Zum Inhalt springen

Tulpe

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    272
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Beliebteste Themen des Tages

    2

Alle erstellten Inhalte von Tulpe

  1. Hallo Moni 🙂 Schön dass du schreibst und deine Geschichte erzählst. Ich finde es schön, dass der nette Opa mit den Engeln sprach. Ich kann mit deiner Mutter gut mitfühlen. Diese Vorhersage hätte mir auch Angst gemacht. Gruselig. Gott sei Dank ist sie nicht eingetroffen. Ich habe mich viel mit Sterbeforschung beschäftigt. Da bekommt man einen ganz anderen Blick auf das Leben und den Tod. Geschichten wie wir sie erlebt haben, tragen sich oft zu. Ich kenne einige die ähnliches erlebt haben, bevor oder nachdem jemand starb. Hab einen schönen Tag ☀️ LG Caro
  2. Tulpe

    Sommer

    Sommer Einen Zeh ins Wasser getaucht, es ist kalt, wir lachen laut. Unter den Füßen kitzelts grün, alle Gänseblümchen blühn. Und der Star bellt wie ein Hund, sind die Kirschen kugelrund. Alles hüpft auf Freiersfüßen, ja der Sommer, er lässt grüßen.
      • 4
      • Schön
      • wow...
      • Gefällt mir
  3. Danke für den Tipp. Schönen Sonntag noch ☀️ --------------- Doppelposting zusammengeführt --------------- Hallo Rosa 🙂 Ich glaube ich habe die Antwort an Uwe an dich geschickt. Freu mich über deinen Kommentar. Im Gedicht geht es um einen übersinnlichen Besuch des Verstorbenen. Ich arbeite in einem Pflegeheim, da sterben übers Jahr viele Bewohner. Ich kann mich abgrenzen davon, doch ich bin immer für sie da. Gehört auch zu meinem Beruf. LG Caro
  4. Hi Uwe 🙂 Wie fändest "in dieser einen Nacht"? Es handelt davon, dass dieser Mensch mich nach seinem Sterben noch besucht hat. "Des Nachts an meiner Türe, es pochte schaurig laut". Und es pochte wirklich schaurig. So eine Art pochen gibt es in unserer Dimension nicht. Auf der Arbeit haben sie mich ausgelacht, als ich erzählte, dass er mich noch besucht hat. LG Caro
  5. Hallo Sid Wow! Genau mein Geschmack. Gefällt mir außerordentlich gut. LG Caro
  6. Hallo Guenk Freu mich über deinen Kommentar. Ich dachte der Text benötigt eine Anmerkung, um darauf hinzuweisen, dass es keine Fiktion ist. Meinst die Anmerkung stört eher? LG
  7. Hallo Sid Freu mich über deinen Kommentar. Es war sehr schaurig. Ich hatte große Angst. Dieses Pochen war gewaltig und doch leise. Kam aus einer anderen Dimension, das macht uns Angst. LG Caro
  8. Hallo Stephan 🙂 Vielleicht muss ich es deutlicher formulieren. Als er "schaurig an meine Tür klopfte" , wollte ich erzählen, dass er da schon tot war. LG Caro
  9. Der Abschiedsgruß Ich pflegte einen Kranken, er war ein netter Mann, "wann wird der Flug beginnen, kannst du es nicht bestimmen", sprach er mich hilflos an. Die Zeit der letzten Reise, sie ist von Gott bestimmt, sprach ich sodann ganz Weise, und ging nach Haus geschwind. Des Nachts an meiner Türe, es pochte schaurig laut, ich sollte sie wohl öffnen, und hab mich nicht getraut. Er war bereits verstorben, in dieser einen Nacht, und als ich es erzählte, da haben sie gelacht.
  10. Hallo Seeadler 🙂 Bist du auch auf dem Dorf aufgewachsen? Deine Zeilen erinnern mich an meine Kindheit. LG Caro
  11. Hallo Stephan Ich sehe das nicht als Schattenseiten. In der Regel sind es hochbetagte Menschen die ihr Leben gelebt haben. Sie gehen nur wieder zurück. LG Caro
  12. Ach so. Ich hatte mich eh gewundert. LG und einen schönen Abend noch 🙂
  13. Wo finde ich das Gedicht? Habe schon gestöbert, finde es aber nicht.
  14. Hallo Uwe Finde es schön, dass du meine Gedichte trotzdem liest. Wann sind denn die 3 Monate wieder um? Bin gespannt was du dann schreibst. LG Caro
  15. Hallo Uwe Mir war mal nach was Frohem. Habe schon gemerkt dass das Gruseln deine Sache nicht ist 😅 Habe gerade wieder was düsteres hochgeladen. Ich kann's einfach nicht lassen. Ha det godt Caro
  16. Tulpe

    Das Tor

    Das Tor In aller Herrgottsfrühe stand plötzlich dieses Tor inmitten auf dem Marktplatz das kam noch niemals vor. Wohin soll es nur führen es geht kein Weg hindurch der Bürgermeister ratlos das Dorf geriet in Furcht. Die Bürger sich berieten wer öffnet nun das Tor es muss ein rechter Kerl sein Knecht Johann trat hervor. Mit einem frechen Grinsen nochmal zur Dern gesehen war er sogleich verschwunden was war mit ihm geschehn? Nun sahen alle Leute den Schwachsinnigen an er ist ein unnütz Esser den keiner leiden kann. Da stießen sie den Trottel mit einem Tritt hinein und als er lebend rauskam da flog der erste Stein. Sie schlugen ihn zu Tode den einfältigen Mann der keinem Lebewesen ein Leid zufügen kann. Und die Moral von der Geschicht, viel braucht es für die Bosheit nicht.
      • 4
      • Traurig
      • Gefällt mir
  17. Herrlich! 😀😅 LG Caro
  18. Hallo Darkjuls Der Mensch wartet sein Leben lang aufs Glück und bemerkt nicht, dass er es schon hat. Freu mich dass dir das Gedicht gefallen hat. LG Caro
  19. Tulpe

    Was glücklich macht

    Was glücklich macht Es ist das zarte, feine das Klitzeklitzekleine das unerwartet Schöne uns unbekannte Töne wenn sich die Welt mal kurz nicht dreht ein netter Mensch am Wegrand steht die Hand zum Gruß erhoben.
  20. Hallo Terrapin Hast dich auch viel mit dem Thema beschäftigt. Ich finde das schrecklich. Für diejenigen die überlebt haben, war das Leben auch vorbei. Schwerst traumatisiert und verstümmelt waren sie auf sich alleine gestellt. Habe gestern darüber einen Bericht angeschaut. LG Caro
  21. Hallo Barbara Schön dass du schreibst. Da hast recht 😅 Aus dieser Perspektive habe ich das Wort Morgengrauen noch nicht betrachtet. LG Caro
  22. Hallo Stephan 🙂 Ich wollte mir das mal von der Seele schreiben. Habe vor längerem den Film "Im Westen nichts Neues" angeschaut. Der Film geht mir heute noch nach. LG Caro
  23. Hi Uwe Ich nehme "In Verdun nichts Neues". Das gefällt mir richtig gut und spielt auch auf den Film/das Buch an. Vielen, lieben Dank für den Tipp 😊LG
  24. Hallo Uwe Verdun liegt im Nordosten Frankreichs. Wenn ich schreibe, "im Nordosten nichts Neues", hört es sich komisch an. Was meinst du? Ich wollte mit dem Titel auch auf den Film "Im Westen nichts Neues" anspielen. Aber mit Schauplatz in Verdun. LG Caro
  25. 14 Tage Leben noch Ein letztes Gebet, und ein paar Zeilen, mit den Kameraden, noch einmal verweilen, ein frecher Witz, doch niemand lacht, der Krieg hat uns den Tod gebracht. Und aus der Ferne, die einst die Heimat war, läutet das Totenglöckchen, ich bin schon nicht mehr da. Anmerkung der Autorin Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Verdun-Soldaten betrug 14 Tage.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.