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Tulpe

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Alle erstellten Inhalte von Tulpe

  1. Tulpe

    Die dauerhafte Schöne

    Strahlenblüten, gelbe Herzen, Blütenköpfchen, Tausendschön, kleines, rührend Wunderpflänzchen, komm ich lad dich auf ein Tänzchen, und im Haar die Blumen blühn. Baldurs Auge, Augenblümchen, Gänselieschen auch genannt, und die Schmetterlinge schwirren, in des Frühlings Liebeswirren, zähl ich deine Blätter ab.
  2. Hallo Jimmy Die Zeile "frühmorgens ruft er stolz den Namen" finde ich so schön. "Besser" kann man Verliebtheit nicht beschreiben 😊 LG Caro
  3. @Stavanger Guten Morgen ☀️ ...und die Welt war endlos weit, finde ich passt besser. Habe es geändert. Danke für den Tipp. @Moni Hallo Moni 🙂 Freu mich dass du dir Gedanken über mein Gedicht gemacht hast. Die Doppelungen sind mir wegen der Intensität wichtig. Sie sollen den Frieden des Sterbenden hervorheben. LG Caro @Wannovius Hallo Stephan 🙂 Ich glaube schon an etwas das uns im Leben trägt. Ich gebe ihm aber keinen Namen. LG Caro @Sidgrani Hallo Sid Danke für den Kommentar. Freu mich dass dir das Gedicht gefallen hat. LG Caro Vielen Dank an alle für die Likes 😊
  4. Bin schon am nachdenken 🤔
  5. @Jimmy Moriarty Hallo Jimmy Schön dass du schreibst. Das Gedicht habe ich positiv gehalten, da ich mir meinen letzten Tag so vorstelle bzw. wünsche. LG Caro @Stavanger Hi Uwe Du hast mir eine große Freude gemacht, mit der Anmerkung "wunderschön gereimt". Die letzten zwei Zeilen stören mich auch. Aber irgendwie muss ich auf die schöne Kindheit hinweisen. Ich denke nochmal darüber nach. LG
  6. Der letzte Tag im Leben Alle Worte sind gesprochen, alles Gute ist vollbracht, kann mich fallen, fallen lassen, tiefer als die dunkle Nacht. Es gibt nichts mehr zu beklagen, keinen unerfüllten Traum, nicht mehr rastlos jagen, jagen, nur noch dieser letzte Raum. Und die Fülle meines Lebens wird in ihm zu finden sein, alles Wahre, alles Schöne lege ich in ihn hinein. Und ich werde an dich denken, an des Lebens schönste Zeit, als wir durch die Wiesen flitzten, und die Welt war endlos weit.
  7. Hallo Stephan 🙂 Ich glaube, was der richtige Weg gewesen wäre, erfahren wir erst wenn wir gestorben sind. Wir müssen auch mal falsche Wege einschlagen, ansonsten würden wir uns nicht weiterentwickeln. LG Caro
  8. Hallo Moni 🙂 Schön dass du schreibst und deine Geschichte erzählst. Ich finde es schön, dass der nette Opa mit den Engeln sprach. Ich kann mit deiner Mutter gut mitfühlen. Diese Vorhersage hätte mir auch Angst gemacht. Gruselig. Gott sei Dank ist sie nicht eingetroffen. Ich habe mich viel mit Sterbeforschung beschäftigt. Da bekommt man einen ganz anderen Blick auf das Leben und den Tod. Geschichten wie wir sie erlebt haben, tragen sich oft zu. Ich kenne einige die ähnliches erlebt haben, bevor oder nachdem jemand starb. Hab einen schönen Tag ☀️ LG Caro
  9. Tulpe

    Sommer

    Sommer Einen Zeh ins Wasser getaucht, es ist kalt, wir lachen laut. Unter den Füßen kitzelts grün, alle Gänseblümchen blühn. Und der Star bellt wie ein Hund, sind die Kirschen kugelrund. Alles hüpft auf Freiersfüßen, ja der Sommer, er lässt grüßen.
  10. Danke für den Tipp. Schönen Sonntag noch ☀️
  11. Hi Uwe 🙂 Wie fändest "in dieser einen Nacht"? Es handelt davon, dass dieser Mensch mich nach seinem Sterben noch besucht hat. "Des Nachts an meiner Türe, es pochte schaurig laut". Und es pochte wirklich schaurig. So eine Art pochen gibt es in unserer Dimension nicht. Auf der Arbeit haben sie mich ausgelacht, als ich erzählte, dass er mich noch besucht hat. LG Caro
  12. Hallo Sid Wow! Genau mein Geschmack. Gefällt mir außerordentlich gut. LG Caro
  13. Hallo Guenk Freu mich über deinen Kommentar. Ich dachte der Text benötigt eine Anmerkung, um darauf hinzuweisen, dass es keine Fiktion ist. Meinst die Anmerkung stört eher? LG
  14. Hallo Sid Freu mich über deinen Kommentar. Es war sehr schaurig. Ich hatte große Angst. Dieses Pochen war gewaltig und doch leise. Kam aus einer anderen Dimension, das macht uns Angst. LG Caro
  15. Hallo Stephan 🙂 Vielleicht muss ich es deutlicher formulieren. Als er "schaurig an meine Tür klopfte" , wollte ich erzählen, dass er da schon tot war. LG Caro
  16. Der Abschiedsgruß Ich pflegte einen Kranken, er war ein netter Mann, "wann wird der Flug beginnen, kannst du es nicht bestimmen", sprach er mich hilflos an. Die Zeit der letzten Reise, sie ist von Gott bestimmt, sprach ich sodann ganz Weise, und ging nach Haus geschwind. Des Nachts an meiner Türe, es pochte schaurig laut, ich sollte sie wohl öffnen, und hab mich nicht getraut. Er war bereits verstorben, in dieser einen Nacht, und als ich es erzählte, da haben sie gelacht.
  17. Hallo Stephan Kommst du aus Ludwigshafen? LG Caro Es liest sich als wärst du mit dieser Stadt sehr verbunden.
  18. Hallo Seeadler 🙂 Bist du auch auf dem Dorf aufgewachsen? Deine Zeilen erinnern mich an meine Kindheit. LG Caro
  19. Hallo Stephan Ich sehe das nicht als Schattenseiten. In der Regel sind es hochbetagte Menschen die ihr Leben gelebt haben. Sie gehen nur wieder zurück. LG Caro
  20. Ach so. Ich hatte mich eh gewundert. LG und einen schönen Abend noch 🙂
  21. Wo finde ich das Gedicht? Habe schon gestöbert, finde es aber nicht.
  22. Hallo Uwe Finde es schön, dass du meine Gedichte trotzdem liest. Wann sind denn die 3 Monate wieder um? Bin gespannt was du dann schreibst. LG Caro
  23. Hallo Uwe Mir war mal nach was Frohem. Habe schon gemerkt dass das Gruseln deine Sache nicht ist 😅 Habe gerade wieder was düsteres hochgeladen. Ich kann's einfach nicht lassen. Ha det godt Caro
  24. Tulpe

    Das Tor

    Das Tor In aller Herrgottsfrühe stand plötzlich dieses Tor inmitten auf dem Marktplatz das kam noch niemals vor. Wohin soll es nur führen es geht kein Weg hindurch der Bürgermeister ratlos das Dorf geriet in Furcht. Die Bürger sich berieten wer öffnet nun das Tor es muss ein rechter Kerl sein Knecht Johann trat hervor. Mit einem frechen Grinsen nochmal zur Dern gesehen war er sogleich verschwunden was war mit ihm geschehn? Nun sahen alle Leute den Schwachsinnigen an er ist ein unnütz Esser den keiner leiden kann. Da stießen sie den Trottel mit einem Tritt hinein und als er lebend rauskam da flog der erste Stein. Sie schlugen ihn zu Tode den einfältigen Mann der keinem Lebewesen ein Leid zufügen kann. Und die Moral von der Geschicht, viel braucht es für die Bosheit nicht.
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      • Traurig
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  25. Herrlich! 😀😅 LG Caro
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