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Tulpe

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  1. Tulpe

    Ich wette!

    Hallo Uwe Es hat wohl alles seine Zeit und seinen Sinn. Das muss wohl jeder für sich selbst rausfinden. Dein Gedicht stimmt nachdenklich. Gerne gelesen. LG Caro
  2. Hallo Uwe Da bekommt doch mal "wenn gar nichts stimmt" einen besonderen Reiz. LG Caro
  3. Hallo Ralf Dein Gedicht erinnert mich an die "heiteren Verse" von Eugen Roth. LG Caro
  4. Hallo M_Zoga 01 Eine schöne Idee den Wandel der Monate zu beschreiben. LG Caro
  5. Hallo Kerstin Dein Gedicht erinnert mich an die Annahme vom Ich, Es, Über-ich, das ja alle in uns tragen. LG Caro
  6. Tulpe

    Am Meer

    Hallo Jutta Wie ein melodischer Gesang. Hinterließ ein schönes, warmes Gefühl bei mir. LG Caro
  7. Tulpe

    Gedankenkehre

    Hallo Rosa Ich finde die Freude der Menschen am Weihnachtsplätzchen backen so schön. Leider ist mir diese Freude verwehrt. Ich kann nicht backen. Nur Rührkuchen 😅 LG Caro
  8. Hallo Herbert Ich finde du hast Wiedererkennungswert. Ich glaube ich würde deine Gedichte anhand deines Schreibstils und deiner Themen auch ohne deinen Namen erkennen. Und doch immer wieder anders beschrieben. LG Caro
  9. Hallo Uwe Klein, aber fein und witzig noch dazu. Hat Spaß gemacht. LG Caro
  10. Hallo Uwe Kurz und knackig. Gefällt mir. LG Caro
  11. Hallo Seeadler Sehr ergreifend. Genau mein Geschmack. Es hat mich sehr berührt. LG Caro
  12. Hallo Stephan Das freut mich, dass es dir gefällt. Ja, die schwierige dunkle und kalte Zeit kommt. Ich bin froh dass ich gut durch den November und Dezember komme. Aber ab Januar finde ich den Winter immer ganz schlimm. Bei uns in Nürnberg ist aber noch Sonnenschein bei verhältnismäßig milden Temperaturen. Viele Grüße Caro
  13. Hallo Herbert Freue mich über deine Worte. Ich mag die besinnliche Vorweihnachtszeit sehr. Finde die Menschen sind einander toleranter. Es liegt etwas beschauliches in der Luft. Ich genieße diese Zeit. Mache mir auch keinen Stress. LG Caro PS. Das "ganze" war mir gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis.
  14. Es kommt die dunkle Zeit, wir spüren Endlichkeit und rücken einander ganz nah. Wir werden wieder klein, weh dem der ganz allein, sich dem Gedanken stellen muss. Doch draußen funkelt Licht, das alle Pflicht zerbricht, im Wissen der Unendlichkeit. Und dürfen einfach sein, bei Kerzenschein und Wein im warmen Mantel eingehüllt. Der Kälte entgegen, uns freuen und regen, im ewigen Wandel der Zeit.
  15. Liebe Uschi Dein Gedicht spricht mir aus der Seele. In meiner Erinnerung denke und fühle ich genau wie du. Sehr schön beschrieben. LG Caro
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