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Adventure

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  1. Halo of love, realm of the shadows Fourthousand years, end of the heavens Flame burning far, chest of a dead song More than a heart, sent by the red moon Duel of fate, light against darkness Twohundred days, life of the heartbeat Wish, in the blue, sands of the end Storm of the sea, land of the dragons Storm of the two, dance of the dance Live, burried truth, hand of the shadows Duel of fate, light against darkness Twohundred days, life of the heartbeat
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  2. Adventure

    Adventure

    A step The heights of the world which is us Our breath Older than light and the flames Our love One with belief and the heart Our fate The words in stone and the air Adventure Our dance The path of the earth and the sea Our eyes More than the sky and the day Our shades The force of the ruins alive Heartbeat Born from the soul and the blood Adventure And when the halo flies We`ll walk towards the light Adventure
  3. In the casino of love They dance and they dance by the heart One with belief and the stars And one with the heavens behalf Movement so deep as a part Of one wonder, one wish on the path One in the dance of all love A miracle, light of two halves Coins flip in the casino, they turn around twice The girl and the boy with caleidoscope eyes And the dimensions, they tremble A step on the dancefloor, the dancefloor On the eleventh the hands up A breath in the telfth gone, the twelfth gone And in the heavens they end up And in the heavens they end up The life in their chests, it is endless The life in their chests, it is endless Coins flip in the casino, they turn around twice The girl and the boy with caleidoscope eyes Cards in cards in cards in cards Cards in cards in cards in cards Coins flip in the casino, they turn around twice The girl and the boy with caleidoscope eyes
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  4. Adventure

    Omen

    Der Strom des Blutes weiß vom Atem Odem ruht im Zweig des Schlages Rote Fluten zeichnen Tage Monde suchen weite Bahnen Ohne Fuß in seichten Armen Lohnt der Fluten Kreise tragend Wo Monsune reißend blasen Omen suchend, dreißig Raben Tonlos wuchert weiße Saat Im Schoße zu der Zeit und zarte Rote Blumen reisen atmend Hoch zum Fugenscheine, rasend Oben suchend zwei der Raben Tote Glut bereist das Schwarze Ohen Gutes, weiß vom Tage Ohne Fuß, im Weiß des Atems Omen Vom Boden bis zum Mondlicht Omen Dort, wo die Lichter wohnen Des Atems Zeit, das Blut der Monde Tage heißer Gluten Brodeln Raben, Schweigen, Ruh der Toten Saat im Eise wuchert hoch Zum Schwarz, ganz leise, sucht der Omen Arme, weist den Fugen oben Bahnen, weißer Blumen Schoße Wartet, Reise ruht im Odem Omen Vom Boden bis zum Mondlicht Omen Dort, wo die Lichter wohnen Es legen blaue Blüten sich Im Lebenstraum auf müdes Licht Es legen blaue Blüten sich Im Lebenstraum auf müdes Licht Omen Vom Boden bis zum Mondlicht Omen Dort, wo die Lichter wohnen
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  5. Adventure

    Im Heiligen Wald

    Wähle dein Schicksal und wähle es weise Bestehe im Winde, erlebe die Reise Der ewigen Inbrunst des Lebens im Zeichen Der Seele, dem inneren, strebenden Einen Beweg blind die Finger im ewigen Schein um den Weg deines Schicksals zu sehen sanft greifend Und zähle die Sinne um ewig zu bleiben Nun wähle dein Schicksal und wähle es weise Im heiligen Wald Wähle dein Schicksal und wähle es weise Der See wird im Winde der Seele zum Teich, weit weit Jenseits des Himmels, so bete im Schein aller Ewigkeit, wissend im Nebel der Geister von Schwebenden Inseln im Jenseits und Weisheit Die bebende Stimme des ewigen Eins, sie Begegnet dem Schimmer des ewigen Weiß, schweige Wähle dein Schicksal und wähle es weise Im heiligen Wald Wähle und ebne den ewigen Weg Deiner Seele gegeben von Ewigkeit, gehe ihn Im heiligen Wald
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  6. Adventure

    Endlos

    Endlos, die Schatten im Reiche des Dunklen Es endet nichts, alles ist Teil eines Wunders Vom gänzlich entflammten urheiligen Wunschtraum Gar restlos entfacht, all die Reisen des Funken Zig Hände aus Schatten, sie greifen verwunschen Nach endloser Macht in den Weiten der Wunder Nichts endet, umfasst gar die Kreise des Wunsches Ein Engel des Schattenreichs weiß von der Stunde Der Quell aller Kraft, er verheißt frohe Kunde Von endloser Anmut des Eins und dem Funken Acht Wände aus Flammen vereisen im Wunschtraum Des Engels und fast will er greifen das Wunder Im endlosen Glanz aller Reisen die Brunst Tief im brennenden Kalt all des Eises versunken Die Länder der alten und einstigen Wunder Der Engel des Schattenreichs greift nach dem Funken Endlos Der Engel verschwindet im Tag der Verheißung Es endet nichts im alten Atem der Zeit da Am Ende des Himmelreichs warten die Weiten Und endlos spricht Schicksal das Wahre des Eins aus Gar endlos der Lichtfall im Garten des Seins da Im Hellen des Lichtes, erhaben, erscheint er Der Engel, sein Wille, der Nabel des Schweigens Es schmelzen die Winde begraben in Zeichen Endlos Tausende Augen, ein Zauber Tausende Augen, ein Zauber Endlos
  7. Adventure

    Insel

    Es funkelt und scheint in den Sänden der Zeit da Das Wunder von einer unendlichen Reise Im Dunkel des Seichten die Schwelle zur Heimat Im Munde der reißenden Wellen ein Zeichen Versunkene Eilands am Ende des Seins da Das Runde des Eins in den Händen der Weiten Der Duft der See, Freiheit, der Welten Geheimnis Der Wunsch tief in eisigen Ländern verweilend Im Munde des Reichs der Gewässer das Eine und Luft voll Salz weiß vom Pfad rechter Gezeiten Ein Funkeln verheißt im schier endlosen Schein des Monds Wunder im Weiß, tief im Hellen die Zeichen Im Mund des Blaus zeichnet der Weltensaum Reisen Die Wunder der Weiten, sie brennen im Reiche Es funkelt und scheint jede Welle im Schein des Lichts Wunschhauch reist schleichend in endlose Weiten Die Insel im Himmel Am Ende des Traumes beginnt nach dem Anfang Die brennende Fauna, die Stimme des Landes Gesänge des Schaumes, der sinkende Sandschlag Es hält jeder Hauch allen Windes dort an, wo Die Welten sich stauchen, der Inselsaum absteigt Die Wellen, sie brausen aufs Schiff und sein Antlitz Erhellt ist der Saum aller Himmel, ein Anblick Die Welt schickte tausende Lichter ins All raus Die Insel im Himmel
  8. Adventure

    Kinderbuchdrache

    Kinderbuchdrache, die Welt, sie ist dein In den Himmeln gemacht, ist dein endloser Schein Tief im Schicksal erwacht, bist du schnell in den Weiten Und singst in unfassbarer Helligkeit leise Das Licht an sich, Drache unendlich das Eins Deiner Stimme, sie hallt bis zum Ende des Seins Flieg hoch, Kinderbuchdrache, der Welten Geheimnis Im Winde, du altes und brennendes Heiligtum Drache Aus der Liebe an sich Des Himmels Wiege Traum allen Blaus Kinderbuchdrache, flieg hoch bis zur Sonne Ins Licht, in die Flammen, dein Odem aus Wolken Die Schwingen aus Land und dein Rot hat begonnen Vor Schicksal im Glanz eines tosenden Donnerschlags Drache Aus der Liebe an sich Des Himmels Wiege Traum allen Blaus
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  9. Adventure

    Licht

    Bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel Zur Stimme des Schicksals, zu Sänden, die schwinden Im Sigma des siebten der Engel Geschichten Vom Nichts bis zum Glück von unendlichem Bildnis So bring mich zum Licht hinter Engelsgefilden Ein Riss im Gebilde der Länder des Lichtes Es singt die Gewissheit von Stränden des Himmels Die Stimme des Willens spricht Bände im Winde Die Wünsche der Inbrunst der Welt sind bestimmt In dem Sinn, den das Schicksal benennt, es beginnt Alles in einem pünktlich verbrennenden Lichtfall Erfüllt, wenn das Himmelland sechzigfach nichts tut Der Lichtpfad erklingt in den Wellen der Stimmen Als güldenes Nichts, bis die Engel das Schicksal Mit himmlichem Lichte verändern und singen So bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel Bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel Bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel Es klingt eine Stimme des endlosen Willens In Schwingen der singenden Engel allwissend Und bringt alles Licht in die Hände des Schicksalsaums Bring mich zum Licht hinter Engelsgefilden Es finden sich in aller Echtheit acht Prismen Die Wünsche des Himmels, das endlose Schicksal Es bricht alles Licht bis zum Ende des Windes Und nichts vermag, bis es verbrennend verschwindet Es sichtbar zu bündeln, es endet ein Winkel Im Wind vor den Lichtstrahlen, endlos und immmerda Schwindend verspricht alles Helle drei Wünsche Der Sinn des Seins widmet den Ländern des Himmelreichs Hitze und flüssige Sände aus Inbrunst Das güldene Nichts verblaßt rechts neben Schicksal So bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel Bring mich zum Licht hinterm Ende vom Himmel
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  10. Adventure

    Genkaidon

    Vergessene Welten im Auge des Engels Entfesselter glänzender Saum alles Schlechten Die endlose grellweiße Aura des Helden Gesänge vom Hellen, vom Traum, eine Welle Verlässt, tiefschwarz schnellend, die Augen des Engels Der Held hält die Rechte hoch, tausende Welten Durchbrechen die Welle, der traumlose Engel Hebt schnell beide Hände hoch, Raum biegt sich ächzend Genkaidon Land alles Heiligen Vergessene Welten im Auge des Helden Die endlose grellweiße Aura des Hellen Sie brennt bis zum bläßlichen Haupte des Engels Gesänge der Welt und vom Traum, sie bekennen Sich gänzlich dem glänzenden Blau und verenden Die Hände des Helden, die grauen des Engels Durchbrechen den ständlichen Saum, sich leicht reckend Und gänzlich verbrennt all der Raum, die Legende Genkaidon Land alles Heiligen Zwei riesige Kugeln aus Licht und aus Dunkel Sie liegen sich suchend im Himmel, verwunschen Genkaidon Land alles Heiligen
  11. Danke, danke! Schön, dass es euch gefällt. 😄 LG, Adventure
  12. Adventure

    Saum

    Der Wind, er weht durchs Reich der Toten Schimmer lebt im Weiß des Mondes In der Seelen Schein das bloße Licht der Ewigkeit, ein Omen Schicksal regt sich leicht im Mondlicht Sichtbar strebt als eins der Odem Bis des Lebens Fleisch zu Boden Sinkt, ins Beet der weißen Rosen Der Saum des Blaßblauen im Traumland Im Himmel tanzen tausend Engel Blind in alten Traumgesängen Stimmen aller Zauberwelten In sich sanft, vom Haupt der Engel In die Nacht, ins Grau des Endes Klingen, an den Raum der Sände In dem Land aus Augen brennend Licht leicht kraftvoll blau verendet Der Saum des Blaßblauen im Traumland
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  13. Von Gut Und Böse Es war früher Abend und die Sonne schien schon leicht rötlich, gesenkt von oben rechts über einen erdigen Weg, zwischen weiten Gräsern liegend. Es erschien von einem Augenblick auf den anderen, laufend, ein hellweiß leuchtender junger Mann mit sehr rundlichem Gesicht und grell hellweiß leuchtenden, halblangen an den Kopf geschmiegten Haaren auf dem Weg. Um die grell hellweiß leuchtenden Fetzen trug er unter dem Bauch ein auch grell hellweiß leuchtendes Seil mit links liegender, ebenfalls grell hellweiß leuchtender, mittellanger Schwertscheide, auch der Griff des Schwertes leuchtete grell hellweiß. Achtzig große Schritte vor ihm, entfernt, türmte ein aus einem schwarzen, strukturartigen, sich in sich bewegenden Konstrukt bestehender, einhundertsechzig große Schritte hoher und siebzig große Schritte breiter Drache und erblickte den jungen Mann. Dieser ging ruhig elf Schritte und sprang schräg mit der rechten Hand sein grell hellweiß leuchtendes Schwert, zum Schlag ausholend ziehend, achtzig große Schritte hoch und vierzig nach vorn. Er schlug schräg in der Luft einen grell hellweiß leuchtenden, einen Fuß hohen und sechs große Schritte breiten, fliegenden Klingenschlag von sich auf den riesigen Drachen und verschwand im nächsten Wimpernschlag. Der fliegende Hieb war schnell und wuchs stetig. Er traf das Ungetüm großflächig auf seiner Brust und weit darüber hinaus. Der Schlag hinterließ eine enorme Kluft und der Drache stürzte, nach hinten fallend, mit dem Rücken auf den Boden. Achtundzwanzig Der Wind wehte unter der tiefen Morgensonne und einer dichten, hohen Wolkenschicht sanft durch die Gräser einer grünen Landschaft, in der Ferne umrundet von Wäldern. In ihrer Mitte befand sich ein von Blumen bunt bewachsener Hügel. Darüber taten sich von einem Augenblick auf den anderen die Wolken weit auf und eine laute, bebende, tiefe Stimme rief langsam: „Achtundzwanzig!”. Ein gigantischer, rechter Arm schlug mit der Faust aus den vor dem Hügel klaffenden Wolken, ohne sie zu bewegen, und traf auf der anderen Seite. Ein tosender lauter Schlag hallte über die Landschaft, die Wolken rührten sich nicht und der Arm verschwand vom einen Augenblick auf den nächsten. Arsan Ein junger Mann mit makantem leicht pfahlen Gesicht und zerstreubten, kurzen Haaren in braunen Fetzen, den ganzen Körper anspannend, sein mittellanges, mit Saphiren besetztes Schwert mit der Rechten hochhaltend, stand in einer düsteren, von Dunkelheit heimgesuchten, trostlosen Sandwüste einem zweimal so großen, tiefschwarzen Wesen, menschlicher Gestalt, mit großen, nach vorn gebogenen Hörnern und gigantischen, nach hinten ragenden Flügeln aus riesigen, auch tiefschwarzen Federn, umgeben von einer Aura aus Schatten sieben große Schritte gegenüber. „Ragon!”, rief der junge Mann laut mit kräftiger, tiefer Stimme. „Arsan!”, fauchte die schwarze Gestalt laut und tonlos. Der junge Mann griff mit seiner rechten Hand fester um Griff seines Schwertes und rief kraftvoll: „Liebe!". Das Schwert begann hell und weiß zu leuchten, die Saphire leuchteten grellweiß und gaben gleißendes, weißes Licht von sich, und Klinge und Griff waren umgeben von einer Aura aus weißen Licht. Nach wenigen Augenblicken war von einen auf den nächsten Wimpernschlag die komplette Umgebung in grelles, weißes Licht getaucht. Als das Licht sich legte und im Schwert erlosch, war das große schwarze Wesen verschwunden. Der junge Mann umschloss seine rechte mit der linken Hand und hielt das Schwert gerade vor sich. „Saha.”, sagte der junge Mann ruhig. Noa Ein Junge in schwarzem Mantel mit Kopfbedeckung und schattenverdecktem Gesicht hielt mit ausgestrecktem rechten Arm gerade eine Sense, deren unteres Ende den pechschwarzen Boden unter dunklem Himmel berührte. Ihm gegenüber stand noch ein Junge mit schwarzem Mantel, schattenverdecktem Gesicht und einer auf den Boden gestemmten Sense, vierzig ihrer Schritte entfernt. „Noa!”, rief der zweite Junge laut mit hoher Stimme. „Oan!”, rief der erste auch mit lauter, hoher Stimme. Die Zwei nahmen die Sensen in beide Hände und richteten sie je mit der Klinge nach unten zeigend quer gerade vor sich aus. „Die Sense.”, sagten beide ruhig und verschwanden vom einen Augenblick auf den anderen. Ein gewaltiger lauter Schlag ertönte vom Mittelpunkt zwischen den vorherigen Positionen der Zwei und die Jungen erschienen wieder zwei große ihrer Schritte entfernt vom Schlagursprung mit den Rücken auf der Luft liegend, nach hinten fliegend, in Richtung ihrer vorherigen Positionen. „Die See.”, sagten die Beiden ruhig und verschwanden nach halber Strecke. Mit unfassbarer Geschwindigkeit strömten eine blaue Unmenge Wasser und eine düstere, dunkle mit sich türmenden Wellen von den hinterliegenden Horizonten der letzten Positionen des ersten und des zweiten Jungen aufeinander zu. Nach wenigen Augenblicken prallten die Wassermengen aufeinander. Einen Wimpernschlag später waren das blaue und das dunkle Wasser verschwunden und ein vom Mittelpunkt des Aufeinanderpralls ausgehender grauer Lichtblitz verschlang die komplette Umgebung. Drei große ihrer Schritte vor ihren ursprünglichen Positionen fielen die Zwei mit ihren Sensen je in den rechten Händen und dem Bauch voran aus dem Grau zu Boden. Sie schlitterten mit dem rechten Arm bremsend und stützten sich nach dem Stillstand mit ihm auf. Das Grau verschwand und die Beiden husteten rotes Blut auf den jeweiligen Grund unter sich. Sie verschwanden im nächsten Wimpernschlag und standen sich im darauffolgenden Augenblick auf den Stellen ihrer ursprünglichen Positionen, die Sensen je in der rechten Hand und mit ausgestreckten Armen auf den Boden stemmend, gegenüber. „Das Ende.”, sagte der zweite Junge ruhig und eine tiefpechschwarze Dunkelheit strömte ihn verschlingend, von hinter ihm ausgehend nach vorn auf den ersten Jungen zu. Dieser warf seine Sense in die linke Hand und stemmte sie mit ausgestrecktem Arm auf den Boden. „Bagedaon.”, sagte er ruhig und bewegte seine rechte Hand quer geneigt, in greifender Position rechts neben seinem Bauch mit der Handfläche nach vorn. Es bildete sich eine kleine hellweiße Lichtkugel in mitten der Hand und der Junge drehte sie mit den Fingern nach oben. Die Kugel verschwand und die Hand wurde in eine hellweiß leuchtende Energie gehüllt. Er drückte sie nach vorne in die strömende tiefpechschwarze Dunkelheit. Kaleidoskop Auf einer endlosen hellweiß leuchtenden Fläche unter leicht weiß leuchtendem, endlosen Himmel standen sich ein weißlich leuchtender Junge mit leicht rundlichem Gesicht, bläulich leuchtenden, kurzen, zerstreuten Haaren und diamantartigen, bläulich schimmernden, großen Augen und ein Mädchen mit leicht rundlichem Gesicht, bläulich leuchtenden, langen, welligen Haaren und auch bläulich schimmernden, großen, diamantartigen Augen einen Schritt gegenüber. Sie blickten sich glücklich in die Augen. Vom einen Wimpernschlag auf den anderen wurde der Himmel pechschwarz und es verschwand der Boden unter ihren Füßen, und darunter war endlose, düstere Dunkelheit. Der Junge und das Mädchen blickten sich noch immer in die Augen und standen schwebend über dem finsteren Abgrund. „Kaleidoskop.”, sagten beide geichzeitig mit hochfrequenten, eisartigen Stimmen. Sieben Unter der verdeckten Sonne führte ein schmaler, laubbedeckter Pfaddurch einen dicht bewachsenen Wald. Ein kleiner Junge mit rundlichem Gesicht und halblangen um den Kopf gewundenen, schwarzen Haaren in leicht bräunlichen Fetzen ging fröhlich über das Laub. Der Pfad führte den Jungen zu einem alten Brunnen. Als er den Steinkreis des Brunnens erreichte, beugte sich der kleine Junge darüber und erblickte in der Tiefe ein schwarzes, strukturartiges, sich langsam in sich bewegendes Konstrukt, das den Grund des Brunnens ausfüllte. Der Junge machte sich wieder gerade und drehte sich fröhlich auf der Stelle um und ging sieben Schritte. Er drehte sich wieder um und legte seine Hände flach gerade nach oben zeigend vor sich aufeinander. „Sieben.”, sagte er ruhig und fröhlich mit hoher Stimme. Ein vier seiner Schritte großes Kreuz aus Holz erschien sechs seiner Schritte hoch, einen hinter ihm in der Luft. Das schwebende, hölzerne Kreuz verschwand nach einigen Augenblicken von einem Wimpernschlag auf den nächsten und aus dem Grund des Brunnens drang ein grelles, weißes Licht. Nach kurzer Weile verschwand es und der Junge drehte sich um und wanderte fröhlich weg von dem alten Brunnen.
  14. Adventure

    Roroa

    Eine zwei Fingerbreiten kleine, grell hellweiß leuchtende, viele nach oben in die Breite strömende, halbdurchsichtige, grelle, eng beieinander fliegende, rottönige, leuchtende, zauberhaft hochfrequent klingende, oben nach fünf Fingerbreiten verschwindende, kleine Energiefragmente abgebende Kugel bewegte sich um das Eineinhalbfache ihrer Größe auf- und absteigend, schwebend unterm großflächig verdeckten, arg dichten Sternenhimmel und dem teils ankommenden Licht des Mondes eineinhalb große Schritte über dem erdigen Boden an hohen Bäumen, herabhängenden Lianen und großen und kleinen, grünen Blättern vorbei, windend durch das Ende eines Dschungels Richtung klaren Mondscheins. Im klaren Weiß blieb die Kugel über einem zwanzig Fingerbreiten großen, nach unten gebogenen Blatt eines Baumes, sich weiterhin auf und ab bewegend, stehen. Dahinter begann nach einer ein Viertel eines großen Schrittes tiefen, erdigen Senkung und einer acht große Schritte langen, schwarzen, bröckligen, weit reichenden, runden, weiß beschimmerten, weit rechts schräg beschatteten Steinwiese der Fuß eines großen, düsteren, dunklen Berges mit hoher Spitze, vom links oben stehenden Vollmond schräg in Licht getaucht. Nach einigen Augenblicken lief tiefrotes Blut langsam von oben gesamtflächig über den oberen Teil des Mondes und färbte ihn bald ganz. Die Umgebung wurde in einen düsteren, rötlichen Schimmer gehüllt. „Und jetzt die Sterne! Und jetzt die Sterne!”, rief die leuchtende, sich auf und ab bewegende, kleine Kugel mit hochfrequenter, zauberhafter, leicht eisartiger, sanft klingender Stimme freudig. Am Firmament oben rechts, vor dem Berg fingen siebenhundert, in querer Ausrichtung beieinanderstehende Sterne vom einen Wimpernschlag auf den anderen je Feuer und fielen entflammt in ihrer Himmelsstandgröße einen Augenblick später schräg nach links unten mittig auf den flachen Fuß des dunklen Berges und blieben dort brennend vor den schwarzen Steinen liegen. „Jetzt die Sonne! Jetzt die Sonne!”, rief die Lichtkugel voller Freude über dem Blatt. Einige Augenblicke später ging eine mit ihrem Umfang tonlöschende, gewölbte, schnelle, runde, graue Welle von der Spitze des Berges aus und tauchte alles Sichtbare in einen Grauton. Nach einigen Wimpernschlägen verschwand das Grau schlagartig wieder und die Flammen der gefallenen Sterne erloschen augenblicklich damit. „Er ist wach! Er ist wach!”, rief die kleine Kugel voller Freude sich weiter auf und ab bewegend. Hinter den am flachen Fuß des Berges liegenden Sternen erschien vom einen Wimpernschlag auf den anderen eine ebenfalls zwei Fingerbreiten kleine, düstere, dunkle, viele nach oben in die Breite strömende, halbdurchsichtige, eng beieinander fliegende, düstere und schattige, zauberhaft hochfrequent klingende, oben auch nach fünf Fingerbreiten verschwindende, kleine Energiefragmente abgebende Kugel in der Luft mittig über dem Fuß des Berges in sieben Viertel eines großen Schrittes Höhe und blieb dort still stehen. Die helle leuchtende Kugel war vom einen Augenblick auf den nächsten, sich nicht mehr auf und ab bewegend zwei große Schritte weiter vorn, auch in sieben Viertel eines großen Schrittes Höhe über dem Beginn der schwarzen Steine vierzehn große Schritte entfernt von der dunklen Kugel, die strömenden Energiefragmente der zwei Kugeln verschwanden schlagartig. Die Sterne am Boden und alle Sterne am Himmel verschwanden in einem Wimpernschlag und die düstere, dunkle Kugel sagte mit auch hochfrequenter, zauberhafter, leicht eisartiger, sanft klingender Stimme: „Das Ende.”. Düsterste Dunkelheit breitete sich langsam drei Viertel eines großen Schrittes von hinter der dunklen Kugel nach vorne schleichend und rundlich wachsend aus und umgab sie bald. „Bagedaon.”, sagte die helle Kugel freudig und eine kleine, ein Drittel so große, grellst hellweiß leuchtende Kugel erschien vom einen Augenblick auf den anderen um eine ihrer Größen mittig vor der hellen kleinen Kugel. Sie bewegte sich um eine Hälfte von ihr nach vorn und verschwand im gleichen Wimpernschlag. Einen Augenblick später das Dreifache der Größe der verschwundenen Kugel weiter vorn schlug ein grellst hellweiß leuchtender Energiestrahl blitzschnell aus einem grellst hellweiß leuchtenden, kleinen, mittig liegenden Punkt leicht auseinanderströmend in Richtung der düstersten, sich ausbreitenden Dunkelheit und der dunklen Kugel. Das Licht drang durch das Dunkel und traf die kleine, düstere Kugel. Im gleichen Augenblick versankt alles in grellstem, leuchtenden Hellweiß. Das Licht legte sich nach vielen Augenblicken schnell und der Mond wurde wieder weiß sichtbar. Die zwei kleinen Kugeln verschwanden im Wimpernschlag des Verschwindens des grellen Weiß. Im nächsten waren sie in der Mitte zwischen den vorherigen Positionen, zweiunddreißig große Schritte höher, aufeinandergeprallt, ihre Form bog sich, wo sie sich berührten und ein lauter Schlag fegte über die Gegend und riss den Berg, die Steinwiese und den Dschungel, vierzig große Schritte in die Tiefe reichend, weg. Sie flogen nach kurzer Weile jeweils blitzschnell gerade nach hinten, begannen sich nach fünf großen Schritten zu verlangsamen und hielten schließlich nach einundzwanzig an. „Genkai.”, sagten beide Kugeln freudig und im Augenblick danach waren sie in einer Schwärze mit einem arg dichten Sternenmeer in der Ferne, oben, unten, vorne, hinten und seitlich schien überall dichte Sternenpracht. Die zwei Kugeln verschwanden in einem Wimpernschlag und waren im nächsten je zehntausendzweihundert große Schritte weiter hinten und elf weiter oben. Die helle, kleine Kugel war zweieinhalb ihrer Größen unter einer gigantischen, feuerartig in sich strömenden, viertausend große Schritte großen, grell hellblau leuchtenden Energiekugel und die dunkle war zweieinhalb ihrer Größen unter einer auch gigantischen, feuerartig in sich strömenden, ebenfalls viertausend große Schritte großen, aus düsterer Dunkelheit bestehenden Energiekugel. Die zwei kleinen Kugeln drehten sich blitzschnell um ein Achtel nach vorn und die zwei gigantischen Energiekugeln bewegten sich langsam gerade nach vorn, in Richtung der Zwei, aufeinander zu. Nach einiger Zeit prallten die riesigen Angriffe aufeinander und die Energien strömten ineinander. Ein tosender abgedämpfter Schlag ertönte und flog den beiden kleinen Kugeln entgegen, und die gigantische blaue Kugel drückte die dunkle langsam vier Fingerbreiten nach hinten. Nach wenigen Augenblicken drückte die dunkle die blaue riesige Kugel langsam acht Fingerbreiten nach hinten, die gigantische blaue Kugel dann die dunkle langsam wieder in die Mitte. Wenige Augenblicke vergingen und schlagartig verschwanden die Angriffe, und alles war im folgenden Wimpernschlag in einen Grauton getaucht. Nach wenigen Augenblciken blitzte ein grelles, weißes Licht am vorherigen, mittleren Kontaktpunkt der Energiekugeln auf und hüllte für einen Wimpernschlag alles ein. Das Grau war verschwunden und das grelle Licht verflüchtigte sich in und mit seinem Ursprung. Als es verschwand waren die zwei kleinen Kugeln schlagartig vierzehn große Schritte voneinander entfernt in der Mitte ihrer vorherigen Positionen. „Jiraji.”, sagten die Zwei sehr sanft, fast singend und ein aus dem Kleinen auseinandergehender, aus grellweiß leuchtenden Energiefragmenten, hochfrequente, zauberhafte Töne von sich gebend, bestehender Strahl mit Ursprung eindreiviertel der Größe der kleinen, hellen Kugel vor ihr, von ihr, und ein auch aus dem Kleinen auseinandergehender aus düsteren, dunklen Energiefragmenten, hochfrequente, zauberhafte Töne von sich gebend, bestehender Strahl mit Ursprung eindreiviertel der Größe der dunklen, kleinen Kugel vor ihr, von ihr, schossen fliegend aufeinander zu. Als die Strahlen sich berührten, gab es einen lauten, hochfrequent zauberhaft klingenden, dumpfen Schlag und die kleinen Kugeln verschwanden vom einen Wimpernschlag auf den anderen. Sie tauchten im nächsten vier große Schritte weiter hinten und zweieinhalb weiter unten wieder auf. Grell, rot leuchtendes Blut in der Menge von je zehn der Größen der Kugeln spritzte an ihren Vorderseiten mit einer Halben ihrer Größen kurzem Abstand aus der Luft und fiel. „Liebe.”, sagten die zwei Kugeln freudig und verschwanden schlagartig. Im nächsten Wimpernschlag versank alles schlagartig in in der vorherigen Mitte der zwei Kugeln aufeinandertreffendem, grellen, nich endendem Licht auf der Seite der hellen Kugel und düsterer, nicht endender Dunkelheit auf der Seite der dunklen. Nach wenigen Augenblicken verschwanden die Angriffe schlagartig und vom Mittelpunkt der vorherigen Positionen der zwei kleinen Kugeln ging eine tonlöschende graue Welle aus und versenkte alles in einem Grauton. Nach weiteren wenigen Augenblicken verschwand das Grau schlagartig und die zwei kleinen Kugeln tauchten an ihren vorherigen Positionen wieder auf und aus einer Halben ihrer Größen kurzem Abstand um sie spritzte eine das Fünfzigfache ihrer jeweiligen Größe große Menge rot leuchtendes Blut von allen Seiten aus der Luft und fiel herunter. Die Kugeln verschwanden in einem Wimpernschlag und befanden sich im folgenden je vierzehntausend große Schritte weiter hinten und Siebzig weiter oben. Einen halben großen Schritt über der hellen, kleinen Kugel war schlagartig eine grell leuchtende, flammende, riesige, rote, sechstausend große Schritte große Feuerkugelund einen halben großen Schritt über der dunklen, kleinen Kugel war augenblicklich eine flammende, riesige, aus düsterer Dunkelheit bestehende, sechstausend große Schritte große Feuerkugel. Die helle, kleine Kugel strömte schlagartig zwei ihrer Größen weit reichendes, grelles, weißes Licht aus und die dunkle, kleine Kugel zwei ihrer Größen weit reichende, düstere Dunkelheit. „Enkei.”, sagten die Kugeln freudig, die zwei Angriffe bewegten sich schnell gerade aufeinander zu und prallten nach kürzester Zeit aufeinander, ein lauter Schlag hallte bis zu den Sternen und schlagartig versank alles in einem alles überdeckenden, grellen, roten und düsteren, dunklen Feuergemisch. Nach mehreren Augenblicken verschwand es gleichermaßen blitzschnell verblassend. Je einhundertundzwanzig große Schritte von ihren vorherigen Positionen entfernt flogen die zwei kleinen Kugeln schnell gerade nach hinten und stoppten fünf weitere große Schritte weiterhinten augenblicklich. Eine das Achtzigfache ihrer Größen große Menge grelles Blut spritzte eine halbe ihrer Größen vor ihnen aus der Luft nach vorn und fiel. Die zwei Kugeln verschwanden schlagartig und erschienen im nächsten Wimpernschlag in der Mitte aufeinandergeprallt und an sich gebogen. Ein gewaltiger Schlag ertönte und fegte weit bis zu den Sternen. Die Kugeln verschwanden einige Augenblicke später wieder schlagartig und im Wimpernschlag darauf waren sie drei große Schritte höher, eineinhalb weiter links, zu Seiten der hellen Kugel, und vier Fünftel eines großen Schrittes in Richtung der dunklen Kugel wieder aufeinandergeschlagen und gebogen. Ein weiterer lauter Schlag hallte, es vergingen wieder einige Augenblicke und die kleinen Kugeln verschwanden wieder schlagartig. Fünf große Schritte höher, dreieinhalb weiter rechts und zwei weiter hinten erschienen sie wieder gebogen aufeinandergeprallt udn ein weiterer Schlag fegte durch die Umgebung. Die Kugeln verschwanden nach einigen Augenblicken erneut schlagartig und tauchten zweieinhalb große Schritte weiter oben wieder mittig und wieder aufeinandergeschlagen und an sich gebogen auf und es gab wieder einen gigantischen Schlag. Die kleinen Kugeln verschwanden abermals nach einigen Augenblicken und erschienen einundzwanzig große Schritte voneinander entfernt auf gleicher Höhe. Ein greller, leicht dunkelscheinig gelber, leuchtender, zwölfeinhalb Zehntel große Schritte hoher, drei Fingerbreiten breiter, flacher Lichtkreis mit auch gelblichem Schein erschien einen halben großen Schritt hoch, schräg geneigt hinter der hellen, kleinen Kugel und ein düsterer, dunkler, auch zwölfeinhalb Zehntel große Schritte hoher, drei Fingerbreiten breiter, ebenfalls flacher Kreis mit dunklem Schein erschien auch einen halben großen Schritt hoch, schräg geneigt hinter der dunklen Kugel. „The Halo.”, sangen die zwei Kugeln und die Kreise verschwanden schlagartig und erschienen einen Wimpernschlag später gerade vor den Zweien, arg geschwind nach vorne schießend. In der Mitte prallten die Angriffe aufeinander, verschwanden augenblicklich, einen tosenden schnellen gigantischen Schlag hinterlassend, und alles versank blitzschnell in einem Grauton. Eine Menge der achtfachen Größe der zwei Kugeln an Blut wallte grau aus der Luft, wieder eine Hälfte ihrer Größen vor den Zweien. Der Grauton verschwand in einem Wimpernschlag und das daraufhin grelle, rote Blut begann zu fallen. Die kleinen Kugeln verschwanden schlagartig und tauchten im nächsten Augenblick einen halben großen Schritt höher, je vier große Schritte näher aneinander wieder auf. „Sieben.”, sagten die zwei Kugeln freudig und ein arg grelles, gleißendes, weißes, drei große Schritte hohes und eineinhalb breites, eine Fingerbreite flaches, viereinhalb Fingerbreiten dickes Lichtkreuz erschien in einem großen Schritt Höhe und mit einem halben großen Schritt Abstand hinter der hellen, kleinen Kugel und ein arg düsteres, dunkles, gleißendes, ebenfalls drei große Schritte hohes und eineinhalb breites, eine Fingerbreite flaches, viereinhalb Fingerbreiten dickes Kreuz erschien auch in einem großen Schritt Höhe und mit einem halben großen Schritt Abstand hinter der dunklen Kugel. Nach wenigen Augenblicken verschwanden die Kreuze vom einen Wimpernschlag auf den anderen und schlagartig spritzte je eine das Fünfzigfache der Größen der Kugeln große Menge leuchtendes Blut eine halbe ihrer Größen vor ihnen aus der Luft nach vorn und fiel herunter. Die kleinen Kugeln verschwanden abermals schlagartig und erschienen im nächsten Augenblick je eineinhalb große Schritte weiter oben. „Omen.”, sagten die Kugeln freudig und aus dem Nichts entstand vierundsiebzig große Schritte hoch über den Zweien langsam mittig ein grell weiß leuchtender, bläßlicher, vier große Schritte großer, rundlicher Saum. Es schwebten eine grell weiß leuchtende, eine halbe Fingerbreite kleine Kugel auf der Seite der hellen, kleinen Kugel sechs große Schritte entfernt von ihr und eine düstere, dunkle, auch eine halbe Fingerbreite kleine Kugel auf der Seite der dunklen, kleinen Kugel auch sechs große Schritte entfernt langsam aus dem Saum herab. Als sie auf der Höhe der zwei kleinen Kugeln ankamen, bewegten sie sich langsam aufeinander zu. Nach einigen Wimpernschlägen berührten sie sich und verschwanden augenblicklich, und alles versank wieder schlagartig in einem Grauton. Nach wenigen Wimpernschlägen verschwand das Grau in einem Augenblick und eine halbe ihrer Größen vor den zwei kleinen Kugeln spritzte je eine das Achtfache ihrer jeweiligen Größen große Menge grelles Blut nach vorn und begann zu fallen. Nach wenigen Wimpernschlägen spritzte je eine das Sechsfache der jeweiligen Größen große Menge grellrotes Blut eine halbe ihrer Größen vor den Kugeln nach vorn und fiel. Nach wenigen Wimpernschlägen verschwand all das fallende Blut schlagartig. „Angelus.”, sangen die zwei Kugeln und vom einen Augenblick auf den anderen ragten aus den Seitenpunkten der kleinen, hellen Kugel fünf Fingerbreiten große, auch grell weiß leuchtende, gleißende, geknickte Flügel und eine grelle, weiß leuchtende, runde Welle ging vom Mittelpunkt eineinhalb Fingerbreiten unter der Kugel aus und verschwand schlagartig nach einem großen Schritt Weg, der kleinen, dunklen Kugel ragten auch augenblicklich fünf Fingerbreiten große, düstere, dunkle, gleißende, geknickte Flügel aus den Seitenpunkten und eine düstere, dunkle Welle ging vom mittleren Punkt eineinhalb Fingerbreiten unter der dunklen Kugel aus, und verschwand ebenfalls nach einem großen Schritt Weg. „Licht.”, sagten die zwei Kugeln und im nächsten Wimpernschlag prallten eine grelle, helle, weiße Wand aus Licht ohne Ende, alles hinter ihr eintauchend von der Seite der hellen, kleinen Kugel und eine düstere, dunkle Wand ohne Ende, auch alles hinter ihr eintauchend, von der Seite der dunklen, kleinen Kugel mittig aufeinander und schlagartig versank abermals alles in einem Grauton. Nach einigen Augenblicken verblaßten die zwei Wände und verschwanden. Das Grau verschwand augenblicklich danach. Eine das Fünfzehnfache der Größen der Kugeln große Menge grellstes, rötliches Blut spritzte eine Fingerbreite vor den zwei Kugeln aus der Luft und fiel. „Einhundertelf.”, sagten bei Kugeln und schlagartig strömten ein greller, weiß leuchtender Energiestrahl von einem Viertel eines großen Schrittes vor der hellen Kugel und ein düsterer, dunkler Strahl auch von einem Viertel eines großen Schrittes vor der dunklen Kugel blitzschnell aufeinander zu, und trafen sich mittig. Ein lauter Schlag fegte durch die Umgebung und die Strahle drückten gegeneinander. Nach einigen Wimpernschlägen versank alles in vom Mittelpunkt ausgehendem, grellstem, leuchtenden Weiß. Nach weiteren wenigen Augenblicken legte sich das Licht und die Strahle waren verschwunden. Die zwei kleinen Kugeln bewegten sich eine halbe Fingerbreite nach hinten und grellst leuchtendes, das Zwanzigfache der Größen der Kugeln an Menge ausmachendes Blut spritzte aus der Luft eine Fingerbreite vor den Kugeln nach vorn und fiel. „Asan.”, sagte die dunkle Kugel und eine einen halben großen Schritt große, düstere, dunkle Kugel erschien mittig vier Fingerbreiten vor der kleinen Kugel entfernt und bewegte sich langsam nach vorn. „Anamu.”, sagte die helle Kugel und eine auch einen halben großen Schritt große, grelle, weiße Lichtkugel mit Schein erschien acht Fingerbreiten vor der hellen, kleinen Kugel entfernt und bewegte sich ebenfalls langsam nach vorn. Nach einer kurzen Weile prallten die Angriffe aufeinander und verschwanden augenblicklich.Alles versank schlagartig in einem Grauton, bis dieser nach wenigen Wimpernschlägen vom einen auf den anderen verschwand. Grellstes, das Siebenfache der Größen der Kugeln an Menge ausmachendes Blut spritzte eine Fingerbreite vor den Kugeln aus der Luft und fiel. Die kleinen Kugeln verschwanden in einem Wimpernschlag und tauchten im nächsten je drei große Schritte weiter hinten und drei Viertel eines großen Schrittes weiter oben wieder auf. „Oson.”, sagten die zwei Kugeln freudig und glühendes, gleißendes, grellstes, weißes Licht umschloss die helle Kugel samt Flügeln, und glühende, gleißende, düsterste Dunkelheit umschloss die dunkle Kugel samt ihren Flügeln. „Tenkei.”, sagten die Kugeln voller Freude und vom einen Wimpernschlag auf den nächsten waren sie umgeben von einer einhundert große Schritte großen, aus ineinander geflochtenem grellstem, weißen Licht und düsterster Dunkelheit bestehenden Kugel. Im folgenden Augenblick verschwanden die kleinen Kugeln schlagartig und waren im nächsten, die helle Kugel samt Flügeln in gleißendstes, grellstes, leuchtendes Hellblau gehüllt, und die dunkleKugel samt Flügeln in gleißendste, düsterste Dunkelheit gehüllt, in ihrer Mitte, an der Kontaktfläche gebogen, aufeinandergeprallt. Ein gewaltiger Schlag ertönte und drückte gegen die große Kugel und sie brach gleißend auf, und schwand schnell. Die zwei kleinen Kugeln einige Wimpernschläge lang gegeneinander und flogen dann schlagartig je zwölf große Schritte gerade nach hinten, das Blau und die düsterste Dunkelheit verschwanden vom einen Augenblick auf den anderen. Grellstes rotes Blut, das Dreifache ihrer Größen an Menge, spritzte eine Fingerbreite vor den zwei Kugeln aus der Luft nach vorn und fiel. „Urukai!”, riefen die zwei Kugeln und verschwanden schlagartig. Im nächsten Wimpernschlag waren sie wieder in der Mitte mit einer dünnen, grellst hellrot leuchtenden, einen großen Schritt großen, runden, an den Enden schwindenden, geraden Fläche auf der Höhe des Kontaktpunktes aufeinandergeprallt. Nach zwei Wimpernschlägen verschwanden die zwei Kugeln und die hellrote Fläche schlagartig, die zwei Kugeln tauchten je fünfundzwanzigtausend große Schritte weiter hinten stillstehend wieder auf. Das Vierhundertfache ihrer jeweiligen Größe an grellstem, rot leuchtendem Blut spritzte je einen Fingerbreite vor ihnen aus der Luft weit nach vorn und fiel. Augenblicklich verschwand all das fallende Blut und die helle Kugel war schlagartig in grellstes, goldenes, feuerartiges, drei Fingerbreiten nach oben strömendes Licht gehüllt und die dunkle Kugel war augenblicklich in eine auch feuerartige drei Fingerbreiten nach oben strömende, düsterste Dunkelheit gehüllt. Im nächsten Wimpernschlag schwebte fünf Fingerbreiten über der hellen Kugel eine gigantische, achttausend große Schritte große, feuerartige, in sich strömende, grellst gold leuchtende Energiekugel, und fünf Fingerbreiten über der dunklen, kleinen Kugel schwebte eine gigantische, achttausend große Schritte große, feuerartige, in sich strömende, aus düsterster Dunkelheit bestehende Energiekugel. „Ro!”, riefen die zwei kleinen Kugeln und die gigantischen Angriffe bewegten sich schnell gerade nach vorne Richtung der jeweils anderen kleinen Kugel aufeinander zu. Die riesigen Kugeln berührten sich nach einigen Wimpernschlägen und drückten gegeneinander. Nach einigen Augenblicken versank schlagartig alles in grellstem weißem Licht. Das Weiß legte sich nach einigen Wimpernschlägen und die zwei kleinen Kugeln lagen wieder grellweiß und düster, ohne Flügel, auf dem aufgehobenen Boden der weggefegten Steinwiese und des weggefegten Fuß des Berges, vierzehn große Schritte voneinander entfernt. Nach einigen Augenblicken begann die Morgenröte langsam den Himmel rechts schräg von der hellen, kleinen Kugel zu färben. Die zwei kleinen Kugeln verschwanden vom einen Wimpernschlag auf den anderen und tauchten schlagartig zwei ihrer Größen voneinander entfernt, links die helle Kugel und rechts die dunkle, auf einer grellweiß leuchtenden, bis zum flachen Horizont reichenden, weiten Wiese, unter einem gigantischen, grell hellweiß leuchtenden Himmel mit einer noch greller hellweiß leuchtenden, hoch oben stehenden Sonne, wieder auf. Eineinhalb große Schritte vor ihnen schwebte einen halben großen Schritt hoch ein grell hellweiß leuchtender, kleiner, einen großen Schritt großer Junge mit leicht rundlichem Gesicht, geschlossenen Augen, halblangen, greller leuchtenden, hellweißen um den Kopef gewundenen Haaren, in einem ärmellosen, auch greller hellweiß leuchtenden, lockeren, faltigen Oberteil und einer ebenfalls grelleren hellweiß leuchtenden, lockeren und faltigen, langen, weiten, am oberen Teil der Füße zusammengehenden Hose, mit verschränkten Beinen und darauf aufliegenden Armen, die Händen in sanft greifender Position nach oben zeigend. Die zwei Kugeln tanzten sich um ihre Größen auf und ab bewegend im ahct Fingerbreiten großen Kreis und riefen freudig: „De` Mistake That Is None! De` Mistake That Is None! De` Mistake That Is None! De` Mistake That Is None!”. Sie blieben sich weiterhin auf und ab bewegend nebeneinader, links die helle Kugel, rechts die dunkle, stehen. „Roroa! Roroa! - Roroa! Roroa!”, riefen die kleinen Kugeln. „Sei unser Meister! Sei unser Meister!”. Die Kugeln waren kurz still und stoppten. „Wuuuuuuunsch!”, riefen die zwei kleinen Kugeln und verschwanden schlagartig. Im nächsten Wimpernschlag öffnete der Junge die Augen und verschwand im darauffolgenden Augenblick ebenfalls schlagartig. Vierundsiebzig große Schritte weiter vorn und drei Viertel eines großen Schrittes in der Luft waren im nächsten Wimpernschlag die rechte ausgestreckte Faust des Jungen, gerade über dem Boden liegend, mittig, auf die rechte ausgestreckte Faust eines auch in gleicher Höhe gerade über dem Boden in der Luft liegenden, ebenfalls grell hellweiß leuchtenden, einen großen Schritt großen Jungen mit rundlichem Gesicht und halblangen, greller hellweiß leuchtenden, um den Kopf gewundenen, heraus ragenden Haaren in auch ärmellosen, greller weiß leuchtenden, lockeren faltigen Oberteil und ebenfalls greller weiß leuchtender, lockeren, faltigen, weiten, am oberen Teil der Füße zusammengehender Hose, zusammengeprallt, die linke Hand war je mit anliegendem Arm sanft greifend nach oben gerichtet und die Beine waren je ausgestreckt, mit gerade gestreckten Füßen. Ein gewaltiger Schlag fegte augenblicklich die Haare der Zwei nach hinten und allen Boden, Himmel und Sonne fort, und es blieb ein grelles Weiß. Die Jungen verschwanden schlagartig und tauchten im nächsten Wimpernschlag je fünf große Schritte hinter dem vorherigen Kontaktpunkt in der Luft stehend, zehn Fingerbreiten über dem vorherigen Boden, wieder auf. „Ruruu!”, schrie der andere Junge mit hoher, zauberhaft klingender, bebender Stimme. Der erste Junge war schlagartig in grellstes, ein Drittel eines großen Schrittes weit reichendes, flammendes, brennendes, gleißendes Weiß gehüllt. „White Bagedaon.”, sagte er mit von den Flammen dringender, arg hoher -, zauberhafter Stimme freudig und im nächsten Wimpernschlag war alles in grellstem, leuchtenden Weiß versunken. Nach mehreren Augenblicken legte sich das Licht langsam und der andere Junge war verschwunden. Nach weiteren mehreren Augenblicken leget sich das Licht ganz und im nächsten Wimpernschlag verschwand der weiß entflammte Junge schlagartig.
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