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asphaltfee

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Alle erstellten Inhalte von asphaltfee

  1. Wie zwei Igel zu sein....das finde ich ein erfrischend neues Bild, doch es funktioniert in der Formulierung noch nicht wirklich. Aber das irgendwie zu retten, fände ich super!!! Damit hast du mich auf jeden Fall gleich "gehabt" - einfach, weil's neu ist als Bild und unverbraucht. Mittlerweile ist ihm klar: er ist allein und das ist wahr. Und er weiß: das ist besser, weil Beziehungen zerbrechen, denn er ist wie zwei Igel, die sich ständig in ihm erstechen. Das klänge zum Beispiel flüssiger (und ich hoffe, ich habe die Idee deiner Aussage richtig interpretiert). Aber erstmal hi, makaber! Schön, dass du da bist! Ein Rap, wie ich deinen Text lese. Und als solcher funktioniert er auf jeden Fall besser als als geschriebenes Gedicht, das den Leser ein wenig hilflos nach einer Reimstruktur oder erkennbaren Form suchen lässt. Das also dazuzuschreiben im Titel, wäre auf jeden Fall hilfreich. Ich mag den Sound auf jeden Fall und er passt auch zum Inhalt, wie ich finde. Da wird ein langer, zäher Weg bzw. Prozess und auch Zustand beschrieben und das transportiert der gerapte Rhythmus durchaus stimmig. Der Text ist für ein Gedicht aber dann doch viel zu lang. Wie lang er für einen gerapten Song sein muss und kann, kann ich jetzt nicht beurteilen, gehe aber davon aus, dass da die Länge schon eher passt. Verkürzung täte aber auf jeden Fall gut. Vor allem da, wo sich der Inhalt nur in anderen Worten wiederholt zum Beispiel. Dann könnte ja ev. auch ein Refrain für mehr Gliederung sorgen und manches "verdichten", das das Hauptthema deines Textes unterstreicht...dann weiß auch der Zuhörer eher, worum es geht und kann sich im Text besser zurechtfinden (wenn klar ist, was ich meine)... Ich hab schon mal angefangen, ein wenig zu korrigieren. Grammatikalisch gehört da definitiv noch Einiges verbessert. Da lese ich Fallfehler, Verse, die sich plötzlich nicht reimen, zu viele Beistriche und dafür zu wenig andere Möglichkeiten der Interpunktion (Punkt, Rufzeichen, Bindestrich, Doppelpunkt etc. würden an manchen Stellen mehr Klarheit schaffen), Groß- und Kleinschreibung passiert auch eher zufällig und stimmt an vielen Stellen nicht...hast du ev. eine Rechtschreibprüfung auf deinem Gerät, die du da aktivieren kannst? Sowas ist echt hilfreich. Ich geh mal ein paar erste Strophen durch und mach das direkt im zitierten Text... ...und in der Dichte, was unklare Formulierungen und Fehler angeht, geht es in den restlichen Strophen weiter. Viele Beistriche fehlen, Groß- und Kleinschreibung gehören dringend nachgearbeitet. Manches gehört verständlicher formuliert und auch etliche Verse liefern nicht die benötigten Reime. Da wäre also Einiges zu tun. Aber ich finde, es wäre die Mühe auf jeden Fall wert, denn ich mag den Klang und den Rhythmus insgesamt und die Schilderung des inneren Prozesses des Lyrischen Ichs (also der Person, über die hier erzählt wird). Du hast definitiv ein Gespür für Rhythmus und Wortklang. Das kann man schon erkennen. Jetzt fehlt aus meiner Sicht ein wenig die Sorgfalt. Also das Sich-Zeit-Nehmen, das genaue Hinschauen, was korrekte Formulierungen und Grammatik angeht. Die meisten werden wohl nach den ersten zwei, drei Strophen aufhören zu lesen, weil der Text so fehlerhaft und daher anstrengend zu lesen ist. Und das hat er definitiv nicht verdient. Vielleicht kannst du auch ein paar Strophen einsparen, indem du deren Aussage knapper triffst und so aus zwei oder drei Strophen durch elegantere Formulierungen eine einzige Strophe machst. Da geht noch was. Ich persönlich würde mir also wünschen, dass du diesen Text glänzen lässt, indem er einen Refrain mit der Hauptaussage deiner "Erzählung" erhält, der sich wiederholt und so den Text eindeutig als Song erkennen lässt und gliedert. Und dann noch eine Kürzung auf weniger Strophen, in denen direkter und dichter erzählt wird, was das Lyrische Ich bewegt. Glänzen wird er dann ganz sicher. Wenn nicht sogar leuchten. Er funkelt ja jetzt schon ganz hübsch an vielen Stellen. Nun geht's ans Polieren (und das braucht immer die meiste Zeit). Ich hoffe, du kannst mit meiner Klugmeierei hier was anfangen. Auf jeden Fall hab ich mich gerne mit dem Text beschäftigt. Liebe Grüße, fee
  2. Servus, Wortbildhauer! Du machst deinem Namen alle Ehre, wie ich finde, denn das Bild, das sich hier vor meinem inneren Auge formt, ist so schräg wie es ein Traum nur sein kann. Auch muss man erst einmal für sich bestimmen oder einordnen, wie nackt nun eigentlich ist. Nackter als nackt? Das mag ich...so ein wenig wie Waschmittelwerbung ("weißer als weiß")...sehr gelungen. Und hat eben auch dieses "Schwebende", weil nicht ganz Greifbare. Wie im Traum eben. Eigentlich schade, dass der Wecker so plötzlich klingelt...meganackt UND schwebend überm Gipfel so in der Luft hängend...das hat schon was. 😉 Aber ich weiß schon: ohne Wecker, der den Traum impliziert, funktioniert dein Text nicht. Der muss da schon hin. Gerne gelesen und geschmunzelt! Liebe Grüße, fee
  3. Wieder mal ein höchst gelungenes, philosophisch-hintersinniges Gedicht von dir, lieber Uwe! Das ist schon so eine Sache, das mit der Zeit. Erst die Zeit ermöglicht das "Erleben" und unser Entstehen bzw. das Entstehen von "einfach allem". Ohne Zeit...was "wäre" da? Und wie nehmen wir sie eigentlich wahr? Doch nur durch Veränderung. Wie sähen unsere Kulturen aus, hätte der Mensch nicht begonnen, die Zeit zu messen? Und wie hat er überhaupt erkannt, dass es da "etwas" zu messen gibt? Ach...da könnte ich jetzt gefühlt eeewig..... 😎 Super Text! Der verschönt mir wieder mal den Tag! Danke! Liebe Grüße, Claudia
  4. Servus! So spontan: Gewitter Spuk Vom Verlieren und Finden
  5. So ging es mir auch! Ein wahrhaft würdiger Wettkampf, wie ich finde! Umso mehr freu ich mich daher, mit auf dem Treppchen zu stehen! Danke euch allen für die Stimmen, für's liebe Gratulieren und Mit-mir-Freuen!!!! War echt spannend und hat viel Spaß gemacht. Super Thema auch! Winkegruß, fee
  6. asphaltfee

    siebenkern

    Hey, ihr Lieben, @Stavanger und @horstgrosse2! Was soll ich sagen....ich könnte eine Hitzehalluzination gehabt haben...ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr als das, was das Gedicht preisgibt. Und das ist mir - wie der siebenkern wohl auch - zugeflogen. Abgesehen davon ist es mit Geheimnis doch viel spannender, oder? "odöhrt" ist eine Wortschöpfung. "Quel odeur!" - Französisch - heißt: "Was für ein Gestank!" Lieber @Herbert Kaiser - herzlichen Dank für den Lacher und dir - @Geisterschreiber - für das Like!!!! Hitzegrüße, siebenfee
  7. asphaltfee

    siebenkern

    siebenkern da sitzt ein siebenkern auf meiner fensterbank und starrt mich fest mit sieben augen an schon gestern fragte ich mich was so stank es ist das nest welches so fürchterlich odöhrt mir widerfährt als eins der grausamsten dieses geschick: es mieft es sifft und trieft von sattem rattensaft sonnengekocht wie hat er das geschafft der kleine süße siebenkern die zu erwischen beinah hätt ich ihn gemocht .aug_2024
  8. Das gefällt mir sehr gut, lieber Anaximandala! ...für dieses oder jenes. Wie wahr! Das ist ein Gedanke oder vielleicht eher ein Gefühl, das wohl die besonders neugierigen und unruhigen Geister öfter mal beschleicht. Es zeigt die von uns ansonsten so gern verdrängte vergleichsweise kurze Spanne unserer individuellen Verweildauer auf diesem Planeten an bzw. macht uns diese bewusst. Mit zunehmendem Alter allerdings, so mein Gefühl, kann man auch auf einen längeren eigenen Lebenslauf zurückblicken und auch voraus auf eine immer kürzer werdende Zeit, die noch vor einem liegt. Das relativiert und wir gewichten mit der Zeit auch anders. Früher hätte ich mich auch manchmal zeitreisend gerne mal aus Neugier vor- oder auch rückwärts bewegen können (für einen kurzen "Ausflug"). Heute ertappe ich mich auch mal dabei, dass ich froh bin, manches nicht mehr miterleben werden zu müssen... Sehr gut geschrieben und kein Wörtchen zu viel oder zu wenig! Sehr gerne gelesen und im Nachhall nach-gedacht. LG, fee
  9. Aaaahh....alles klar, lieber Uwe! Ich war schon drauf und dran, den Gottlieb Emmanuel Tasche zu googlen. 😉 Das wirklich geniale an deinem kleinen Stück ist, dass der Name und auch eine solche Inschrift durchaus real sein könnten. Die wirken sehr aus dem Leben gegriffen. LG, fee
  10. Ein toller Text, liebe zwischenzeit, der herrlich viel food for thought liefert! Ich mag auch, wie du Gedanken "doppelst" und quasi simultan stellst durch die Klammern. Das finde ich spannend und aufregend neu. "etwas Schmerz...Fleiß...Verzicht...Geduld" auszuhalten, ist eine Tugende, die - wie mir scheint - langsam verloren geht. Dabei wäre dieses Aushalten-Können der beste Schutz vor dem vielen Frust, der sich heutzutage sehr leicht und rasch einstellt. Keiner will sich mehr so recht anstrengen, warten oder Kompromisse eingehen. Dabei wäre genau das das Mittel fürs "irgendwann wird's gut". Sehr schön beobachtet und verwortet. hebt den Text dann nochmal um eine Ebene ins Politische und verleiht ihm eine Schärfe in der Aussage, die ihre Wirkung nicht verfehlt. Toll und vor allem ein eindringliches Bild, das sich aber nicht aufdrängt. Richtig gut! Sehr gerne gelesen. Bloß auf die "nicht wahr?" würde ich gänzlich verzichten. Und zwar auf alle. Die bringen eine Färbung mit in den Text, die ihm von seiner "Gewalt" viel nimmt. Ist aber natürlich erst mal nur mein ganz persönlicher Leseeindruck. Liebe Grüße, fee
  11. Hihi, köstlich, lieber Uwe!!!!! Heute weiß ich - und dein Gedicht bestätigt es hier aufs Deutlichste - , dass ich damals in dem Heidelberger Plattenladen einfach nur zu wenig gesagt habe, als dass das Richtige dabei hätte sein können. (Ich hatte lange bei den CDs gestöbert und dann eine gefunden und war mit dieser zur Kassa getigert. Der junge Typ dort fragte mich freundlich - und in einem mir noch ziemlich ungeläufigen Dialekt - "wilsntüüütschn" und davor waren da noch ein paar Urlaute, an die ich mich aber nicht mehr erinnere. Das "wilsntüüütschn" war also für mich gehört die Verlängerung eines sehr langen und in meiner Not - und weil er das so freundlich sagte - erwiderte ich: "Stimmt. Die CD ist wirklich super". Mein Mann, der damals noch nicht mein Mann war und schon seit einem Jahr dort lebte und arbeitete - konnte sich vor Lachen gar nicht mehr halten und hat für mich übersetzt. Der junge Mann war da schon netter und hat das elegant überspielt und mir ein Tütchen für meine CD gegeben). Heute würde ich das besser machen und Herkunft, Uhrzeit und noch viel "Sonstiges" dazusagen. Vor allem bei "Sonstiges" bin ich wirklich gut. 😎 Sehr gerne gelesen und an deiner Weisheit teilgehabt! LG, fee
  12. Sehr treffend beobachtet, lieber Cantucci! Im "Du hast dich verändert" steckt - anders als im "Du hast dich weiterentwickelt" dieses "Fremdeln", das uns Menschen als Urinstinkt innewohnt. Was "anders" ist, verunsichert und lässt auf Distanz gehen. Der Satz kann also einfach nur ausdrücken, dass das Gegenüber nicht klarkommt damit, dass es nicht beim Vertrauten anknüpfen kann. Der Vorwurf, der darin steckt - "Wieso bist du nicht mehr so, wie ich dich kenne?" - ist keiner, den man sich nehmen muss. Er ist aus meiner Sicht eher ein Ausdruck der Hilflosigkeit der Person, die ihn so formuliert. Es steht aber nirgends geschrieben - auch nicht in deinem Gedicht übrigens (und das ist gut so) - dass nicht nach einer Weile der Neuorientierung die Annäherung wieder zu alter Nähe führt. Manche brauchen einfach länger, wenn es um Veränderung geht. Dass das kränken kann, ist aber verständlich und natürlich. Eine feine Abbildung dieses Miteinanders ist dir da gelungen! Auch die Wiederholungen, die die Aussage für sich allein stehen lassen, finde ich sehr stimmig. In einem Satz kann so viel Verschiedenes stecken. Aussagen, derer wir uns meist gar nicht bewusst sind. Sehr gerne gelesen! LG, fee
  13. asphaltfee

    Mit gutem Grund

    Mit gutem Grund Der Grund, warum ich Ingeborg nur ungern manche Dinge borg, ist ähnlich dem, weshalb der Gerd auch nicht mit meinem Auto fährt.
  14. asphaltfee

    Überfälle

    Ups....kicher...da hab ich mich wohl verguckt und verklickt, liebe Claudi. Naja...ich empfinde schon wirklich großes Mitleid mit jedem, dem Diarrhöe so boshaft die Pläne vereitelt. Aber zum Heulen ist das Gedicht ja nun definitiv nicht. Im Gegenteil! Sorry, @Marvin fürs falsche Tränchenemoji! Hab's ausgebessert jetzt. Die Sternchen-Erklärung beim Walther habe ich übrigens gut gebrauchen können. Sonst wären's ev. Tränchen übers Nicht-Verstehen gewesen. 😉 Sehr cool und mit viel klugem Wortwitz geschrieben! LG euch beiden, fee
  15. Meinen allerherzlichsten Dank an euch, @Perry @Herbert Kaiser @Wolfgang @Josina und @Rosa für das genaue Hinspüren und die schönen mitfühlenden Rückmeldungen!!!!! Ja, lieber Wolfgang, du liegst richtig. Im Moment befinde ich mich nach gut zwölf Jahren intensiver kreativer Tätigkeit in einer Blockade. Und die dauert nicht nur schon gefühlt zu lange (gute zwei Jahre schon), sondern entspringt auch Veränderungen meiner Lebenssituation (ein paar wirklich guten und ein paar weniger guten). Sich kreativ neu zu definieren, weil sich etwas verändert und anderes totgelaufen hat und so nicht mehr für einen funktioniert, klingt so einfach...ist es aber beileibe nicht. Ich habe aber die Hoffnung, dass diese "Kreativ-Krise" etwas Gutes hat und letzten Endes zu kreativer Weiterentwicklung führt. Wäre da nur nicht diese Ungeduld. Und diese Ungewissheit.... Dir, lieber @Wannovius herzlichen Dank für den Besuch und das "wow"! LG euch allen, fee
  16. Ach, da nich für, lieber Vogelflug!!!! 🙂 Ich weiß, was du meinst. Da hat Berührung stattgefunden und etwas "hinterlassen". Und die Distanz ist plötzlich bedeutend geringer. LG, fee
  17. Hey, ihr Lieben! Da ist dir wieder ein Schmunzeltext voller Weisheit gelungen, lieber Uwe!!!! 🙂 Ich liebe deine Beobachtungen und Feststellungen und wie du sie transportierst. Zur von-aus Diskussion: Die Präposition "von", wenn geographisch, "aus", wenn politisch gemeint. Bei Inseln geht manchmal beides - dann, wenn der Name beides bezeichnet. Also "von Kuba" (der Insel), aber auch "aus Kuba" (dem Land). Sylt oder die Balearen sind aber keine Länder - daher in diesen Fällen "von". Liebe (besser)wisserische Grüße, fee
  18. Der innere Zwiespalt... Wie trauert man um einen unangenehmen Zeitgenossen? Muss man überhaupt trauern? Oder schreibt uns das nur der gesellschaftliche Druck vor. Irgendwie ist man mit dem Nachbarn doch "näher" als mit einem ganz Fremden. Man teilt sich eine Grenze und die Luft. Aber eben nicht freiwillig. Insofern ist das kleine "Hm" in der zweiten Zeile von großer Bedeutung - fängt es doch diese vermischten Gefühle perfekt ein. Das finde ich toll. Allerdings! Bleibt dem LI zu wünschen, dass die neuen Nachbarn vielleicht sogar zu Freunden werden. Auf jeden Fall sind da im Moment die Ungewissheit, aber auch die Erleichterung im Text gut zu spüren! Ein spannender Text! Danke! Liebe Grüße, fee
  19. An der Strophe bin ich hängengeblieben und war gleich gepackt, lieber Kunstersatz! Nicht nur, weil sie die einzige mit völlig reinem Metrum und stimmigem Rhythmus ist, sondern auch von der Aussage her ein höchst lebendiges Bild malt, dem man sich nicht entziehen kann. Richtig schön! Schade finde ich dann nur, dass die anderen Strophen sich keinem einheitlichen Schema zuordnen wollen und auch etliche Betonungspralle in ihnen anzutreffen sind. Da entsteht nur schwer ein Lesefluss, wie ihn ein gereimtes Gedicht ja eigentlich haben sollte. Du könntest sogar in der von mir zitierten Strophe noch minimal optimieren, indem du in der vierten Zeile noch eine Silbe hinzufügst...dann entspricht sie dem Schema von Zeile zwei. sie schien so zart und so verletztlich ... da war sie eisern und entsetzlich Allerdings bin ich bei genauerem Reinlesen draufgekommen, dass auch diese Strophe in Zeile eins an das Silben- und Betonungsschema der anderen Strophe durch Ergänzung einer unbetonten Silbe angepasst werden müsste...aber schau dir mal meine Überarbeitung an (die meine ich nur zur Veranschaulichung...ich bin sicher, du findest die dir genehmen Formulierungen)...dann wird klarer, was ich meine: Das wäre eine Version mit einheitlichem Metrum. Beim Schlusssatz hab ich ein wenig gekämpft...eventuell müsstest du dem Thema, dass er glücklich stirbt, weil er sie genährt hat, noch eine eigene Strophe widmen, die genauer ausleuchtet, was der düstere Zauber des Bisses der Vampirin (so lese ich deine Desdemona jedenfalls) mit dem Protagonisten macht. So wird es nicht richtig deutlich. Auch nicht in meinem Versuch. Auf jeden Fall aber hast du mich mit dem düsteren Vampirthema und der Dramatik deiner Zeilen! Sehr lebendig erzählt und tolle Bilder! Richtig toll! Sehr gerne gelesen!!!! Danke! LG, fee
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