Zum Inhalt springen

Jonny

Autor
  • Gesamte Inhalte

    75
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Stavanger, das hast du voll getroffen! Clever geschrieben ... Gefällt mir gut Jonny
  2. Jonny

    Mai 2015

    Ich hab es gewusst, dass der andre nichts taugt, weil niemand wie ich in dein Inneres blickt, er hat sich an unserem Nest festgesaugt - jetzt hast du ihn endlich zum Teufel geschickt. Mein Engel, nie hört ich dein Weinen so gern, der Pfad deiner Seele ist nur mir vertraut; er führt übers Meer, unter unserem Stern, mit geschlossenen Augen haben wir ihn gebaut. Jeder Stein ein Gedanke, jede Brücke ein Wort, jedes Tal eine Träne, jeder Hügel ein Glück, selbst der Sturm einer Trennung riss die Pfähle nie fort, steigen wir nun ins Boot - fahr'n wir zu uns zurück ...
  3. Hallo Friedreich, du hast hier einen feinen Kommentar hinterlassen, für den ich mich spät - aber herzlich bedanken möchte. Ich freue mich, dass du an den Sprachbildern Gefallen findest, und hoffe wir lesen uns wieder. Hallo Juls, ich habe immer ein schlechtes Gewissen wenn ich deine schönen Kommentare lese, weil ich selbst selten kommentiere und immer so spät antworte. Ich habe so wenig Zeit - entschuldigt bitte. Ich danke dir herzlich, Juls! Hallo Stephan, du hast es erkannt; ich fühle mich zu solchen melancholischen Liebesgeschichten hingezogen. Es fing mit eigenen Erlebnissen an, die eigentlich schon längst verblasst sind. Seitdem lässt es mich nicht mehr los. Es gibt so viele Schauplätze auf denen die Traurigkeit eine imposante Kulisse bilden, und so viele Worte, mit denen man diese in Szene setzen kann. Ja nun, in diesem Fall steht das Wort "beschissen" für die Enthemmung, welche sich entlädt, nachdem die Flaschen geleert wurden. Vielleicht nicht gerade wohlgeraten, aber ehrlich ... Ich danke dir! Liebe Grüße an alle, auch an alle die hier gelesen und gelikt haben! Jonny
  4. Fast zehn, der Samstagabend flog vorbei, ich bleib zurück, umringt von leeren Flaschen, (ein hoffnungsloses Glück kann man aus Gläsern naschen), mir ist mal wieder alles einerlei. Die rosarote Brille brach entzwei und liegt erblindet zwischen halb gepackten Taschen. Schau auf die Straßen der Vergangenheit zurück, und sehe immer wieder, immer wieder dich, seh eine Zeit, die längst von dannen schlich, der Plattenspieler kräht mein Lieblingsstück; Melancholie. (Sie bricht mir nochmal das Genick), das Leben schickt Gefühle auf den Strich. Ein stimmungsvoller Rausch lässt Glaube an das Gute leben, was kümmert mich die Welt, sie dreht auch ohne dich. Verzweiflung macht sich breit, wer trägt die Schuld, du oder ich? Egal, was solls, es ist so wie es ist, beschissen eben. Ich möchte kotzen, oder mich stilvoll übergeben und warte auf den nächsten Messerstich. Wofür das alles, ja - das frag ich mich ...
  5. Herzlichen Dank auch an alle Leser und Liker!!!
  6. Hallo sofakatze, vorerst herzlichen Dank für dein herein - und hineinschauen in meine Verse. Die "Schmetterlinge" stehen eher für eine unvergessliche Zeit, sie flattern nur noch durch die Erinnerungen. Der "Schleier" ist eine Wolke aus Eintönigkeit. Die "Willkommensblumen", welche sterbend aus der "Vase" hängen, stehen für den ersten Blick, für die erste Umarmung. Am "Ende" geht es doch immer nur darum, sich nicht aus den Augen, aus dem Herzen zu verlieren. Zusammenhalten. Miteinander letzte Wege gehen. Ob es abseits der Sommerwiese noch Schmetterlinge gibt? Ich weiß es nicht ... Liebe Grüße Jonny
  7. Hallo Stavanger, deine Zeilen sind mit Sinn, Witz und Humor gespickt! Ein kleiner, aber feiner Leckerbissen sozusagen. Gefällt mir! Liebe Grüße Jonny
  8. Hallo Dio Schöne aufeinander abgestimmte und ineinander greifende Verse, in einer tollen Sprache geschrieben, bzw. gesprochen. Alles in allen - ein schönes Werk. Gefällt mir sehr, Beste Grüße Jonny
  9. Die Zeit hat einen Schleier über uns gelegt, Willkommensblumen hängen sterbend aus der Vase. Der Sturm der Liebe hat sich lange nicht geregt; zusammenhalten ist nun wohl die letzte Phase. An manchen Tagen zeigt der Schleier kleine Lücken, durch diese seh ich wieder Schmetterlinge ziehn. Dann geh ich in Gedanken mit dir Blumen pflücken, und seh dich lachend in der Sommerwiese knien. Würd gern mit dir für immer vor dem Winter fliehn ...
  10. Ja, liebe Uschi, es gibt so viele unbeantwortete Fragen, die in unserer Seele schlummern. Die Antworten darauf waren oft mit dem Zauber eines Augenblickes verbunden. Nur was kommt danach. Wenn die Schmetterlinge nicht mehr fliegen ... Gerne hineingespürt Liebe Grüße Jonny
  11. Liebe Uschi, hab herzlichen Dank! Wir schreiben wieder ... Liebe Grüße in dein Wochenende Jonny Und einen ganz lieben Dank an alle Leser, und an alle, denen meine Verse gefallen! Jonny
  12. Jonny

    Eis auf unserem Meer

    Weit weg vom Meer hör ich noch immer dieses sanfte Schlagen, ertrink in seinem tiefen Klang; mal wild, mal seicht. Wenn sacht die Wellen deine Worte an mein Ufer tragen, weiß ich, dass Sehnsucht wirklich in den Himmel reicht. Weit weg von dir spür ich noch immer deine liebe Nähe, hab sie nach all den vielen Sommern nun verlorn. Selbst wenn ich wieder voller Hoffnung in die Zukunft sähe; das Eis auf unsrem Meer ist viel zu fest gefrorn ...
  13. Jonny

    Wir beide

    Liebe Juls, späten aber herzlichen Dank! Ja, man kann sogar auf einem Grundstück zusammen leben vorausgesetzt es gibt getrennte Wohn und Schlafmöglichkeiten. Man trifft sich morgens, trinkt Kaffee, macht gemeinsam irgendetwas auf dem Grundstück, geht essen macht Ausflüge. Jeder hat seine Rückzugsmöglichkeit. Das funktioniert natürlich nur, wenn beide keinen Partner haben. Rein Platonisch eben. Und ich weiß, das es möglich ist. Seit mehr als einem Jahr ... Inklusive Umarmungen. Aber keinen Schritt weiter. Ich freue mich, wenn dir meine Verse gefallen! Liebe Grüße Jonny Auch dir meinen späten aber herzlichen Dank. Nun, die Version des Zusammenbleibens wegen den Kindern gibt es sicher, könnte ich mir aber nicht vorstellen. Der oder die eine liebt noch, der oder die andere nicht - das gibt es sicher auch, nur liegt das ebenso fernab meiner Vorstellungen. Die Bruder/Kumpel Beziehung muss beidseitig akzeptiert werden. Ohne darüber gemeinsam zu entscheiden, es muss einfach ineinanderfließen. Meiner Meinung nach bedarf so ein "zusammen" keiner Abmachung, das muss geschehen. Aber die Menschen sind verschieden, ebenso die Emotionen. Das ist ein Thema, in dem man sich verlaufen kann ... Habe einen schönen Sonntag! Liebe Grüße Jonny Danke auch an alle fürs Lesen und Liken!
  14. Jonny

    Das Baumhaus

    Hallo Stephan, nun, vielleicht genügt es ja auch den Blick in ein paar Baumkronen zu richten, und seine Erinnerungen abzurufen ... Hallo Juls, es gibt Momente im Leben, wo der Boden unter den Füßen nachgibt. Und dann fällt es schwer sich an Träumen festzuhalten. Weil sie flüchtig und Realitätsfern sind ... Aber wir - da stimme ich dir gerne zu - sollten niemals aufhören zu träumen. Weil die Hoffnung uns zu leben hilft ... Lieben Dank euch, auch an alle Leser und Liker! Jonny
  15. Jonny

    Wir beide

    Da war so viel, so viel von diesem Wir in uns zwei beiden; denk an die Zeit, in der wir noch im Gleichschritt gingen und mit den Augen unsere Gedanken fingen, so nah bei dir lies ich mich von dem Rest der Welt beneiden. Nun ist so viel, so viel von diesem Gestern dageblieben, wir nehmen uns - fast so wie früher - an den Händen, was gäb ich drum wenn Finger zueinander fänden .. doch nun ist es ein anderes, ein völlig and'res Lieben. Wir sind getrennt - und doch einander treu geblieben ...
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.