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asphaltfee

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Alle erstellten Inhalte von asphaltfee

  1. Lol...ja, das ist immer so. Kaum packt eine/r eins aus, schwappt die Pantun-Welle übers Forum. Ich bekenne mich schuldig, auch, wenn das Gedicht schon fünfzehn Jahre auf dem Buckel hat...ich gehe momentan, weil ich im Sommer eigentlich immer wenig neue Texte schreibe, durch all meine Gedichte-Ordner am PC (das totale Chaos) und miste aus. Das hier fand ich nach wie vor gut - ein paar metrische Unsauberkeiten gabs aber doch zu finden und zu überarbeiten - und drum hab ich es in den Pantun-Reigen mit dazugestellt. Hab zwar kurz überlegt, ob ich noch damit warte...aber Geduld ist nicht meine Stärke. 😉 Liebe Grüße und danke für das schöne Lob! fee
  2. Klar, weil denen ja nicht das Geld "fehlt", sondern etwas ganz Anderes.
  3. Ah, verstehe. Ja, das kann ich gut nachvollziehen, lieber Carolus! Der abschließende Vers ist also bewusst "weltlicher" formuliert als die anderen. Ein Aufwachmoment sozusagen. Eine schöne Idee, dass jeder seinen Seelenvogel hat. Bei mir wär das dann wohl der Zaunkönig (den liebe ich, weil er sich eher am Boden fortbewegt und unterm tiefen Gras entlanghuscht wie eine Maus...ich stelle mir dann immer vor, da erlebt er so einiges, so nah am Boden) 😉 klingt schön! In erster Linie muss es ja dir gefallen, aber ja - das ist eine viel plastischere, greifbarere Beschreibung, wie ich finde. Und ich habe mich richtig gerne mit deinem Text beschäftigt, denn der berührt mich sehr. Liebe Grüße, fee
  4. Höchst gelungen, liebe Moni!!! Pantune geraten recht schnell vom Sprachfluss her etwas "gedrechselt" - doch du hast hier eine herrlich natürliche Sprache verwendet! Das muss man erst mal so hinbekommen! Hut ab! Und sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, fee
  5. Der Drachenzahn blinkt hell und magisch Der Drachenzahn blinkt hell und magisch im Maul des Drachen Gwendelur, und viel zu oft endet es tragisch, folgt man der Drachentatzenspur. Im Maul des Drachen Gwendelur - so landet mancher Held als Fressen, folgt man der Drachentatzenspur, die dorthin führt, wo er gesessen. So landet mancher Held als Fressen, der folgte Gwendelurens Fährte, die dorthin führt, wo er gesessen, im Drachenmagen samt dem Schwerte. Der folgte Gwendelurens Fährte, verschwand für immer und auf ewig im Drachenmagen samt dem Schwerte, floh er zu langsam und behäbig. Verschwand für immer und auf ewig, - das Schicksal ist wohl zu beklagen! - floh er zu langsam und behäbig. Von diesem künden Heldensagen. Das Schicksal ist wohl zu beklagen und viel zu oft endet es tragisch. Von diesem künden Heldensagen: der Drachenzahn blinkt hell und magisch. .2009/2024
  6. Oh, ich denke schon, dass das leise Augenzwinkern, das den Text durchdringt, so wichtig wie beabsichtigt ist. Immerhin machen wir uns, wenn wir verliebt sind, doch alle irgendwie ein klein wenig zum Narren. 😉 Sehr fein ist das, lieber Uwe! Da wär ich doch gerne noch einmal frisch verliebt, damit ich das nicht so tun tun kann! Liebe Grüße, fee
  7. Natürlich! Manche können das vielleicht so sagen, lieber Peter. Mir allerdings fehlt dazu schlicht der Mut. 😎 LG, fee
  8. Ein schöner Text, lieber Carolus! Ich bin jetzt schon zum dritten Mal da, um zu lesen und hineinzuspüren in deine Traumwelt. Horus, der Herr des Himmels und Gott des Schutzes - ein schön gewähltes Bild. Und seinen Weckruf finde ich besonders schön. Ein paar kleine Anmerkungen zum Text, wenn's dir recht ist: ist widersprüchlich. Was verblasst, wird ja heller und nicht dunkler. Ich weiß, was du meinst, aber vielleicht wäre etwas wie "vergehendes Himmelblau" stimmiger bei dieser Formulierung. Finde ich wunderschön in Bildern und Sprachmelodie! Das "Land, das keiner kennt" ist dann allerdings für mich gefühlt zu allgemein formuliert. Ein Land, das ich nicht kenne...in ein mir unbekanntes Land...fände ich stimmiger, weil du dann beim "ich" bleibst. Den Traum vor den Blumen würde ich da weglassen. Viel zu "erklär-bärig" und jeder weiß, dass das Traumland gemeint ist, in dem wilde Blumen wuchern. Das ist ohne Traum auch klanglich schöner, wenn du mich fragst. Die zwei Verse danach sind die einzigen, mit denen ich etwas hadere. Das klingt irgendwie konstruierter - weniger natürlich - als der Rest deines schönen Gedichts. Auch tragen nicht alle Blumen Früchte. Und bei Auflösen denke ich eher an Pollen, die in unser Schweigen rieseln und sich darin lösen oder vermischen. Das "auf" könntest du auch weglassen. Das schließt die Strophe etwas unmelodiös und ist eigentlich überflüssig. Dort wuchern wilde Blumen. Ihre Pollen - giftig oder süß - lösen sich im zeitlosen Schweigen des Schlafs. Warum in meiner Version der "Schlaf" anstelle der "Schlafenden"? Weil es im Gedicht ja um ein LyrIch geht und dieses verbindet sich im Traum nicht mit anderen Schlafenden. Ich würde auch hier konsequent nur beim LyrIch und dessen ganz persönlicher Welt bleiben. Auch finde ich das hauptwörtlich gebrauchte Partizip Präsens sprachlich nicht so hübsch. Den letzten Vers würde ich übrigens ganz streichen und beim schönen Weckruf enden. Oder dem Falken einen Kaffee anbieten. 😉 Ist natürlich alles auch Geschmacksfrage zum Teil und vielleicht habe ich auch manches, das du ausdrücken wolltest, gar nicht erkannt. Vielleicht ist aber etwas für dich dabei. Auf jeden Fall sehr gerne gelesen!!!! Und sicher nicht zum letzten Mal! Lieber Gruß, fee
  9. da hat eine nichts zu sagen die gedanken hinter den worten verloren oder so frei nach stell dir vor eine sagt was und keiner hört hin oder aber keiner hört sie (weil zu leise) kann auch sein es ist zu laut oder ganz schlicht einfach so es will keiner hören was eine sagt und auch keine und jeder hört ohnehin nur was er kann .nov_2019
  10. ist auch meine Lieblingsstelle, liebe Aileas! Köstlich!!!! Ich hatte vor ein paar Jahren das zweifelhafte Vergnügen, zwei Nächte in einem gemischtgeschlechtlichen Überwachungssaal im Krankenhaus zu verbringen (da sind alle an Blutdruckmesser und Herzmonitore o.ä. für 24- oder 48-Stunden-Aufzeichnungen angehängt) und der doch schon alte Herr neben mir im Bett hat das (weibliche) Krankenhauspersonal derart übergriffig und abstoßend "angemacht"...da haben mir die Ohren gewackelt, was der alles von sich gegeben hat, wenn sie ihm das Bett gerichtet oder ihn gewaschen haben. Die haben das bewundernswert gelassen aber doch deutlich kommentiert. Meine Gedanken da waren: egal, ob schon sehr alt und hilfsbedürftig, ein Schwein kann der ganz ungeniert immer noch sein...oder jetzt noch ungenierter. Grauslich war das definitiv...um deinen herrlichen Titel zum höchst gelungenen Gedicht gleich mitzuzitieren. Der ist absolut treffend. Ich - als fee von Amts wegen - wäre da jedenfalls auch nicht mehr gekommen. Und gekracht hätts auf jeden Fall. Sehr gerne gelesen! Liebe Grüße, fee (mit Hochachtung für all das, was Krankenhauspersonal aushält und leistet)
  11. Wie wahr...am ehesten bekommt man heutzutage noch was Eingeschriebenes oder ein Kuvert mit schwarzem Rand... Was habe ich früher viele Briefe geschrieben. In den Sommerferien mit Klassenkameraden. An ausländische Brieffreunde. Das war eine schöne Beschäftigung. Man war so herrlich entschleunigt dabei und konnte sich selbst sammeln. ...und das war irgendwie Teil der Freude, ein womöglich weit gereistes Kuvert in den Händen zu halten. Und zu wissen: da hat sich jemand viel Zeit genommen, mir geschrieben und an mich gedacht. Schönes Gedicht, liebe Aileas! Liebe Grüße!
  12. Ich lese - da ja im gesamten Text keine Interpunktion zu finden ist - das "geschoren kahl" mit gedanklichem Beistrich und gehe davon aus, dass die Autorin nicht eine Inversion gemeint hatte (da ja der restliche Text durchaus wortgewandt daherkommt). Ev. ging noch ein Gedankenstrich - als eine Art Betonung des "kahl". Gedankenstriche, finde ich, stören nicht in interpunktionsfreien Texten. Das nur mein kleiner Einwurf am Rande.
  13. asphaltfee

    Berta Bauers Bürde

    Berta Bauers Bürde Berta Bauer, blond, mit Brille, hasst Hans-Holgers Haupt und Haar; rot trotzt Ringellockenfülle Kamm und Kappe. Knabenhaar, viel zu füllig, fein und fluffig, - unverdient! - fiel an den Feind. Kringel, köstlich klein und knuffig, Schönheit, die Verschwendung scheint, höhnt voll Häme Haar, das halblang, grad, zum Gähnen grässlich glatt, Berta Bauer, blond, mit Brille, hoch am hellen Haupte hat. .april_2012
  14. Servus und willkommen - so vom einen Neuzugang zum anderen - , liebe @Birgit G. Gleich mit einem Sonett einzusteigen, nenne ich mal mutig! Denn bei dieser Form fällt jede kleine Unsauberkeit gleich doppelt auf und ins Gewicht. Inhaltlich gefällt es mir sehr - da passt das Melodiöse der Form des Sonetts (drum heißt es ja auch so) sehr stimmig zur schönen Liebesbotschaft und zum Schwebenden und Verträumten des Gedichts. Wer möchte nicht gerne Sterne geschenkt bekommen! Metrisch wird's an manchen Stellen etwas haarig. Da solltest du schon nochmal ran und ein paar Sachen umstellen oder umformulieren, damit es ins Metrum passt. Das ist ein Gefühl, das ich auch kenne. Allerdings greift es aus meiner Erfahrung eher bei den freien Vers-Texten als bei festen Formen, die den Klang eigentlich in einem gewissen Rahmen vorgeben und deshalb mit sich bringen. Das Sonett ist ja nun eine der "festesten" Formen, wenn man so will. Da ist also wichtig, dass du dich der Form anpasst anstatt dich nur an ihr entlangtastest, denn die genaue Einhaltung der Form garantiert dir den Wohlklang. Da musst du also unterscheiden zwischen der Melodie, die du selbst erzeugen möchtest und der, die eine feste Form in sich trägt. Beides zusammen geht nicht. Entweder du folgst der festen Form, die die Melodie für dich leistet, oder du erschaffst eine eigene Melodie, die das Gefühl, das dir vorschwebt, trägt. Das gelingt dann wohl eher mit einem freieren Metrum. Aber du bist ja sehr nah dran am lupenreinen Sonett - insofern lohnt da ein klein wenig Überarbeitung auf jeden Fall, denn die Form hast du nicht umsonst gut gewählt. Die passt schon sehr gut zum Inhalt. Ich hab mich mal drangesetzt und so sähe mein Vorschlag aus. Vielleicht ist ja was für dich dabei. Auf jeden Fall ein schöner Einstand, der neugierig macht auf mehr! Viel Spaß hier im Forum! LG, fee
  15. Die Strophe hat einen richtig guten Drive! Die ist vom Rhythmus her 1A! Sehr cool! Der Rest deines Raps ist da und dort noch ein wenig sperrig, aber das kann sein, dass das im Vortrag bzw. gerapt anders rüberkommt. Lesend ist das jedenfalls nicht alles so rhythmisch gelungen wie die oben zitierte Strophe. Find ich super, dass es hier im Forum überhaupt jemanden gibt, der rapt. Die Botschaft, wenn ich sie richtig lese: da wurde das LyrIch abserviert und blickt nun mit Bedauern zurück auf das was geschehen ist und wo es das Ende selbst verschuldet hat. Die klaren und doch auch gefühlvollen Ansagen empfinde ich als sehr stimmig und "echt". Ich mag auch Bilder wie den "kleinsten Keim, der in dir frei kam". Sehr poetisch! Gern gelesen! Lieber Gruß, fee
  16. Eine beeindruckende und treffende Beschreibung einer toxischen Beziehung zweier "beschädigter" Menschen. Es fällt uns Menschen ja generell schwer, aus unseren Verhaltensmustern auszubrechen - einfach, weil das Vertraute, egal, wie viel Leid es verursacht, uns eine Sicherheit vorgaukelt. Dieses Verharren im alten Muster birgt in sich den Leidensgewinn, sich der Angst vor der Ungewissheit beim Beschreiten neuen, unbekannten "Terrains" nicht stellen zu müssen. Ich mag, wie dein Text nicht gefühlsmäßig überfrachtet, aber doch sehr deutlich wird. Dadurch berührt die Erkenntnis des LyrIch in Strophe drei mich sehr und bekommt das ihr zustehende Gewicht. Der Park als Schauplatz und Angelpunkt der Tragödie ist sehr glaubhaft gewählt und zeichnet eine absolut stimmige Kulisse. Ein starker Text, der aus meiner Sicht perfekt dosiert in eine Gefühlswelt entführt, ohne einen zum Voyeur zu machen. Ich finde auch den Titel bzw. die Zeile "da in diesem Park" sehr passend zum Tonfall des Gedichts. Nicht zu viel Gewicht und nicht zu wenig! Sehr schön! Beeindruckte liebe Grüße, fee
  17. Was hieltest du von dieser minimalen Änderung, lieber Joshua? Das "hin" würde auch klanglich besser zum "Licht" in der ersten Zeile passen. Und wäre weit flüssiger zu lesen als das "zurück". Wirklich eine schöne Textidee! Aber auch die formale Umsetzung finde ich schön. Kein Wort ist überflüssig. Alles bleibt sehr klar. Die Sprachmelodie finde ich auch sehr schön. "nur" und "und" wie auch das Klang-Paar "ans" und "als"...das sind Feinheiten, die ich sehr mag. Gerne gelesen! Lieber Gruß, fee
  18. Wenn aber schon der - hier geht es ja nicht anders als geschrieben - Dialog an sich sehr schwierig wird, weil ich nicht verstehen kann, was du sagen möchtest? Was dann? Es geht nicht um das Korrigieren, sondern darum, dass du, wenn du so schreibst und reagierst, einem gar keine Chance gibst, eindeutig verstehen zu können, was du meinst. Oder was du möchtest. Dann kann auch kein Dialog entstehen oder funktionieren. Egal, ob es jetzt der Dialog mittels des Gedichtes selbst oder der zwischen uns im Faden darunter ist. Da muss schon ein beidseitiges Entgegenkommen vorhanden sein. Deine Art zu schreiben, kommt einem nicht entgegen. Sie schließt den Leser aus. Vielleicht solltest du dich hinterfragen, was genau du hier eigentlich bezweckst. Solange alles so schwammig bleibt, bin auch ich nicht bereit, mich auf eine Diskussion einzulassen.
  19. Dann gerne eine sanfte Mahnung von mir: für ein Verstehen eines Sinnes hinter Worten jeglicher Art ist aber ein Mindestmaß an Lesbarkeit notwendig, Schmuns. Und dazu bedarf es eines Mindestmaßes an korrekter Grammatik, korrekter Rechtschreibung und korrektem Vokabular. Du möchtest doch, dass man deine "freien Gedanken" nachvollziehen kann, oder? Nur den Leser:innen den schwarzen Peter zuzuschieben...da machst du es dir definitiv zu einfach. So, wie auch mit dem Kopieren derselben Antwort zwei Beiträge weiter. Wie kannst du erwarten, respektiert zu werden, wenn du selbst nichts und niemanden respektierst? So jedenfalls wirkt dein Auftreten. Das hat dir vielleicht nur noch niemand gesagt. Ist hiermit erledigt. Lieber Gruß, fee
  20. Ach ja...das Hüftgold...ich weiß...bei uns hat's dann immer beim Genuss der soundsovielten Schwedenbombe geheißen: "die sind ja hauptsächlich Luft"...😉 Der Weißensee ist wirklich wunderschön! Liebe Grüße!
  21. Bitte, gerne! Freut mich, wenn ich ein wenig beitragen konnte! Das Gedicht hat's definitiv verdient! 🙂 Liebe Grüße!
  22. Das kann ich gut nachvollziehen. Und ja - gerne per PN. Ich bin eine gute Zuhörerin und mit langwierigem Kranksein und Schmerzen kenne ich mich aus. Liebe Grüße, fee
  23. Nein, nein, das ist schon alles klar, liebe @Tulpe Ein Gruselgedicht - sowas mag ich! Die werden viel zu selten geschrieben. Dabei gibt es so herrliche. Dieses hier ist natürlich in der heutigen Zeit verortet - und das macht es beklemmender als würden wir ein Gruselgedicht lesen, das noch aus der Zeit des Heideknaben stammt (und damit in eine für uns angenehmere "Ferne" rückt). Ich denke, damit haben vielleicht manche Probleme. Ich find's aber auf jeden Fall gelungen. Der Kontrast zwischen Inhalt und der äußeren Form des Gedichts, das im Gewand eines kleinen, "netten" Spaßgedichts daherkommt, macht die Sache umso unbehaglicher. Das finde ich gut gewählt. Hier ist die einzige Zeile, in der du metrisch ausbrichst, ohne, dass es dem Text dort unterstützend weiterhilft. "hinter dem dunklen" plus "Und"-Auftakt ist so anders im Sprachduktus als der fließende Rest. Da würde ich persönlich doch ein wenig glätten. MIt etwas wie "doch hinter seinem Haus". Und die Wortstellung hier: Da wüsste ich gerne, warum du sie einem "hat er sie gut versteckt" vorziehst, das den Satz der Strophe flüssig beenden würde. Da du einen ziemlich einheitlichen und klaren Rhythmus im Gedicht durchhältst, würde man es beim Lesen ohnehin so betonen, dass es sich da einfügt (indem man das "er" betont beim Lesen). Das sind aber nur Peanuts. Ich kann ihn deutlich vor mir sehen, den lieben, hilfsbereiten Nachbarn....huahhhh....hab ich schon erwähnt, dass ich Gruselgedichte mag? 😉 Sehr gerne gelesen! Lieber Gruß, fee
  24. Da der Duden das nicht angibt, lieber Marvin, kann ich dir da nicht weiterhelfen. Der bezieht sich ja nicht auf lokale Sprachkolorite. Und ich bin mir sicher, das weißt du auch. Auch nicht, um nachzukarten, sondern um dich besser verstehen zu können: bist du eigentlich immer so unterschwellig passiv aggressiv drauf? Verwunderte Grüße, fee
  25. So ein Glück, liebe Moni!!!! 🙂 Danke fürs Mitgehen und den lieben Kommentar!!!! Hab mich sehr gefreut! Dir noch einen schönen Abend! fee
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