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Tulpe

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Alle erstellten Inhalte von Tulpe

  1. Hallo Stephan Ich erzähle keinem dass ich gerne Gedichte schreibe. Interessiert keinen. Alle sind so mit Leben beschäftigt. Ich arbeite in einem Pflegeheim. Diese Generation hat Freude an Gedichten. Einmal hat sich eine Frau vor dem Sterben das Gedicht, "Herr von Ribbek auf Ribbek im Havelland"gewünscht. Ich habe es ihr vorgelesen. Das war schön. LG Caro
  2. Tulpe

    Wochenende

    Hallo Stephan Das stimmt. Wenn du nicht mehr berufstätig oder schon Rentner bist, gibt es sozusagen kein Wochenende und keinen Feierabend mehr. Bei mir schon. Für mich ist dass Schönste am Wochenende, morgens mit Kaffee auf dem Balkon zu sitzen 😊LG Caro
  3. Hallo Stephan Sehe dich als einen Menschen der viel nachdenkt. Warum steht bei dir immer Dalian, China? LG Caro
  4. Tulpe

    Wochenende

    Morgens aufwachen Kaffeeduft liegt in der Luft Endlich Wochenende
  5. Hallo Stephan Das tut mir leid für dich. Ich vergleiche Sterben immer mit einer Geburt. Beides ist schwer. LG Caro
  6. Tulpe

    Distanzen

    Hallo Uwe. Witzig und Originell Ich hatte gestern auf deinen Kommentar hin geschrieben, ich glaube der ist bei dir aber nicht angekommen. Welches Instrument spielst du?
  7. Hallo Stephan Freu mich über deinen Kommentar. Der Sterbende ist nicht alleine. Es sind Angehörige da (Vorhänge auf). Der Sterbende ist schon zu schwach zum kommunizieren. Es sind seine Gedanken die ich schrieb. Ich kommentiere viel, weil ich mich auch über Rückmeldungen freue. Finde es schade wenn keine Rückmeldung kommt. Steckt ja auch Arbeit und Herzblut in einem Gedicht. Schönen Tag. Caro
  8. Tulpe

    Die Traube

    Hallo Stephan Ich hatte dir einen Kommentar zu deinem Gedicht geschrieben, aber der kam glaube ich nicht bei dir an. Ebensowenig wie der Kommentar davor. Irgendwas mache ich wohl falsch 😅 Finde das Gedicht witzig und originell. Auf so eine Idee muss man erst mal kommen. Wie kann ich jemandem folgen? Weiß nicht wie das geht? L.G. Caro
  9. Tulpe

    Horst

    Hallo Flutterby Ich finde die erste Strophe sowas von lustig 😂L.G. Caro
  10. Ich möchte noch bleiben Der Tod tritt ein ich bin ganz still, weil ich noch nicht sterben will. Warum ist es so dunkel hier? Warum die Kerze neben mir? Macht die Vorhänge auf, ich will die Sonne sehen, wie die Blumen sich im Winde drehen. Es ist so dunkel hier, mir ist so kalt, ich frier. Jetzt stehst du neben mir, hab dich in meinen Träumen schon gesehen. Die Kerze brennt und ich muss gehen.
  11. Hallo! Faszinierend! Besonders die ersten zwei Zeilen. L.G. Caro
  12. Tulpe

    Im Einklang

    Hallo Stephan, Hallo Uwe Danke für euren Kommentar. Ich möchte jeweils eine Antwort schreiben. Wie geht das hier? L.G. Caro
  13. Tulpe

    Im Einklang

    Der Musiker Ich sehe ihn ruh'n den Gitarristen, auf den Straßen unserer Stadt, und ich kann mit Gewissheit sagen, dies ist ein Mensch der Haltung hat. Ich sehe sein hölzernes Instrument, recht abgegriffen wie es scheint, schon lange ist es sein Begleiter, es ist das Spiel das sie vereint. Ich sehe eine scheinbare Leichtigkeit, die ihn geheimnisvoll umgibt, und die Sanftmut seiner Hände, dies ist ein Mensch der liebt. Ich sehe mir das spiegelnde Wesen, dieses vertrauten Paares an, und erkenne einen Menschen, der wahrhaft lieben kann.
  14. Hallo Stephan Freu mich über deine Rückmeldung. Mich fasziniert die düstere Seite und was alte Riesen schon alles mit anschauen mussten. Der Mensch ist mitunter ja grausam. L.G. Caro
  15. Hallo Uwe. Danke für dein Feedback. Ich freue mich sehr dass es gerade dir gefallen hat. Ich bin ein Fan deiner Gedichte. L.G. Caro Habe ich dir meine Antwort jetzt doppelt geschickt? War nicht eingeloggt. Bin neu hier und kenne mich noch nicht so aus.
  16. Der Baum war Zeuge Der Liebesschwüre viele, in deinen Stamm geritzt, doch auch der Pfeil das Herz durchdringt und über uns ein Vogel singt, in deiner schönen Krone. Wie leicht der Wind die Äste treibt und zart die Blätter an sich reibt, so zart wie seine schöne Hand, er legt sie in die meine. Doch bist du auch ein Galgen, von Menschenhirn erdacht, und ich seh ihn noch baumeln, in der finsteren Nacht. Der Zeiten Zeugnis legst du ab, die Schatten überwiegen, sie winden und sie biegen sich bis dass das Licht den Schatten bricht, in seinen schönen Augen.
  17. Tulpe

    Feengarten

    Hallo Uwe. Das Gedicht hat mir sehr gefallen. Es war mir eine Freude es zu lesen. L.G. Caro
  18. Hallo Nesselröschen. Danke für deinen schönen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass es dir gefallen hat. Tulpe
  19. Ein letztes Warten Die letzten Lebensjahre verstreichen unbedacht, die alterslose Seele wird zum Schweigen gebracht. Und auch zukünftig Bangen ist längst überwunden, bleiben Vergangenheit und zählbare Stunden. In spärlicher Gegenwart wird nichts mehr erworben, ja der Umzug beginnt denn bald wird gestorben. Und hoffende Bestimmung in dieser Wendezeit, ein himmlischer Verbleib, in Ewigkeit.
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