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Vokalchemist

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Alle erstellten Inhalte von Vokalchemist

  1. Vokalchemist

    Robertologie

    Noch jemand? LG RS
  2. vertraute Anonymitaet ist taub : Diese gewohnten Gesten der Massengesellschaft hoeren nicht auf den einzelnen. Es braucht soviel das zu akzeptieren. LG RS
  3. Du hast in jeder Strophen etwas fuer die persoenliche Deutung versteckt. Bis in hoechstem Maße genial faellt mir dazu nur ein. Der Schluss ist wie gewohnt vertraut LG RS
  4. Klasse Nino. Die ersten beiden haette ich anders geschrieben. erste Strophe Schwerpunkt : Vertraute Anonymität ist taub. Das steckt fuer mich da drin. 2. Strophe: Hoffnung versinkt im Geiz. Die letzten beiden sind nur marginal zu verbessern , da sie eine deutlichere Sprache als die ersten beiden sprechen. LG RS
  5. Vokalchemist

    Verschwendung

    Das wollte ich nicht ;-) LG RS
  6. Vokalchemist

    Die Nacht

    Vielleicht meinst du auch man sollte es sich nicht zu einfach machen? LG RS
  7. Vokalchemist

    Worte

    Schreibt hier keiner rein, soll es wohl so sein. Es ist schwer mit Dichten Dunkles zu belichten. Doch ist der Stift gespitzt kommt es raus als gewitzt. Freude treibt die Zeilen, sich auch zu beeilen. Bist du damit durch, so stolz wie ein Storch. Ist noch was übrig werde nicht säumig. Letzte Strophe macht Schluß weil es ja so sein muss. Klappe den Tisch wieder hoch, Poste es ins Forum noch. © RS 2007
  8. Ich wollte ja keinen Spagat beschreiben;-) Hauptcharaktereigenschaft von Sisyphos war das Austricksen der Goetter, deshalb necken. Und dann war ja auch noch Odysseus sein Sohn... LG RS
  9. Vokalchemist

    Blau

    Und das war glaube ich noch nett formuliert. Könnte ich das bloß so gut;-) LG RS PS: Ich schliesse mich den Vorrednern an. Aber merkwuerdig ersetze ich durch konfus. Salziges Rauschen ist viel zu groß angelegt. Atmendes Schweben fängt es aber wieder auf. So gesehen sind die Abschlußzeilen jeder Strophe gelungen . Blaue Bilder waeren der XP Log on Screen, derselbige Film von Derek Jarman, Anna R`s Rock , Alkohol , die blaue Lagune und der Blaumann... LG RS PS: die Farbe muesste irgendwie von selber in deine Worte reintropfen aber nicht durch bwesenheit glaenzen, bzw dem Bild Wasser den ganzen Platz einraeumen.
  10. Vokalchemist

    Streitbar

    In dem Fall hoffe ich noch, dass diejenige sich hier eintraegt. LG RS PS: (Es ist ja mit dem Gefuehl so ne Sache wie mit dem Schreiben. Mal bist du Muse mal wirst du gekuesst;-)
  11. Vokalchemist

    Streitbar

    Ich wahre hier nur den Schein, bild dir darauf bloß nichts ein. Was gewesen ist vergisst sich schnell was ganz Neues nur für dich. Hast mich zum Nachdenken gebracht war doch nicht alles hausgemacht. Habe mein Innerstes erkannt und du bist wohl nicht weggerannt. Du traegst dein Herz vor dir her, die Welt saugt es manchmal leer. Doch für Nachschub ist gesorgt hab dir solang` meins geborgt. © RS 2007
  12. Es ist trotzdem eine reife Leistung, findet ihr nicht auch? LG RS
  13. Ja redmoon hast recht dass es nicht so kryptisch ist, es ist im Gegenteil ja ziemlich direkt. Sex und Leiden als Triebfedern sollten in einen Rahmen gesetzt werden, dessen Bild meistens mit Schweiss gemalt wird. Das hat Angel gleich durchschaut, die alte Hexe;-) Vielleicht ist das Bild mit dem Stein irrefuehrend in seiner urspruenglichen Bedeutung von naturgegebener Herausforderung, aber die dadurch symbolisierte Haerte kann auch als begriffliches Attribut beider , oben aufgefuehrter, Sinninhalte dienen. LG RS
  14. Verwechsle bitte die erste Strophe nicht mit der Gesamtaussage des Gedichtes. LG RS
  15. Noch ein paar Sprichwoerter dazu, damit das Niveau nicht absackt. Wer austeilen kann, sollte auch einstecken koennen. Und der Klassiker: Der Kluegere gibt nach! Mach was draus oder Gute Nacht.
  16. Na klar Frieden! Qualitaet und stoeren sind die Punkte auf deiner Skala wo es aufhoert. Ab dort ist Limitueberschreitung. Ich wollte damit ein Spektrum abdecken was deine und meine Faehigkeiten in einen Rahmen setzt und wo dann jeder sich ausmalen kann was ihm passt. Es sollte einen gegenseitigen Schluessel darstellen. Aber ehrlich sein dabei ist Grundbedingung weil es sonst nach hinten losgeht, wie bis vor kurzem hier geschehen. Und ich streite mich lieber mit jemand um ihn kennenzulernen als dass ich ewig warte bis sich jemand oeffnet. Ich verstehe dich und du mich hoffentlich jetzt auch. LG RS
  17. Vokalchemist

    Marsch der Gerechten

    Zwischen toten Noten rennen rote Boten, die Oktobersymphonie ist verklungen. Eine Revolution im Poptakt gesungen übt musikalisch Kritik auf leisen Pfoten. So war nur der letzte Ton Harmonie Der in voller Schwingung mit den andren spielt Doch wie abgetrennt von der Guillotine In den Gehörgängen dann zu erliegen Kind der Stille, so tief wie unerschoepfliche Brunnen Du unsichtbares Gefuehl, wie ein Kelch unter meinen Fuessen voll mit wartendem Wasser und dem fuehlendem Rauch O reiner Augenblick, bringst durst in meinem Aug Es sah europaeische Voelker sterben, niemand soll feudale Sünden erben. Wir marschierten zusammen ins Morgenrot, in Schreien erklingt koloniale Not. Klänge die durch des Komponisten Hand in Einklang mit der Welt gebracht Werden immer auch den Tod begleiten, obwohl sie dafür nie gemacht . Doch eins wird wohl ewig bleiben woran schon uns`re Ahnen nagten. Willst du die Nöte vertreiben, frage nach woran sie verzagten. Die Idee im hohen Ton gesungen, zu hoch, so hallt sie durch die Welten, als schwacher Hauch, schon fast verklungen, erschallt sie leis, um noch zu gelten. So flattern Flaggen in rötlicher Luft, die Schwalben sind längst fortgezogen, - als frühe Noten im Abendduft, - die Menschen sind nicht mitgeflogen... Denn die Asche wird rationiert dass niemand den Phönix probiert. Einst umspannte er die Welt hat uns jeden Traum erhellt. Das Ideal entsteht, zerfällt, fast niemand will es halten, und Kapital!, das macht die Welt, und will die Menschen spalten. Die Augen starren matt vorbei am roten Finale, die Menschen sind zu satt und faul, zu faul für Ideale. Hoch den Kommunismus! Dreimal hoch! und hör ich: schon gescheitert, die Flaggen sollen dreimal strahlen, - ich komme um Sie rot zu malen! Dann kommt von mir der letzte Ton, verdamme jeden Spott und Hohn. Zu oft wurde Wasser gepredigt und sich damit der Last entledigt.
  18. Fass doch mal zusammen was du eigentlich sagen willst. Verstehst du Olymp der Banalitaeten nicht? Da gehts um unasugereifte und vorlaute Kleinigkeiten die sich langsam von selber hochschaukeln. Jetzt kommts: Die schaukeln sich naemlich hoch bis zum OLymp. Wirste noch sehen, jede Wette!!! Muss ich dir aus Gefaelligkeit jeden Scherz erklaeren oder haust du einfach um dich weil du unzufrieden bist? Ich habe Sachen von dir auch schon gelobt, falls du das bereits vergessen hast. Meine Art ist wie jedermanns andere Art auch einzigartig und bloß weil du gerne hier und auf GedichteVZ staenkerst aender ich bestimmt nicht meine Art. Ein logischer Widerspruch steckt in deinem letzten Kommentar auch drin, aber das ist geschenkt. Ignorier mich doch einfach wenn ich fuer dich der Kotzbrocken des Jahrtausends bin und deine druckreife Lyrik hier nur mit meinen armseligen Schulterzucken quittieren kann. LG RS
  19. Als Beleidigung war es im Leben nicht gedacht, aber du bist ja auch nicht gerade nett. Jeder hat mit seinen Kommentaren ausgedrueckt, daß das Gedicht zumindestens unschoen ist. Und ich bin nun manchmal gern der erste, wenn es darum geht seine Meinung zu aeussern. In meinen Stilmittel habe ich versucht, mich der Ausdrucksweise deines Gedichtes anzupassen. Da du ja weg bist, nutzt die schoenste Entschuldigung nichts um dich zurueckzuholen. LG RS
  20. Vokalchemist

    Verschwendung

    Steht etwas in den Sternen will ich es von dir lernen. Schreib es ans Firmament damit jeder erkennt. Was uns immer noch trennt wird von allen verkannt. Niemand sah es kommen, hat den Berg erklommen. Wenigstens können wir uns sehen wenn andere dazwischen stehen. Durch sie dringt unser Laut, verwöhnt mit Gänsehaut. © RS 2007
  21. Vokalchemist

    So oder so

    Was war es gleich? Arm oder Reich. Wird es noch sein? Dein oder Mein. Ist es noch da? Nein oder Ja. Was war es gleich? Arm oder Reich. Wird es noch sein? Dein oder Mein. Ist es noch da? Nein oder Ja. © RS 2007
  22. Vokalchemist

    lebende Stille

    Richtungsweisend ;-) LG RS
  23. Mit einer sowieso gegebenen Bedingung anzufangen laesst den Rest nur zur unvollstaendigen Erfuellung werden. Es ist falschrum geschrieben. Die 2. gehoert vor die erste Strophe. Dann ist es wenigstens noch mit der Biologie im reinen, wenn du schon den Konflikt Tod und Ewigkeit ansprichst. Beides schließt sich ja nicht aus aber steht nicht synonym fuereinander. Meine Meinung tendiert zu Schnellschuss. Aehnlich wie bei manchen von meinen 2 Strophern, wo es nur mal so da steht um nicht verloren zu gehen. LG RS
  24. Respekt;-)
  25. ... steht fuer gewidmet. Pinocchio hieß im Osten Buratino falls sich noch jemand erinnert. LG RS
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