Im Fjord der Welt sein Erbe
In den Wälder von Yakuschima,
In der Tiefe eines Cenote,
In der Landschaft des Tateyama,
Im Abdruck einer einzelnen Pfote,
Vereint im ewigen Kreis
Mit Namen Natur,
Ein uralter Greis,
Und doch ein Kind das weis,
Ein Kampf der reinsten Friedlichkeit,
Ein Tanz wahrer Wirklichkeit,
Ein Blatt im Wind
der Unsterblichkeit,
Menschen sind Blind
für das verstehen,
Versteckt in Momenten und im vergehen,
Ein Tropfen Wasser, zerbrechlich und klein,
Wird doch bestehen und für immer sein,
Im Morgenschein durch Blätter und Moos,
Im Dunst und Nebel der Berge,
Im Blatt den Käfern ein Floss,
Im Fjord der Welt sein Erbe,
Der Verlauf von Leben und Tot ist das sein,
Sterblichkeit ein Wandel,
Klar und fein,
Wie ein Handel,
Und doch nur ein Weg,
Im Lauf der Zeit die nie und immer vergeht.