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Tulpe

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Alle erstellten Inhalte von Tulpe

  1. Die weiße Rose, klar und rein, die unschuldige Liebe, sich treu geblieben sein, auf dass die Wahrheit siege. Ein junges Mädel, lebhaft, kühn, der Freiheit zugetan, für sie soll jede Rose blühn, was man ihr angetan. Berge, Wiesen, Malen, Kunst, ihr schöner, freier Geist, für manche ist es Unvernunft, und wohl auch ziemlich dreist. Es gibt nichts zu bereuen, denn Gott hat sie geführt, doch würde sie sich freuen, wenn es das Gute schürt. Es kommt der letzte Schlag, noch einmal umgesehn, "so ein herrlicher Tag, und ich soll gehn".
  2. @Herbert Kaiser @Wannovius @MHz @Denios @Ruediger Bernhardt Vielen Dank für eure Kommentare und Reaktionen. Ich habe mich sehr über das Interesse gefreut 🙂 @Darkjuls Danke für den schönen Kommentar. @Stavanger Und wieder ein herzliches Dankeschön für deine Unterstützung. LG Caro
  3. Hallo Stephan Wieso die Selbstzweifel? Denkst wohl zuviel nach. Durch deine Gedichte und Kommentare erfährt man viel über dich und ich finde es schön. LG Caro
  4. Hallo Uwe 🙂 Wie kann man mit so wenig, etwas so lustiges erschaffen. Das ist wahre Kunst. LG Caro
  5. @Darkjuls Hallo Darkjuls Ich freue mich sehr, dass dich meine Zeilen berührt haben. Ist schon ein trauriges Thema das nicht jedem liegt. Danke fürs Feedback. LG Caro 🙂 Schönes Wochenende @Ruediger Bernhardt Hallo Rüdiger Ist schon ok 🙂 Schönes Wochenende
  6. Ich finde es nett, dass du dir so viele Gedanken darüber machst, aber bitte lösche dein Antwortgedicht. Ich habe keine Antwortgedichte erlaubt und möchte das auch nicht.
  7. @Stavanger Habe eine gute Alternative gefunden 🙂 Finde es jetzt rhythmischer. @Ruediger Bernhardt Hallo Rüdiger Das Gedicht steht in der Rubrik "Düster; Traurig". Ich hatte nicht im Sinn, den Sachverhalt positiv zu betrachten, bzw. eine Botschaft zu vermitteln. Ich beschreibe lediglich die Gedanken und Gefühle der Sterbenden. LG Caro
  8. Hallo Uwe Die verschieden langen Zeilen, in der zweiten Strophe, sind mir auch aufgefallen. Habe es schon geändert.
  9. Hallo Stephan Danke für den Hinweis. Mir ist gar nicht aufgefallen, dass es missverständlich verstanden wird. LG Caro
  10. Wie still vergeht die Zeit im Dunkel der Nacht, alles Bangen, alles Hoffen, sinnlos verbracht. Kein Leid mehr ertragen, nimm Abschied mein Kind, hätt so viel noch zu sagen, die Zeit, sie verrinnt. Ich gehe mit Bedacht, heut ist des Lebens letzter Tag, die Sonne lacht. Ich bin noch nicht bereit, doch lass ich deine Hände los, die Seele schreit.
  11. Tulpe

    Hochzeitstanz

    Behäbiger Geselle, recht drollig anzusehn, ein kleines Pelzchen hier und da, die Kinder tanzen wunderbar, im Abend Dämmerschein. Frühlingsbote, lang ersehnt, auf dem Baum der Liebe, blühend, weiße Apfelblüte, hoffnungsvolle, brummend Flüge, in den zauberhaften Mai. Frohes schwirren, Hochzeitsfest, ein Tänzchen für die Braut, Glück und Frieden sollst uns bringen, und die fröhlich Kinder singen unbeschwert, Maikäfer flieg.
  12. Hallo Lennart Ein schönes, kleines, rührendes Gedicht. Sehr gerne gelesen. LG Caro
  13. Hi Ja, das habe ich missverständlich geschrieben. Und wieder mal. Danke für den Hinweis 🤗
  14. Danke für den guten Tipp 😊 Danke dass du dich trotzdem damit befasst 😀 LG Caro
  15. Hallo Uwe Danke für die Anmerkungen 🙂. Ich gehe es nochmal durch. LG Caro
  16. Tulpe

    Rechtlos

    Ein Lied das nicht das unsre ist ihr Land das wir nicht kennen wo niemand unsre Sprache spricht und Sklaven sie uns nennen. Die Frau die nicht mehr meine ist sein Kind hat sie geboren er holt sie wenn ihm danach ist die Freiheit wir verloren. Ihr Joch uns gnadenlos umschlingt sie über uns bestimmen gequält die Zeit uns hier verrinnt von unsrem Land wir singen. Des Menschen Würde uns geraubt die Glieder schwer wie Blei die Flucht hab ich mich nicht getraut wir kommen nie mehr frei.
  17. Hallo Uwe Ich schließe mich Monolith an. Sehr schönes Gedicht und eine Freude es zu lesen. Und am Ende noch der Frohgel 😅 LG Caro
  18. Hallo Uwe Ein bezauberndes Gedicht. LG Caro
  19. @Sidgrani @Jonny @Denios @Stavanger @Lennart @Ruediger Bernhardt @Carolus @Herbert Kaiser Vielen Dank für euer Interesse und Kommentare. Ich habe mich sehr darüber gefreut. LG Caro 🌷
  20. Tulpe

    Die Stubenfliege

    Hallo Guenk Ich finde das Gedicht lustig und sehr anschaulich geschrieben. Am besten gefällt mir die Zeile, "im Käfig ein paar Federn fallen". 😅 LG Caro
  21. Hallo Rüdiger Einsamkeit mal anders geschildert, gefällt mir gut. Gute Idee. Ich finde es witzig, nachdenklich und hoffnungsfroh. Gerne gelesen LG Caro
  22. Hallo Sidgrani Schön dass du schreibst. Das "stieß" rührt daher, dass ich eine Aussichtsplattform im Kopf hatte. Und die haben in der Regel Geländer. Wie die meisten hohen Gebäude auch. Ich denke auch immer an die Hinterbliebenen und z.B. auch Zugführer. Ist sehr schlimm für sie. Der Mann einer Arbeitskollegin hat sich umgebracht. Sie hatten zwei kleine Kinder und bauten gerade ein Haus. Es ist aber wahr, dass manche Selbstmörder vorher froh und gelöst sind, hat ihr Martyrium ja bald ein Ende. Bei manchen ist es wohl eine Kurzschlusshandlung, wie bei dem Mann der Kollegin. LG Caro
  23. Hallo Jonny Danke fürs Feedback. Ich freu mich dass dir das Gedicht gefallen hat. LG Caro 🙂
  24. Hallo Hollipoc Das Gedicht gefällt mir sehr. Du hast die Einsamkeit originell und eindringlich beschrieben. Ich leide regelrecht mit "dem alten Weiblein" mit. LG Caro
  25. Hallo Herbert Wie wunderbar und treffend beschrieben. Gefällt mir sehr gut. LG Caro
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