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Tulpe

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Alle erstellten Inhalte von Tulpe

  1. Tulpe

    Das Kommende

    @Seeadler Hallo Christine Mir geht es beim Kommentar schreiben wie dir 🙃 Deshalb halte ich sie immer knapp. LG Caro
  2. Tulpe

    Segelbrot

    Hallo Uwe 🙂 Mit nur 4 Zeilen sowas wunderbar lustiges erschaffen. Hut ab! Köstlich amüsiert. LG Caro
  3. Hallo Lara Herzlich willkommen im Forum 🙂 LG Caro
  4. Tulpe

    Das Kommende

    Hallo Seeadler 🙂 Wieder ein schönes Gedicht. Ich freue mich immer, wenn von dir wieder ein Neues erscheint. LG Caro
  5. @Herbert Kaiser Danke für deinen Kommentar. Dieses Gedicht mag ich sehr. Mal schwarzer Humor. Sowas mag ich. Habe über die Leichenbestatter gelesen. Da ist manchmal hohe Kunst vonnöten. LG Caro @Hanna M. Hallo Hanna 🙂 Ein Lob von dir, das freut mich sehr. LG Caro @Monolith @Wannovius Hallo ihr zwei! Sie wurde seziert. Ich habe gelesen, dass die Gerichtsmedizin die heraus genommenen Organe in eine Tüte legt und im Bauch des Leichnams verstaut. Der Bestatter richtet es dann. LG Caro
  6. Tulpe

    Der Friseurbesuch

    Hallo Moni 🙂 Herrlich und lustig. Habe mich sehr amüsiert. LG Caro
  7. Sie brachten eine Trage, warum nicht einen Sarg, das ist die große Frage, er wäre nicht so hart. Sie haben mich zerschnitten, vom Kopf bis zu den Zeh'n, ich konnte sie nicht bitten, so ist es halt geschehn. Nun hab ich eine Tüte, geradewegs im Bauch, auf dass ich sie behüte, und die Organe auch. Wer kämmt mir jetzt das Haar, und richtet mir den Schädel, es war so wunderbar, ich war ein schönes Mädel. Dann zupft mir doch die Brauen, und färbt die fahle Haut, wir sind doch eitle Frauen, mit Schminke gut vertraut. So stecht denn eure Nadel, ins starre Kinn hinein, ein sinnlich schöner Mund, der muss geschlossen sein. Ich möcht bestattet werden, in meinem schönsten Kleid, mein letzter Tag auf Erden, dann wäre ich bereit.
  8. Hallo Uwe Ich habe jetzt gleich die ganze Strophe umgeschrieben. LG Caro
  9. Hallo Uwe 🙂 Danke für den Tipp. Ich habe die 2. u. 4. Zeile neu geschrieben. Jetzt müsste es passen. LG Caro
  10. Hallo Uwe 🙂 Eine schöne Idee, mal etwas humoriges wider der verklärten Kindheit zu schreiben. Habe mich amüsiert. LG Caro
  11. Hallo Uwe 🙂 Danke für die Tipps. Ich überarbeite es nochmal. LG 🌷
  12. Inspiriert vom Leben der Helen Keller Lebendig und klug, ihr Schicksal begann, es kostete Mut, die Hoffnung verrann. Verlor ihre Sinne, nichts hören, nichts sehn, auch nahm es die Stimme, dies war ihr geschehn. Vergaß alles Leben, die Sterne der Nacht, den prasselnten Regen, und blühende Pracht. Konnte nicht fragen, und auch nichts verstehen, aber noch laufen, und vorwärts gehn. Doch konnte sie fühlen, was alles verband, die Bäche, die Mühlen, den wärmenden Sand. Man schrieb tausend Worte, sie las mit der Hand, entdeckte die Pforte mit wachem Verstand. "Bin blind, aber sehe. Bin stumm, aber spreche. Bin taub, doch verstehe. Und nenn es nicht Schwäche".
  13. Hallo Tessa Herzlich Willkommen im Forum 😊 Ein schönes, tiefsinniges Gedicht. Gerne gelesen LG Caro
  14. Hallo Uwe 🙂 Hab mich wieder köstlich amüsiert. LG Caro
  15. @Apollon @Wannovius @Herbert Kaiser @Tender Spirit @Monolith @Geisterschreiber @Zorri @Josina @Stavanger @Joshua Coan @Darkjuls Vielen, lieben Dank euch allen für die Kommentare, Feedbacks, Tipps und Likes. Ich habe mich wieder sehr über das Interesse gefreut. 🤗 Und wieder ein Dankeschön an Stavanger. LG Caro 🌷
  16. Hallo Stephan Hoffentlich werden wir es nicht herausfinden müssen. LG Caro
  17. @Joshua Coan Hallo Joshua Danke für deinen Kommentar! Das Wort habe ich gleich raus genommen. Es ist mir nicht aufgefallen, wie unpassend es ist! Habe dem Gedicht jetzt den Titel "Die Teufelin" gegeben. Passt ja gut, wenn sie so genannt wurde. LG Caro
  18. @Claudi Hallo Claudi ich freue mich sehr über deine lobenden Zeilen. Ich habe die Anregungen beherzigt und die zwei Wörter geändert. Jetzt müsste es passen. LG Caro
  19. Aber ich beschreibe doch das Grauen in dem sie leben.
  20. Hallo Apollon Ich ändere es nicht. Bezieht sich darauf, dass sie erbärmlich Aussehen.
  21. Durch Treue sie besticht, der fesche, stolze Mann, erfüllt nur seine Pflicht, im Lager nebenan. Kehrt von der Arbeit heim, den ganzen Tag nur morden, wie fade muss das sein, so viele wertlos Horden. Verdeckt durch hohe Bäume, ihr schönes stattlich Heim, die Wachtürme und Zäune, wo Blumen schön gedeihn. Die Asche düngt den Garten, ganz prächtig steht er da, sie muss nicht lange warten, die Öfen sind ganz nah. Die Auschwitz-Königin, ganz liebevoll benannt, die abgebrühte Zeugin, als gleichgültig bekannt. Sie wohnt mit ihren Kindern, in ihrem schönen Haus, und niemand wird sie hindern, sie lebt in Saus und Braus. Sie liebte dieses Leben, "ich hab doch nichts getan", viel Böses hat's gegeben, und sie steht vorne an.
  22. @Joshua Coan Hallo Joshua Ein Lob von dir freut mich besonders. Poste gleich ein Gedicht über Hedwig Höß. Habe den Film "The Zone of Interest" gesehen, und wollte mal über diese grausam gleichgültige Frau etwas schreiben.
  23. @Wannovius @Darkjuls Hallo ihr zwei. Danke für eure Kommentare. Ich habe das Gedicht etwas geändert und Elemente der ersten Fassung eingeführt. Alles andere überlasse ich der Fantasie des Lesers. LG Caro
  24. Hallo Apollon Zunehmend befürchte ich, viele haben aus unserer Geschichte nichts gelernt. LG Caro
  25. Hallo Joshua Danke für deinen Kommentar. Ich hatte zuerst eine etwas andere Fassung geschrieben, wusste aber nicht, wie es aufgenommen wird. Hatte die Befürchtung es könnte Grenzüberschreitend sein. Ist ein heikles Thema, das mir aber am Herzen liegt. Ich wollte auch dich oder Claudi deswegen kontaktieren, aber ich kann keine PN mehr schreiben. Lädt nicht mehr. LG Caro
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