Vokalchemist

Ja vielleicht haette ich das bisschen historische Referenz an Attila einfach weglassen sollen. Ist ja auch Respektlos in so einem Reimwort gebunden zu sein;-). Dafuer waer mir bestimmt noch was eingefallen in die Richtung staendig immer nur jung jung jung und ploetzlich Zeit zu Ende. Danke fuer den Hinweis. LG RS

Es steht hier unverfroren beim Sterben wird verloren. Manchmal dauert es ewig ein andermal gehts zügig. Und ich frag mich wer wir sind, denn die Angst vor ihm macht blind. War das Leben uns ein Jungbrunnen, kamen sie und nannten sich Hunnen. Er nimmt uns fast alles weg, bleibt eisern der letzte Schreck. Mancher wird erst durch ihn berühmt und sprach noch mit ihm, unverblümt. © RS 2008

In unser Gesellschaft muss es halt schnell gehen. Endlich hats einer erkannt;-)! LG RS

Sich vom Rand loesen ist der Schluessel. Den Rand zu verschieben viel zu schwer auf Dauer. Aber trotzdem versucht man es manchmal und verbiegt sich dann. Deshalb gut... LG RS

Mein Toptip: in der Wanne schlafen... RS PS: habe leider keine mehr, aber frueher wars ja sowieso besser...

Das es spannend ist, hat bisher noch niemand zugegeben. Ich mache es, danke! LG RS

Und ob mans glaubt oder nicht es gibt eine Gemeinsamkeit mit deinem "Unendlich" Naemlich das sich unsere Schreibstile manchmal gleichen. Wie auch hier mein Anbeginn eine Antwort bzw. Uebersetzung war. Perfekt waere es natuerlich wenn man ganz aufhoert Kommentare zu schreiben und nur noch per Gedicht kommuniziert. So wie damals Goethe und Schiller. Die hatten schliesslich kein Internet;-) LG RS

Ja halt manchmal nicht immer. Wenn ich hier in die Tiefen des Forums streife entdecke ich Sachen von mir welche Torsul mit seinen Gedichten auch anspricht. Zum Beispiel ist http://www.dichter-forum.de/gnsehaut-vt1465.html auf eine persoenliche Art vielleicht in derselben Stimmung wie Seelenspiegel entstanden. Oops , i did it again...

Glaub ich nicht... LG RS

Schreib ich einen Text sind alle gleich perplext. Schreibst du mal was auf, gibts Wörter zuhauf. Was soll man denn denken wenn andere lenken? Das ist eine gute Frage, hör bloß nicht was ich dir sage. © RS 2008

Und doch ist ein kleiner Fehler drin. LG RS

Sehr pietaetvoll, Gedicht und Kommentar. LG RS

Das ist fuer mich am ehesten eine Elegie, da der Titel ja in Mode gekommen ist. http://www.dichter-forum.de/kampfeselegie-vt2182.html http://www.dichter-forum.de/wolfselegie-vt2174.html LG RS PS: Mein Kommentar steht wie immer zur Diskussion bereit. Kann es denn so sein, schreibt er es nicht klein? Wo bleibt das mein, war doch ganz fein?

Man versteht es nur ueber die Umkehrlogik. Ich finde das musste sein, weil ich begeistert bin. Es ist vorurteilsfrei und laesst einen neuen Blick auf ein altes Thema zu. LG RS

Eine Bürde oder ein Bürge? Last oder Vertrauen? Vielleicht spaltet dieser Fehler dein Gedicht in Wollen und Kriegen. LG RS

Wenn man weiß wie sich Sachen ergaenzen kann man sie auch kränzen... LG RS

Siehste wie weit die Meinungen auseinander gehen. Manchmal schreibst du wie ich... LG RS

Es ist doch unverfaenglich geschrieben, oder. Traut sich jemand es harmlos zu nennen;-)? LG RS

Das hat ja ueberhaupt gar keinen Biß, wahrscheinlich weil es keinen haben soll. Beschreibst du eine Idee oder ein Beispiel waere nur der Anfang der Fragen dazu. LG RS

Lieb von dir. LG RS

Vierte und letzte Strophe sind ueberragend. Ansonsten so wie ich es mir wünsche. Anschaulich aber nicht ueberladen Tiefgreifend aber nicht belehrend, usw... LG RS

Als Momentaufnahme ist es gelungen. Tiefgang fehlt. LG RS

Kritik ist keine Provokation. Es ist die Kunst der Beurteilung. LG RS

Beleidigen willste mich jetzt auch noch.

Achtung. Jetzt ist Liebe. Aufgepaßt. Die Herzen tanzen. Vorsicht mit der Lust. Wehe du vergißt Gefühl. © RS 2007