Leere dich quält Ich weiß genau was du suchst Mich berauschst mich missbrauchst mich im Grunde verfluchst Ich weiß genau was du sagst Doch dein ‚Zum Wohl‘ klingt hohl wenn du dein Spiegelbild plagst Ich weiß genau was du brauchst Dich zu Boden trinkst, um Liebe ringst und ‚Bitte liebe mich!‘ hauchst
  15. Hallo @Uschi Rischanek musste da an den Song „Mea Culpa,“ von Mike + the Mechanics denken Dein Text, toll…! LG Guenk
  16. Guenk

    Ansichtssache

    Hallo @Darkjuls gefällt mir sehr gut… (bin gerade selber in der Mache von so was ähnlichem, halt plumper, wie ich selbst…)
  17. Hallo @Tulpe, für mich (und vermutlich, andere) ist die „Anmerkung“ gar nicht nötig… Ausdrucksstark! LG Guenk
  18. Hallo Uwe, Das Leben ist ein K(r)ampf… und „Ermutigung kommt von Mut“ Aufbauend! LG Guenk
  19. Hey Stephan, ich dachte das wäre Bielefeld…(bin da aufgewachsen) aber, ach…die Stadt gibt’s doch gar nicht! (und wo bin ich jetzt aufgewachsen??) Schön geschrieben! LG Günter
  20. Guenk

    Mückenklatsch

    „Sie ist ganz schön eingebildet, seit sie den jungen Prinzen gestochen hat!“ „Wieso denn das?“ „Sie faselt ständig was von blauem Blut und Adel und so!“ „So ein Quatsch…Ich hab‘ neulich einen stockbetrunkenen Mann, der unter einer Laterne schlief, (für Insider: „Laterne, Laterne“) gestochen. Der war total blau, aber darauf bilde ich mir doch nichts ein..!“
  21. Hallo Herbert, ich bekomme immer einen Schluckauf, wenn man Gott, oder wie man er/sie/es auch bezeichnen möchte, allzu sehr aus einer „anthropomorphen Perspektive“ darstellt… „Von Ehrgeiz durchdrungen“ solche Menschen kennt wohl jeder! Aber das Gedicht: 1A!
  22. @Wannovius, Ja, ich muss damit rechnen, dass sich der/die eine oder andere grosse Denker/in „veräppelt“ fühlt… LG Günter
  23. Hallo @Flutterby „Die Welt ist wie ein großer Spiegel. Alles was du siehst, ist das was du projizierst.“ Oder mit meinen Worten: „Aus dem Fenster meines Bugatti Chiron, wirkt doch alles nur erbärmlich…“ LG Guenk
  24. Guenk

    Verkehrsweisheit

    Hallo Stephan, vermutlich mit der Bahn? (die ist sicher pünktlicher, als die bei uns…wenn sie fährt) Liebe Grüße nach Dalian! Günter (Guenk)
  25. Guenk

    Der Analyriker

    (Oder: Eine kleine Einführung für Dich-ter) Inspiration: Suche was dich an oder aufregt, bewegt oder gar beflügelt. Als Beispiel: Eine Möwe, die über deinen Kopf hinwegfliegt und dir einen ‚schönen Gruß’ durch ihre Hinterlassenschaften hinterlässt. „Verfluchte Schei…!“ Halt…! So fängt man nicht an… Artikulation: Dichter sind kultiviert und sensibel. Sie haben ein feines Gespür für Sprache und Ausdruck! Struktur Die poetische Form ist ein wichtiger Bestandteil eines Gedichtes. Beispiele wären da: Haiku und Limerick. Oder lyrische Formen wie Sonett oder Ballade, als auch Ode, Elegie, Couplet und viele andere. Wir beginnen mit einem einfachen Strophengedicht. Literarische Stilmittel Dazu gehören unter anderem: Bildsprache, Wendungen, Betonungsmuster, Metaphern, Simile… Das Gedicht Um am oberen Beispiel „der Möwe“ festzuhalten, benutzen wir die Metapher „Himmelsgleiter“ Man könnte also so oder ähnlich ansetzen: Der Himmelsgleiter der beschwingt, dir eine Liebesbotschaft bringt, und fügen ihr noch eine Simile (Vergleich, Gleichung) hinzu: ist wie frischer Sommerregen, für Mensch und Tier ein wahrer Segen. Und eine Hyperbel (Übertreibung): Ein Zuckerguss der dich glasiert, und dich für Jahre konserviert. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten einem Gedicht mehr Ausdruck und Gewicht zu verleihen. Ich hoffe, das Beispiel war ein wenig motivierend. An die Profis! Das ist natürlich eine waghalsige und vereinfachte Darstellung… Mir ging’s nicht um Perfektion und Vollkommenheit!
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