Vokalchemist

Das gefaellt mir gut. Du zeigst unter anderem wie man durch Abgrenzung zueinander finden kann. Ausserdem ist das Versprechen am Schluß auf beiderseitige Beduerfnisse aufgebaut. Dieser Standpunkt besticht durch Weitsicht und Einsicht. LG RS

Das ist ein schoener Abschluß geworden. Nicht nur weil es fuer mich ueberraschende Wortkombinationen bereithaelt sondern auch ohne zu harte Vergleiche daherkommt. LG RS

Tut mir leid. Ich hatte mich so kurz geaeussert um einen Hinweis auf doppeltes Posting des Gedichts nicht uebermaessig wichtig erscheinen zu lassen. LG RS

nochmal? LG RS

Der Ausblick auf das kommende fehlt. Gewollt? LG RS

Polo soll den Sport meinen .

Sollte eine Liebe mir gefallen erwählte ich sie von allen. Bin so vergänglich wie ein Bouquet, fühle alle Knospen im Rosé. Sollte ich weiter solo nur wandeln verschmähte ich Polo und Handeln. Bin so fraglich wie deine Antwort, sehe in der Zeit nur den Rekord. Sollte die Kerze im Halter blühen, ließe ich ewig Feuer aus ihr sprühen. Bin so entbehrlich wie die Luft, schuetze die Rose als Duft. LG RS

Hier tanzt der Schmerz mit der Angst. Erschließt sich nicht gleich ist aber unverwechselbar. LG RS

Das ist sehr morastig geschrieben. Ich finde man bleibt an zu vielen Woertern haengen, ohne die eigentliche Idee zu fassen. LG RS

http://www.dichter-forum.de/artikel-essay-vf27.html Es steht bei Artikel, Essay. LG RS

Da ist doch immer Winter... LG RS

Das ließt sich ja fast so wie Norwegens Nationalhymne;-) LG RS

Hier geht es meines Erachtens um einen typischen Doppelkopf- oder Skatabend? LG RS

Genau meine Kragenweite. Nichts gegen alte Tanten aber sich unnoetig breit machen muss auch nicht sein!!! LG RS

So und nicht anders . Mehr davon bitte. LG RS

Das hatte ich ja fast uebersehen. Melancolie des Abschieds zu beschreiben geht auch schnell ins Kitschhafte. Aber mit diesem Beitrag waechst eine Vorstellung von Uebergabe an die Naturkraefte nachdem der Mensch raus ist. LG RS

Der Himmel schrieb mit seinen Wolken Bilder schöner Träume, spendierte manchem einen Blitz, anderen gar einen Donnerhall. Aus ihnen sprach so schöner Schall, Engelsstimmen gleich, sie verzweigten sich wie Bäume, brachten Blätter aus Gold hervor. Sie rauschten so weich verlockten zum bleiben, was ging da bloß vor? Sie flüsterten von Tränenstürmen, zeigten uns Seelenflüge und verführten uns so zum Verweilen. Und starrten wir ins Blätterwerk, entdeckten wir manch ein Gesicht. Was die Winde uns wohl brächten, hielt uns unser Körper nicht. Kooperationswerk von Angel, Vokalchemist und Skald Njöllblys

Ich wußte doch daß mein Kuehlschrank kein seelenloser Kasten ist;-) Es sind gute Ansaetze drin, das muß ich zugeben. LG RS

Man kann so schoen drueberfliegen. Nirgends ein Haken alles so wie ein lebendiges Puzzle. LG RS

Fruehling und Herbst sind meine Lieblingsjahreszeiten.

Ich schließe mich Angels Meinung an. Das ist ein Stueck mit Bekenntnischarakter. LG RS

Ich bin ja auch bloß ein Mensch und goenn mir jetzt einen. LG RS PS: Geht auch was daneben, deine Toene schweben.

Hallo Anja. Machst du auch mit bei unserem Fortsetzungsgedicht? Dann waeren wir zu sechst, du, Angel, kugel, darkness, skald und ich. Ich denke mir das passt wenn jeder 2 Zeilen beisteuert haben wir schon 3 Strophen a 4 Zeilen. OK, wuerde mich wirklich sehr freuen... LG RS

Hier ist es schwer sich eine Meinung zu bilden. Es klingt mal maerchenhaft, dann wieder unergruendlich. Aber der uebermaechtige Schluß wirkt ein wenig zu stilisiert. LG RS

Dank euch beiden. LG RS