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Chirozan

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  1. Lieber Herbert, du hast mit disem Haiku ein schönen, Welt reflektierenden Haiku geschaffen. Ich würde folgenden Haiku als antwort äußern. Aufstehen, Mensch sein werden Lämmer zu Wölfen wird das Blut befreit LG Chirozan
  2. Chirozan

    April Haiku

    Ein Frühlingsabend Sitz Barfuß am Klavier Vogelgezwitscher
  3. Chirozan

    Herbst Haiku

    Abenddämmerung in Erwartung des Laubmonds Die Chrysanthemen
  4. Verstreichende Momente Zeit Gewaltsamer Weg den Moment zweit wie Meer ein Steg Liebe
  5. Hallo Wolfgang, danke für dein Feedback und das mit dem Antlitz ist mir gar nicht aufgefallen, also nochmal danke. 😉 LG Chirozan
  6. Sternensicht Sterne, die zeigen das Antlitz der Welt, Schönheit des Lebens am strahlenden Zelt, Zeigt uns die Wahrheit, Die Realität, In Suche nach Klarheit, Die Fatalität.
  7. Chirozan

    Im Fjord der Welt sein Erbe

    Im Fjord der Welt sein Erbe In den Wälder von Yakuschima, In der Tiefe eines Cenote, In der Landschaft des Tateyama, Im Abdruck einer einzelnen Pfote, Vereint im ewigen Kreis Mit Namen Natur, Ein uralter Greis, Und doch ein Kind das weis, Ein Kampf der reinsten Friedlichkeit, Ein Tanz wahrer Wirklichkeit, Ein Blatt im Wind der Unsterblichkeit, Menschen sind Blind für das verstehen, Versteckt in Momenten und im vergehen, Ein Tropfen Wasser, zerbrechlich und klein, Wird doch bestehen und für immer sein, Im Morgenschein durch Blätter und Moos, Im Dunst und Nebel der Berge, Im Blatt den Käfern ein Floss, Im Fjord der Welt sein Erbe, Der Verlauf von Leben und Tot ist das sein, Sterblichkeit ein Wandel, Klar und fein, Wie ein Handel, Und doch nur ein Weg, Im Lauf der Zeit die nie und immer vergeht.
  8. Im Geflecht einer Rotbuche, über dem Bäume Meer, Im von Schatten tastenden Gesuche, Im Uralten Herr, Im letzten Strahlen auf einem Felsvorsprung, Die Farben hinter der Böschung, Spiel‘ ich ein Lied, Über Wahrheit und Liebe, Über Zeit die flieht, Über Natur die Schriebe, Was Leben ist.
  9. Chaos Der Mensch sucht nach dem Sinn des Lebens, Doch versucht man zu verstehen, Muss man einsehen, Das ein Sinn des Bebens, Ist nicht zu versteh, Das Bewusstsein schafft den Menschen, Doch das Bewusstsein ist Beschränkt, Da es sein Wesen an die Suche verschenkt, So ist Erkenntnis von Lüge durchdrängt, Man fragt nicht nach dem Sinn von Chaos, Nach Antwort in einem Sturm der Welt, Der das Leben schönt und entstellt, Und der Ordnung des Menschen missfällt, Der Mensch ist gefangen in einer Blase aus Angst, die er eignest flechtet und spannt, und so der Wahrheit entschwand, um zu entkommen vor dem was er nicht zu fassen versandt, Denn die Welt ist Sinnlos und Sinnvoll zu gleich, eine Einheit aus Zufall und Vorsatz, eine Wahrheit in des Chaos Chorsatz, und des Lebens größter Streich, Doch der Mensch sollte Leben ohne Kummer und Furcht, er sollte ohne Reue Leben, und nach dem Chaos streben, das das Leben schafft.
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