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Guenk

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Alle erstellten Inhalte von Guenk

  1. Guenk

    Selbst schuld

    Hallo Uwe, ja, so ist es wohl… die eine Möhre (Banner) wird zusammengerollt und die andere, rollt nun dahin… „Viva La Zanahoria“ oder so ähnlich… LG Günter (Guenk)
  2. Hallo Darkjuls, zu deiner Anmerkung: „Wer nicht lebt ist tot“ es gibt aber auch die „Untoten“ Geisterpiraten wie LeChuck, und nicht nur auf Monkey Island… LG Günter (Guenk)
  3. Hallo @Relby einen passenden Smiley hab‘ ich nicht gefunden… Sehr ernste Sache…(fiktiv oder real, egal…) LG Guenk
  4. Hallo, Stephan und alle anderen mit oder ohne Schmerzen… Was!!! Ich bin bin hier umgeben von lauter „armen Poeten“…? (wenn ich das gewusst hätte…) Die einen verdienen ihr Geld im Schlaf und die anderen schreiben Gedichte statt zu schlafen… LG Günter (Guenk)
  5. Hallo Uwe, das mit der „Weisheit für den Joghurtlöffel“ ist nur ironisch gemeint. Ich glaube (orientiere) mich eigentlich nicht so richtig, an die vielen Sprüche die es so gibt… Ich mein‘, was bringt es „1001 Weise Sprüche“ auswendig vortragen (rezitieren) zu können, wenn ich im Wesen ein Arschloch bin…
  6. Hallo. @Hera Klit Vielleicht hilft es, wenn du „deine Verantwortungslosigkeit“ mit uns teilst..? (Lies erst dein Buch zu Ende) LG Guenk
  7. Hallo Ralf, hab‘ das mit dem Bikinski erst nicht geblickt, sehr lustig! LG Günter (Guenk)
  8. „Es ist nie zu spät mit dem Leben zu beginnen, auch vor dem Tod.“
  9. Hallo Cornelius, Gefällt mir sehr! Auch wenn mir bei Mondschein keine Sonaten einfallen (auch nicht in C-Dur…und auch nicht bei Neumond…) LG Günter (Günk)
  10. Hallo Stephan, vielleicht findest du ja noch eine dritte Variante… Weniger „dichotom“ mehr Yin&Yang.. Eine, die diese „sturen Agnostiker“ mit einbeziehen…? LG Günter (Guenk)
  11. (Nachts, an einer Straße) „Alexa, Lich‘ aus! Alexa…? Hicks… Hörst du nich‘…? Alexaaaaaa…!“ (Aus einem Schlafzimmerfenster) „Hallo Sie da, unter der Straßenlaterne…! Was machen Sie denn für einen Höllenlärm? Sie wecken ja die ganze Nachbarschaft auf…!“ „Alex…….! Wie….?“ Hicks… „Sie sind wohl betrunken…? Mann, geh‘n Sie nach Hause!“ (Schlafzimmerfenster schlägt zu) „Tyrann!“ Hicks… „Alexa….?….ersählst du mir ne’ Gude-Nach-Geschischte…?“ G.K. 2024
  12. Guenk

    Manometer

    Hallo @Josina Ich hatte wirklich lange nicht gewusst, dass Jambus ein Versmass (Metrum) ist… Dachte, wäre sowas wie, spontanes, improvisiertes Musizieren in einem Bus…
  13. Guenk

    Manometer

    Hallo! @Josina ich bin eher ein Stümper, was Versmass und Verszeile in der Poesie angeht. Aber vielleicht gelingt mir (durch Zufall) irgendwann was vernünftiges…?! LG Guenk
  14. Hallo, das möchte ich nicht von mir behaupten… Aber es gibt sicherlich ein paar, die sich richtig gut auskennen! Und ich bin mir sicher, dass sie sich bei dir melden! Guenk
  15. Hallo! Als ich deinen Autoren-Namen las, musste ich an ein australisches Beuteltier denken.. (es gibt da drei Arten, aber die sind alle nicht so hübsch..!) Gern gelesen LG Guenk
  16. Guenk

    Alter Ego

    Hallo Stephan, du hast recht, ich meine mit „Aufräumen“ beides, aus- und aufräumen! (Aber das sagtest du ja schon..)
  17. Guenk

    Alter Ego

    Manchmal geht mir mein Lyrisches Ich echt auf den Geist… Es gibt da eine klare Abmachung in der Agenda! Für das Geschirrspüler-Ausräumen ist LI zuständig….
  18. Hallo und guten Morgen, jetzt hab‘ ich erst gesehen, dass du ‚nur Kommentar‘ willst… PS: Ich respektiere den Quatsch… (wenigstens bis ‚kurze Stücke’ 1001)
  19. Hi Stephan, jetzt mach mal halb lang! Im Grunde verlieren wir Alle (unser Leben; nur der Weg dahin, variiert etwas) Diese vielen kleinen und großen „Unzulänglichkeiten“ machen dich zu dem was und wer du bist…! Stell‘ dir mal vor, du hättest nichts mehr zu meckern…wie langweilig wäre das denn! Eine tolle, reiche, schöne, intelligente Frau, 20 fröhliche Kinder und eigenem Kindergarten, 10 Katzen, 5 Hunde, eine Villa mit Pool am See, 3 Bugatti‘s… (…ach wäre das nicht toll..schnief, lechz… davon hab‘ ich immer geträumt; wenigstens einen Bugatti…) Träum‘ weiter und schreib weiter tolle Sachen! LG Guenk PS: „gut gehasst, schlecht geliebt“ gefällt mir besonders“
  20. Guenk

    Held außer Betrieb

    Guten Morgen @Die Traube Ja, das sind die Herausforderung des Alltag… Auch für einen Held nicht immer leicht zu ertragen…(und ausgerechnet dann, wenn die Welt droht, auseinander zu fliegen, liegt das Superman-Kostüm in der Wäsche) Schön! LG Guenk
  21. Hey Dana, das, was du da beschreibst… Das legt sich wieder, ist nur temporär! PS: War nur Spaß, ich meinte, das kennen wir alle, zumindest jene vom Planeten Erde… Schön geschrieben! LG Guenk
  22. Hallo Stephan, Wollt dir noch was andichten… Zwischen Reiswein, Baijiu, Frust-Momente, kredenzt man gern ne‘ „Peking-Ente“! LG Guenk
  23. Hallo und Danke! @Stavanger, @Biene, @Josina @Herbert Kaiser@Wannovius PS: Die Frage: „Was ist ein Panther?“ wird zeitlich gesehen, vermutlich, weit früher „ungeklärt“ bleiben… (Ein Trost: In Kinderköpfen (zumindest in einem bestimmten Alter) sind ausgestorbene Tierarten, kein Grund, sich nicht davor zu fürchten…)
  24. Hallo Uwe, Danke und danke, dass du „darüber stehst“! (sonst schreib‘ ich noch ein Gedicht über „Gänsefüßchen“…!)
  25. Guenk

    2222

    Die Urgroßmutter Gilderta, kurz „Oma“ genannt, holt die neunjährige Enkelin, Eninja – kurz Enni genannt –, von der Schule ab. Gemeinsam laufen sie durch den Stadtpark nach Hause. Oma: „Und, Enni, wie war es heute in der Schule?“ Enni: „Geht so. Wir hatten Algorithmik, digitale Kompetenz, Ökonomie und Konnektivität… Nicht so spannend.“ Oma: „Wohl nicht gerade deine Lieblingsfächer, wie ich höre?“ Enni: „Nö, am liebsten sind mir die Fächer Move, Haptik und Real.“ Enni: „Und was waren deine Lieblingsfächer, Oma?“ Oma: „Oh, am spannendsten fand ich Kreatives Werken und Artikulation.“ Enni: „Artikulation?“ Oma: „Ja, ganz früher nannte man das Sprache oder einfach Deutsch. Wir haben sogar Gedichte geschrieben!“ Enni: „Gedichte?“ Oma: „Ja, Gedichte sind auch ein Thema im Schulfach Deutsch. Da werden Gedichte analysiert, interpretiert und oft auch selbst geschrieben, um das Verständnis für sprachliche und stilistische Mittel zu vertiefen.“ Enni: „Kennst du noch eins?“ Oma: „Du meinst, ein eigenes Gedicht? Ich habe mein Memorium nicht dabei, dort bewahre ich alles Alte, Vergängliche auf. Aber eines, das in der Schule Gegenstand war und das ich nie vergessen werde, war das Gedicht ‚Der Panther‘ von Rainer Maria Rilke. Ich hoffe, es ist mir noch im Gedächtnis geblieben.“ Enni: „Im Gedächtnis?“ Oma: „Ja, das heißt, dass ich es ohne Hilfsmittel vortragen könnte.“ Enni: „Total unplugged? Krass!“ Oma: „Ich kann es dir, soweit ich es noch hinbekomme, vortragen. Setzen wir uns doch auf die Bank dort!“ Enni: „Super, bin gespannt!“ Oma: „Der Panther, von Rainer Maria Rilke.“ „Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.“ Enni: „Das ist wunderschön..! Ich habe so etwas noch nie gehört!“ Oma: „Ich finde es toll, dass es dir gefällt. Wir müssen uns jetzt aber beeilen. Deine Mama wartet mit dem Essen auf uns.“ … … Enni: „Oma..?“ Oma: „Ja, Enni?“ Enni: „Was ist ein Panther?“
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