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partewigand

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  1. Babble Bubble sut and suture Suffer Sudden rup and rupture in Cinic Circles dark thee boil Deep redbrown and moisty soil Ebber Ebba Rebbec ripp thee Silver coins we mostly flip thees Critical cricket buzzed in the midnight Blood dilution makes the sickride Synthetic circle limbic syndrom Swings frequently Astro Phantom Theres Theos todos teachings Mundo rundum credos in preachings Cretin Critter minds my retina I am born a littal sinna. Empathy breaths deeply voids slaughter soothes thee paranoids.
  2. Hallo! anders auch kann ich dies auch ich anders kann aber das zählt nicht gel Lustig, das ganze hin und her LG 🙂
  3. Lieber Perry, danke für dein Anlitz Dieses Gedicht basiert auf ein ganz banales überraschendes Erlebnis. Der Schmetterling war wohl eine ganze Nacht in meinem Vorhang verfangen ohne bemerkt zu sein. er war ganz still in meinem Daheim gefangen. machte sich nicht bemerkbar, desswegen der letzte Satz im letzten Vers " er könnte es tun bis er vergeht, ganz allein im Vorhang sterben" doch eben am nächsten Morgen war das Fenster noch offen, ich zog am Vorhang und der Schmetterling flog mir ins Gesicht, dabei erschrak ich erst "beide flattern zuckend vor dem Fenster" . doch dann wusste ich schon was zu tun ist, ich wollte ihn mit Sanftigkeit aus meinem Daheim befreien und bewegte den Vorhang auf die Weise, dass der zarte Schmetterling unversehrt das Fensterloch findet. desswegen "dir wollt ich ein geh und werde- von dir lerne ich frieden und liebe". du siehst das sehr richtig- er- Symbol für das Leichte und beschwingte- ich Mensch- kann entscheiden ob ich gut oder schlecht bin. mit diesem Gedicht möchte ich nur Ausdrücken, wie doch einiges in userer Macht liegt, und doch Einiges, das wir nicht sehen können doch ausserhalb dieser liegt, bis es uns irgendwann erscheint, wenn überhaubt, und wir re/Agieren können. Liebe dank für dein Kommentar Herzlich, Petra
  4. Furcht vor Schmetterlingen Er fliegt in den Vorhang, hängt ein, Schläft oder ruht, so dann Ruhevoll und schimmernd Ganz allein Hinter dem Vorhang Er könnte es tun, bis er vergeht, Das Stirb und Werde, Ganz allein So ruhevoll und schimmernd sein Sein nebst dem Meinm, Ich, wo unbedacht den Vorhang zieh Und ihn weck aus seiner Ruh, Er flatternd fliegt auf mich hinzu- Verwundert zucke ich als wüsste ich wozu, Beide flattern zuckend vor dem Fenster Ganz allein Sind wir zu zweit Ich lerne von dir Frieden, Der Vorhang wird zu deinem Gleiter, Ich lerne von dir Liebe. Dir wollt’ ich ein "geh und werde", Fenster offen in die Welt, Er könnt es tun, bis er vergeht, Ganz allein Im Vorhang sterben.
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