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Guenk

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Alle erstellten Inhalte von Guenk

  1. Guenk

    Alter Ego

    Manchmal geht mir mein Lyrisches Ich echt auf den Geist… Es gibt da eine klare Abmachung in der Agenda! Für das Geschirrspüler-Ausräumen ist LI zuständig….
  2. Hallo und guten Morgen, jetzt hab‘ ich erst gesehen, dass du ‚nur Kommentar‘ willst… PS: Ich respektiere den Quatsch… (wenigstens bis ‚kurze Stücke’ 1001)
  3. Hi Stephan, jetzt mach mal halb lang! Im Grunde verlieren wir Alle (unser Leben; nur der Weg dahin, variiert etwas) Diese vielen kleinen und großen „Unzulänglichkeiten“ machen dich zu dem was und wer du bist…! Stell‘ dir mal vor, du hättest nichts mehr zu meckern…wie langweilig wäre das denn! Eine tolle, reiche, schöne, intelligente Frau, 20 fröhliche Kinder und eigenem Kindergarten, 10 Katzen, 5 Hunde, eine Villa mit Pool am See, 3 Bugatti‘s… (…ach wäre das nicht toll..schnief, lechz… davon hab‘ ich immer geträumt; wenigstens einen Bugatti…) Träum‘ weiter und schreib weiter tolle Sachen! LG Guenk PS: „gut gehasst, schlecht geliebt“ gefällt mir besonders“
  4. Guenk

    Held außer Betrieb

    Guten Morgen @Die Traube Ja, das sind die Herausforderung des Alltag… Auch für einen Held nicht immer leicht zu ertragen…(und ausgerechnet dann, wenn die Welt droht, auseinander zu fliegen, liegt das Superman-Kostüm in der Wäsche) Schön! LG Guenk
  5. Hey Dana, das, was du da beschreibst… Das legt sich wieder, ist nur temporär! PS: War nur Spaß, ich meinte, das kennen wir alle, zumindest jene vom Planeten Erde… Schön geschrieben! LG Guenk
  6. Hallo Stephan, Wollt dir noch was andichten… Zwischen Reiswein, Baijiu, Frust-Momente, kredenzt man gern ne‘ „Peking-Ente“! LG Guenk
  7. Hallo und Danke! @Stavanger, @Biene, @Josina @Herbert Kaiser@Wannovius PS: Die Frage: „Was ist ein Panther?“ wird zeitlich gesehen, vermutlich, weit früher „ungeklärt“ bleiben… (Ein Trost: In Kinderköpfen (zumindest in einem bestimmten Alter) sind ausgestorbene Tierarten, kein Grund, sich nicht davor zu fürchten…)
  8. Hallo Uwe, Danke und danke, dass du „darüber stehst“! (sonst schreib‘ ich noch ein Gedicht über „Gänsefüßchen“…!)
  9. Guenk

    2222

    Die Urgroßmutter Gilderta, kurz „Oma“ genannt, holt die neunjährige Enkelin, Eninja – kurz Enni genannt –, von der Schule ab. Gemeinsam laufen sie durch den Stadtpark nach Hause. Oma: „Und, Enni, wie war es heute in der Schule?“ Enni: „Geht so. Wir hatten Algorithmik, digitale Kompetenz, Ökonomie und Konnektivität… Nicht so spannend.“ Oma: „Wohl nicht gerade deine Lieblingsfächer, wie ich höre?“ Enni: „Nö, am liebsten sind mir die Fächer Move, Haptik und Real.“ Enni: „Und was waren deine Lieblingsfächer, Oma?“ Oma: „Oh, am spannendsten fand ich Kreatives Werken und Artikulation.“ Enni: „Artikulation?“ Oma: „Ja, ganz früher nannte man das Sprache oder einfach Deutsch. Wir haben sogar Gedichte geschrieben!“ Enni: „Gedichte?“ Oma: „Ja, Gedichte sind auch ein Thema im Schulfach Deutsch. Da werden Gedichte analysiert, interpretiert und oft auch selbst geschrieben, um das Verständnis für sprachliche und stilistische Mittel zu vertiefen.“ Enni: „Kennst du noch eins?“ Oma: „Du meinst, ein eigenes Gedicht? Ich habe mein Memorium nicht dabei, dort bewahre ich alles Alte, Vergängliche auf. Aber eines, das in der Schule Gegenstand war und das ich nie vergessen werde, war das Gedicht ‚Der Panther‘ von Rainer Maria Rilke. Ich hoffe, es ist mir noch im Gedächtnis geblieben.“ Enni: „Im Gedächtnis?“ Oma: „Ja, das heißt, dass ich es ohne Hilfsmittel vortragen könnte.“ Enni: „Total unplugged? Krass!“ Oma: „Ich kann es dir, soweit ich es noch hinbekomme, vortragen. Setzen wir uns doch auf die Bank dort!“ Enni: „Super, bin gespannt!“ Oma: „Der Panther, von Rainer Maria Rilke.“ „Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.“ Enni: „Das ist wunderschön..! Ich habe so etwas noch nie gehört!“ Oma: „Ich finde es toll, dass es dir gefällt. Wir müssen uns jetzt aber beeilen. Deine Mama wartet mit dem Essen auf uns.“ … … Enni: „Oma..?“ Oma: „Ja, Enni?“ Enni: „Was ist ein Panther?“
  10. Hallo! @Wannovius Weil du in deinem Gedicht das „Netz“ ansprichst… Was uns auch ins Abseits drängen könnte, und langfristig auch wird, ist die Künstliche Intelligenz (KI) Ein Sonett „zu zaubern“ ist für KI keine große Herausforderung… (auch wenn das vielen nicht behagen wird…) LG Guenk (I‘m Not a robot)
  11. Hallo, zu @Uschi Rischanek schriftlicher Anregung… Ja, so ein Gedicht hat gerade einmal die „Halbwertszeit“ einer deutschen Boulevardzeitung… (und wenn man nicht in der Pole Position auftaucht, wird‘s nach unten eng…)
  12. Hallo! und vielen Dank für die Likes! @Flutterby@Stavanger@Herbert Kaiser @Uschi Rischanek @Wannovius
  13. Hallo! Der Tod (der nicht mitkommt) im alten Karren… kann ich mir irgendwie vorstellen! Super! LG Guenk
  14. Hallo! “die Chance gegeben, Spuren (Blut) der Liebe zu hinterlassen“ In dem Zusammenhang gefällt mir besonders… LG Guenk
  15. „Ja, wen seh’ ich denn da..? Der Herr Müller im Biergarten! Dass man Sie hier trifft… Wie geht’s Ihnen? Grossartig sehen Sie aus!“ „Guten Tag, Herr Schust…“ „Das muss doch schon eine Ewigkeit her sein..?“ „Ein Jahr, Herr Schuster!“ „Solange schon….? Wie die Zeit vergeht! Aber bei solch prächtigem Wetter genießt man die Zeit im Freien doch besonders, dazu ein kühles Blondes…“ „Ja, das Wetter ist…“ „Ah, wie ich seh, sind Sie in Begleitung…? charmant…!“ „Meine Tochter, Liesa… Darf, ich vorstellen…? Lie..“ „Ja, natürlich!…Ihre Tochter, wie groß Sie schon ist..! Wie doch die Zeit…ach, das sagte ich ja schon… Nun, ich muss los… Geschäfte, Sie verstehen… Zeit ist Geld! Schöne Grüße an Ihre Frau!“ … „Du Papa, der Mann…Herr Schuster…“ „Ja, Liesa…?“ „Hat er nicht gesehen, dass du im Rollstuhl sitzt?“ „Tja, ich weiß auch nicht…“ „Aber kann man denn so blind sein..?“ „Man kann, Liesa, man kann…!“ PS: Ich weiß, meine Gänsefüßchen watscheln mal wieder über die Ufer…
  16. Danke, Uwe vielleicht ist‘s so einfacher! Du bist nicht nur gut, du bist auch schnell! PS: Das bleibt mein Geheimnis!
  17. „Suxarel, meine Liebe, wo steckst du schon wieder?“ „Hier, Paps! Ich sitze vor der Sternenhöhle.“ „Was machst du da eigentlich stundenlang?“ „Ich schnitze einen Löwen.“ „Einen Löwen? Zeig her! Der sieht aber nicht wie ein richtiger Löwe aus...! Eher wie halb Löwe und halb Mensch!“ „Ja, Paps, es wird ein Löwenmann-Seher!“ „Ein Löwenmann-Seher? Was soll das sein?“ „Ein Löwenmann-Seher kann in die Zukunft sehen, solange er das Löwenkostüm trägt!“ „Und was sieht er dort, in der Zukunft, Suxarel?“ „Oh... Er sieht viele Höhlen, sehr viele große Höhlen! Die Menschen leben dort in riesigen Berghöhlen. Und sie bewegen sich in Wolkenhütten durch lange, trockene Flussläufe. Sie sind schneller als ein Leopard, so laut wie ein Donnerknall und können mit Hilfe ihrer leuchtenden Feuerblitz-Augen die dunkelste Nacht zum Tag machen. Sie müssen nicht jagen und sie müssen nicht sammeln. Sie tragen Knochen bei sich, mit denen sie sich verständigen und sich sogar sehen können...“ „Und... sind die Menschen in den großen Höhlen glücklich?“ „Das weiß ich nicht, Paps. Das wird mir der Löwenmann-Seher erst verraten, wenn ich ihn fertig geschnitzt habe!“ * Quelle: [Wikipedia - Löwenmensch](https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wenmensch?wprov=sfti1#Bedeutung)
  18. Hallo, “der Kapitän, der ängstlich aus dem Bullauge schaut“ … ist irgendwie bei mir „hängengeblieben“… Danke für diese Denkaufgabe!
  19. Hallo, Danke Andreas… Du hast es in einem (dem letzten Satz) geschrieben… (jeder ist irgendwann, der Vorausgehende…)
  20. Hallo! Ja Stephan, du hast recht (da ist nichts „fiktiv“) Warum sterben wie er…? Ich habe mittlerweile doch so manchen/manche gehen sehen…(oder von seiner/ihrer Lebens und Leidensgeschichte gehört) Die meisten Menschen sterben in Angst… Er starb für mich vorbildlich.. (Ich möchte das aber nicht näher erläutern…) Dank auch @ Herbert, Stavanger (Uwe?), Cantucci)
  21. Hallo, „sich in den Regen verlieben…“ beim nächsten Regenbogen, den ich zu Gesicht bekomme, werde ich dran denken! Danke! LG Guenk
  22. Guenk

    Ideale

    Ich vermisse ihn Er war immer mein großes Vorbild Ich wollte kein muskelbepackter Filmstar sein wie Arnold Schwarzenegger Ich wollte nicht singen können wie Michael Jackson Wollte nicht Fußball spielen wie Diego Maradona Nicht einmal so lustig sein wie Heinz Erhardt Das waren seine Vorbilder Aber so wollte ich nicht werden Ich wollte immer werden wie er mein großer Bruder Vielleicht gelingt es mir wenigstens zu sterben wie mein großer Bruder Mein Vorbild
  23. Hallo Flutterby, ich weiß nicht… Ich traue den „Leuten“ hier alles zu! (auch großartige Geschichten) Und du bist keine Ausnahme! „Jeder Mensch trägt einen Begeisterer in sich!“ LG Guenk.
  24. Hallo Ralf, ja, du hast schon deinen eigenen, besonderen „Stil“… mir gefällt‘s! LG Guenk
  25. Guenk

    Übergänge

    Hallo! Ich und mein LI (meine lyrische Intelligenz, Spaß!) können sich an diesen ‚Grössen‘ nicht messen oder orientieren. Auch wenn es da um Trump, Pilatus oder Jesus gehen sollte.. Es geht mir auch nicht um die Frage, ob jemand an die eine Wahrheit glaubt bzw. zu wissen meint, dass er oder sie, jene kennt… Deshalb halten ich (stur wie ich bin) an „diesen irgendeinen“ Tautropfen fest..! Verzeiht mir!
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