Zum Inhalt springen

asphaltfee

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    186
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von asphaltfee

  1. Danke für das genaue Hinlesen und -spüren, liebe Hanna! Das trifft es doch sehr genau. Danke auch für das Mitgefühl. LG, fee
  2. stillgelegt ein atelier in regalen feinsäuberlich gestapelt vergessene ideen verworfene entwürfe sich selbst überlassen verblichen die freude am schaffen unter schichten von staub begraben träume tuben schweigen sich an auch das cadmiumgelb schreit nicht länger zu lange schon recken pinsel dürre borsten in einst aus- und nicht wieder eingeatmetes kein hauch der ahnen ließe wieviel erfüllung hier schon war und noch zu finden wäre nur die sommersonne sucht einen weg durch blinde fenster .aug_2024
  3. Ein schöner Ratschlag, lieber Perry!!!! Die "kussechte Welt" in ihrer ungeschönten Schönheit. So sollte es sein! Ich denke und hoffe ja, dass demnächst - nach einem gewaltigen Boom KI-generierter "Schönheit" aus der Retorte - das Bedürfnis in den Menschen nach Echtheit - und somit der Blick für wahre, innere Schönheit und die Schönheit im Kleinen - wiederkehrt und ein Revival erfährt. Momentan ist diese Haltung aber eher noch eine "Gegenbewegung", getragen von den Generationen, die mit dem Computer immer ein wenig "fremdeln" werden, weil sie noch nicht damit aufgewachsen sind. Für die ist das Glas Rotwein vermutlich hilfreicher als der Kaffee, denn ihre Augen sind ohnehin schon geöffnet. 😉 Sehr gerne gelesen! LG, fee
  4. Herzlichen Dank euch allen für die überschwänglichen Kommentare, das schöne Lob und die gespendeten Likes, ihr Lieben @Sidgrani @Stavanger @Herbert Kaiser @Doscho @Tulpe @Cornelius @Ruediger Bernhardt @Claudi @Joshua Coan @Aries @Monolith ! Darüber habe ich mich sehr gefreut! Den "Traum" gibt's keine fünf Minuten bei mir ums Eck entlang des schönen Westuferwanderwegs. Und auch anderswo auf Waldwegen natürlich. Man muss nur wissen, wo man hinschauen soll. 😎 Dieses Schauen hab ich von meiner Großmutter gelernt. Dafür bin ich ihr noch heute dankbar. Euch allen liebe Grüße! fee
  5. Ach, das war echt die einzige Stelle, die zu bemeckern war, lieber Doscho. Solche "Hunde" bau auch ich immer wieder mal ein, ohne sie zu bemerken. Geht uns allen so. Ich nenn das "Tomaten auf den Ohren" beim Hören des Metrums. 😉 Da musst du dich nicht kleiner machen als nötig jetzt! Vor allem für "spontan geschrieben" ist es doch richtig gut! Ja, ich musste genau diese Erfahrung in meinen Endzwanzigern auch machen. Und überzeichnet ist da definitiv nichts. Das ist schon etwas, wo erst mal eine Welt wegbricht. Und dann muss man das auch verdauen und sich neu ordnen. Die Kränkung war für mich jedenfalls damals enorm. Und auch eine, die ich nicht vergessen habe. Aber ich hab sie auch als wichtige Lernerfahrung erlebt. Heute habe ich wenige, aber dafür Freunde, mit denen ich auch weinen kann und die auch nicht wegschauen, wenn's mir mal nicht so gut geht. LG!
  6. Haha, herrlich, lieber Sid! Schön auch der Titel-Bezug zum Vampir-Thema. Da wird der Hund gleich nochmal gruseliger... 😉 Vor allem im Kontrast zum von mir eingestellten Waldgedicht hast du mich da kalt erwischt. Super!!!! Bei obiger Strophe bin auch ich hängengeblieben und hätte noch einen Vorschlag, wenn's recht ist: Vor Jahren schlich ich durch den Tann, da spürte ich ein Drängen. An Baumes Borke hielt ich an und ließ die Hose hängen. Das Bild muss ich erst mal wieder wegbekommen...😁 Sehr anschaulich. Und so brutal!!!! Ich gehe doch davon aus, dass an dieser Stelle im Wald ein kleines Marterl (eine kleine Säule mit Heiligen- bzw. in dem Fall Märtyrer-Bildnis) aufgestellt wurde. Der Hund scheint jedenfalls sehr fit gewesen zu sein. Liebe Grüße und Dank für den herzlichen Lacher! fee Ach ja...das erwünschte Antwortgedicht... Vor Jahren kam da dieser Hund aus finstrem Wald geflogen und ist vor meinem Hinterteil auch nicht mehr abgebogen. Da kniff ich meine Backen stramm und eisenhart zusammen. Und deshalb schaffte es der Hund auch nur, mich fest zu rammen.
  7. Eine Erfahrung, die man spätestens dann macht, wenn man einmal "ausfällt" und den - wie ich sie gerne nenne - Sonnenscheinfreunden unangenehm wird, weil man echte Probleme hat (gesundheitliche zum Beispiel...oder eine Lebenskrise o.ä.). Dann bleiben die übrig - wenn denn überhaupt welche übrigbleiben - , die wahre Freunde sind und dich nicht nur als spaßige Bereicherung und Gesellschaft ge-brauchen. Ich glaube, diese Erfahrung macht jede/r früher oder später in seinem Leben. Das Positive daran: man lernt daraus, was einem selbst wichtig ist und pflegt andere, bessere Freundschaften ab dann. Als sarkastisch habe ich dein Gedicht nicht gelesen, lieber Doscho, viel eher mit diesem leisen Bedauern im Tonfall. Es ist so wie es ist. Und wie die Menschen nun mal "funktionieren". Viele Freunde sind etwas anderes als gute Freunde. Die Frage ist, was man sucht und braucht. Und das verändert sich auch mit den Lebensabschnitten, habe ich beobachtet. Die Strophe hier holpert ein klein bisschen. Das wäre aber leicht zu beheben. Zum Beispiel so: So ist es auch mit Freunden: du schaust nur kurz nicht hin, schon steckt in deinem Rücken ein scharfer Dolch tief drin. Ansonsten aber eine sehr runde Sache und ein Gedicht, das ich sehr gerne gelesen habe! Danke auch für das schöne Lob bei meinem Regen-Wald-Gedicht!!!! Darüber hab ich mich sehr gefreut! Liebe Grüße, fee
  8. Hi, Poesiefee, und willkommen bei den poeten! Ich freu mich, dass ich feen-Verstärkung bekomme! 😉 Der Liebe ein Gedicht zu widmen, ist immer lohnenswert. Warum du dieses allerdings unter "Experimentelles und Wortspieldichtung" eingestellt hast, erschließt sich mir nicht ganz. Ich lese da ein ganz ordentliches Gedicht mit Reimschema und allem, was dazugehört. Du hast "feedback jeder art" angegeben, also wage ich mal vorsichtige Kritik. Die erste Strophe gleich hat m.E. einen Nicht-Reim (Hirt - Ort) und ein Bild, das nicht stimmig ist: Ein Hirt fährt nicht auf einem Floß bzw. ergibt das Bild, dass ausgerechnet ein Hirt auf einem Floß fährt, keinen erkennbaren Sinn. Und auch das Floß selbst spielt keine weitere Rolle im Gedicht und wirkt daher zufällig. Das könntest du mit einer Umformulierung retten und dabei auch gleich den fehlenden Reim beisteuern. So zum Beispiel: Die Liebe scheint klein und doch unendlich groß. Da fährt ein einsamer Mann auf dem Floß und sucht nach der Liebe. Er sehnt sich nach ihr. Sie verbirgt sich an allen Ufern - auch hier! Wenn du also schon ein Floß mit ins Spiel bringst, sollte dieses auch eine Bedeutung im weiteren Text bekommen...das hätte ich hier mit den Ufern versucht, die den Fluss andeuten, auf dem das Floß fährt. Weiter im Text...den Mohn hast du - so vermute ich - als Reimwort für das Ion gebraucht? Die Liebe, die sich im Mohn findet...das könnte einen auch an Opium denken lassen...was du sicher nicht gemeint hast, oder? 😉 Da sind auch einige Wechsel in Silbenzahl und Betonungs-Schema. Das könntest du noch vereinheitlichen, damit es ein richtig rundes Lesegefühl ergibt. Auf jeden Fall mag ich die Botschaft deines Gedichts - dass (Uwe hat ja schon erwähnt, dass in der letzten Zeile ein s beim das(s) fehlt) nämlich die Liebe im Kleinen und an den unauffälligsten Orten zu finden ist. Und das ist so schön wie wahr. Gerne gelesen also! LG, fee
  9. Eine Villanelle mit Schlusszeile - wie schön, lieber Sid! Eine Form, die ich sehr mag, die aber definitiv nicht einfach zu handlen ist, denn sie kann sehr schnell zu "leiern" beginnen. Du aber hast hier eine schöne Melodie gewoben und schöne Bilder gemalt! Klanglich ist die -auschen-Endung richtig schön zu hören...da branden die vom Wind getriebenen Wellen in einem sanften Rhythmus ans Ufer. Super! Sehr beeindruckend!!!! Die oben zitierte Stelle bzw. der Satz mag für mich aber nicht so ganz aufgehen...auf die mich irritierende Aussage heruntergebrochen steht da: "auch lieb ich es, lässt der Sommerwind die buntesten Blätter zum Tanz erwählt" (wenn klar ist, was ich meine). Auch lieb ich es, dem Sommerwind zu lauschen, lässt er im Wald die müden Blätter rauschen und wie die buntesten zum Tanz er wählt. wäre eine Alternative. Ansonsten aber gibt's nur Genuss. Nix zu meckern. Wunderschön! Danke! Gernst gelesen! fee
  10. Das ist so genial wie es unerwartet kam, Zorri! Danke für den herzlichen Lacher! LG, fee
  11. Mich ärgerte das definitiv auch, lieber Stavanger! Sehr schön zu lesen. Ich mag den Konjunktiv. Der wird viel zu selten verwendet, finde ich. Auch klanglich perfekt!!! Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, fee
  12. Sehr schön, lieber Herbert Kaiser! Die Sommerfrische im Salzkammergut kenn ich nur zu gut - und möchte sie nicht missen. Wenn ich das Bild so betrachte, ahne ich, an welcher Strandpromenade die blonde Dicke wohl den Blick des Protagonisten eingefangen haben muss... finde ich besonders herrlich! Ja, im Urlaub sind wir definitiv wagemutiger und uns manchmal selbst nicht mehr geheuer. Treffend beobachtet und verwortet! Sehr gerne gelesen! LG, fee
  13. dunst erhebt sich aus den wäldern krähen schreiten auf den feldern jedes blättchen wippt und tropft regengüsse gingen über wald und ackerkrume nieder hör nur - meister specht - er klopft klopft an tiefgefurchter rinde dass er fette larven finde eh' er suchend weiterfliegt tropfen fallen aus den wipfeln prallen ab von tannenzipfeln bis sich jeder grashalm biegt voll von wasserperlenketten feuersalamander retten sich indem sie bergwärts zieh'n kleine bächlein gluckern leise schneiden schneisen auf der reise und die waldameisen flieh'n nasse himbeersträucher schwanken dicke weinbergschnecken zanken viel zu langsam dass wir's seh'n rote gummistiefel schmatzen springkrautsamenkapseln platzen dort am wegrand wo wir geh'n hör - der wind bringt neues rauschen sieh wie sich die blätter bauschen da - der nächste regenguss! schön ist so ein wald im regen und auch nicht ein grund weswegen man jetzt heimwärts gehen muss also stapf ich noch ein stückchen sammle hier und da ein glückchen ach - wie ist's hier draußen fein! ist es wahr? kommt da die sonne? komplettiert die wanderwonne? sag - was könnte schöner sein! .aug_2024
  14. , ums gleich mal gradheraus zu sagen, lieber Uwe, tanzt mit der etwas unfeinen Inversion ein wenig aus der Reihe. Wie wäre etwas wie Ich frag mich, ob das nötig war, und weiß es nicht. Wie scheint es dir: Was, denkst du, suchen wir bloß hier? Was treiben wir bloß Jahr für Jahr? Ansonsten aber ein echter Stavanger wieder! Herrlich reich an Wortwitz und -klang, wie immer. Besonders hat's mir diese Passage hier angetan: Ganz wunderbar! Und die Botschaft sowieso! Gernst gelesen! LG, fee
  15. Hallo, liebe Seeadler! Den Bruch hier finde ich perfekt! Auch klanglich sitzt dieser Vers und er leitet mit diesem kleinen Bruch auch den Schluss hervorragend ein, denn der weicht ja metrisch ein klein wenig ab (was aber ein Schlussvers durchaus gerne mal tun kann). Das richtige Maß von allem zu finden...das ist wohl unsere schwerste Aufgabe im Leben. Aber auch die lohnendste, denn dort lassen sich das Glück und die Zufriedenheit finden. Sehr gerne gelesen! Lieber Gruß, fee
  16. asphaltfee

    Saison

    Grins....bei uns im Salzkammergut erkennt man den Saisonbeginn daran, dass dann die Kurzparkzonen wieder alle gelten (vor allem die gebührenpflichtigen). Bis zum Saisonende im September natürlich. 😎 Für mich ist das insofern ein "treffendes" Gedicht, lieber Uwe, weil wir bis zu unserer Wohnsitzbegründung an meinem Lieblingssee (also nicht direkt am Ufer, denn dazu müssten wir Multi-Millionäre sein) vor ein paar Jahren die Gegend auch so gut wie nur im Sommer kannten. Wir haben aber festgestellt, dass es zu jeder Jahreszeit richtig schön ist - insbesondere im Winter! Auch, weil da die Radfahrermassen die Seestraße nicht blockieren. 😎 Die Landschaft hinter der "abgebauten" Landschaft mag ich wirklich sehr. LG, fee
  17. Tja, man tut was man kann... Danke für das schöne Lob, lieber Uwe! 😉 Eher Albernisch, lieber Stephan. 😉 Danke fürs Reinlesen und Mitgrübeln! Wie schön! Tut gut, so verstanden zu werden, lieber horstgrosse! 🙂 Euch dreien und auch allen, die per Klick ihre Gefallensbekundungen dagelassen haben, meinen besten Dank!!!! Liebe Grüße, fee
  18. hirnis hinski dickdu bistomulto wanstki dreckdu wischdibumsdi swiff putzni bimski schmutzwo dranski nimstu ataodaziff waxta nixta bartonotti kalkalotti kolofon isstumiso spriss taflotti hilfta nimapitra lon saxtu paxtu nixmizinski koko lores plumpaquatsch sinstu finstu hirnis hinski rinnski blinskimitsch padatsch .märz_2024
  19. Lieben Dank fürs Mitträumen, lieber Perry! Es sind tatsächlich die Unken gemeint, die sich an den Pfützen sammeln. Die Weidenschaumzikade legt ihre Eier in kleinen Schaumnestern ab, die sie an den Zweigen der Weide erzeugt. Ich wünsche dir einen lauen Sommerabend! fee
  20. asphaltfee

    sommernachtsgeschehen

    sommernachtsgeschehen von ferne noch erklingt im nachhall bienensummen ein weitrer heißer tag streckt müde glieder und schickt im ersten kühlen hauch uns ein verstummen er überlässt der nacht die große bühne wieder der flug der fledermaus zerteilt die abendlüfte hinaus zieht's jene die des nächtens gerne schwärmen und hin an winden-, geißblatt- und lavendeldüfte an solchem sinnestaumel sich das herz zu wärmen nun gilt's die milden stunden gut zu nützen die pflanzen sammeln tau die menschen träume und unken sich an letzten waldrandpfützen zikaden kleiden weiden in geschäume es fallen perseiden ungesehen ein glühwürmchen allein funkt noch signale schon bald endet das sommernachtsgeschehen in sanftem morgenrot und erstem sonnenstrahle es kriechen nachtschatten zurück in ihre ecken die fledermaus hängt längst im dachgestühle und vogelsang tönt laut aus dichten hecken in ein paar stunden schon herrscht wieder sommerschwüle .juli_2024
  21. Das Gefühl kenne ich auch von einem nächtlichen "Schwumm" auf dem See, lieber Perry. Solche Gedanken dann beiseite schieben zu können, erfordert einiges an Konzentration. In den Strophen eins und zwei bin ich voll bei dir und gefangen von deinen worten. Das Piratenthema in Strophe drei ist dann nicht mehr so mein Fall...aber das ist natürlich Geschmackssache. Mir hätte besser gefallen, dein Text wäre in der Realität und im Hier und Jetzt geblieben. Trotzdem - wie immer - sehr schön geschrieben. Und dementsprechend gerne gelesen! LG, fee
  22. Danke für den Hinweis und Vorschlag, liebe Claudi! Ja, ich bin da für Außenstehende wohl etwas inkonsistent, wenn es um die Einhaltung des Metrums geht. Und du hast es auch ganz richtig in die Ecke des Bezugs "Hebungspralle und Inhalt" verortet. Das "mitsamt" aber war so ein Dingens, wo ich einfach nicht weiter nachgedacht habe...und dabei wäre das "samt dem" doch so nahe gelegen. Das ordne ich unter "Ungenauigkeit" ein. Ich bin aber definitiv nie beleidigt, wenn man mich auf metrische Hopser hinweist. Manche "sollen so" und manche sind siehe oben. ist mir allerdings dann einfach zu geschmeidig...haha und "aha!" - mit "struppig" hast du irgendwie goldrichtig gelegen, was mein Empfinden angeht, fällt mir gerade auf. Das "viel zu oft" ziehe ich hier des Klangs wegen vor - und zwar aus genau dem Grund, den du auch genannt hast. Passt für mich besser. Trotzdem vielen lieben Dank fürs Beschäftigen und Aufmerksam-Machen! Das weiß ich sehr zu schätzen. Liebe Grüße, fee
  23. Herrlich, lieber Uwe, danke für diesen herzlichen Lacher, den du mir beschert hast! Als jahrelange Meerschweinchen-Besitzerin kann ich die Schwere des Problems vollumfänglich erkennen. Immer noch lachende liebe Grüße, fee
  24. Danke fürs Reinlesen und den interessanten Kommentar, liebe Aileas! Dass du da eine Parallele zum Flamenco bzw. seiner Liedstruktur siehst, ist spannend, aber nicht ganz überraschend, denn das Pantun oder Pantoum leitet sich von einer malaiischen Versform ab und ich bilde mir ein, irgendwo mal gelernt zu haben, dass es dort und damals im 15. Jahrhundert auch ein Lied und/oder Tanz war. Ein wenig erinnert der Wiederholungscharakter auch an die Villanelle, die auch sehr rhythmisch und melodiös wirkt durch ihre Form. Freut mich, dass dir meine Drachengeschichte gefällt! Servus, liebe Miserabelle, und auch dir danke fürs Vorbeischauen und Kommentieren! Wie bin ich froh, dass ich das alte Stückchen nochmal in ein Forum gestellt habe, denn das hier... ...habe ich schlicht überlesen. Du hast völlig recht und ich übernehme deinen perfekten Vorschlag mit strahlendem Dank hier und jetzt auf der Stelle! Wusste ich doch, dass zwei Dichter-Gehirne mehr leisten als eins. 😉 Lieber Cornelius, Das freut mich sehr! Ich weiß, was du mit den manierierten Pantunen meinst. Da wirkt die Sprache sehr rasch mal geschraubt und hingebogen. Das kann man zwar auch mögen und schön finden, ist aber jetzt nicht mein Geschmack (und deiner ja offensichtlich auch nicht). Den Mut sollst du aber nicht sinken lassen bzw. möchte ich dir sagen: hab nicht zu viel Respekt vor der Strenge der Form! Das Basteln an einem Pantun, Pantum oder Pantoum ist etwas, das wirklich Spaß macht! Ich kann's nur empfehlen. Das ziehe ich jedem Sudoku vor. 😉 Und bei deinem Wortwitz bekommst du das sicher toll hin. Da brauchst du jetzt gar nicht tiefstapeln. 😎 Lieben Dank euch allen und auch denen, die per Button ihre Gefallensbekundungen dagelassen haben!!!! Hab mich sehr darüber gefreut! Grüße, fee
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.