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Ruediger Bernhardt

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  1. Lieber Cornelius, danke für dieses leichte Sommergedicht. Es ist m.E. weltmeisterlich bis Strophe 3. Vielleicht hast du die Energie, zum Ende hin den Gedanken noch spannender zu machen. Da tanzen und feiern die Kleinen auf dem Mist der Großen, weil die Sonne den Fladen getrocknet hat... Aber auch so, wie es ist: Du hast es echt drauf! Sommergrüße sendet Rüdiger
  2. Hallo Perry, wenn ich Zeitungen rumliegen sehe, mache ich heimlich und zügig die Sudokus und die Kreuzworträtsel. Das ist mein Traum fürs Altersheim: Einfach schneller sein als die andern. So ein übervoller Briefkasten der Nachbarn ist schon eine echte Versuchung. Vielen Dank für deine leichten Gedanken, sagt Rüdiger
  3. Liebe Isi, ich frage mich, was ist denn dem LI passiert, dass es diesen schönen Wandel erlebt??? LG sendet Rüdiger
  4. Liebe Millie, deine Zeilen sind grundsätzlich schön zu lesen. Du hast so einen guten Gedanken. Diese Vorsicht, sich zu öffnen und sich festzulegen, das kennen viele Menschen. Doch bitte tu dir selbst den Gefallen und schicke deine Verse durch die Rechtschreibprüfung. Ich selbst mach das mit Duden, weil ich meinen eigenen Patzern gegenüber leider blind bin. Dann helfen dir auch die Satzzeichen, vernünftige Zeilenumbrüche zu finden. Ich wünsche dir weiterhin viel Kreativität. LG sendet Rüdiger
  5. Guten Morgen Moni, ich hatte schon die Befürchtung, dass meine Anmerkungen zu übergriffig sind. Der Bezug zu deinem ersten Gedicht wird aber nur klar, wenn die Strophen wirklich parallel gedruckt werden. Das ist in der Poesie total unüblich, bis jetzt ... Es gab mal zwei franz. Filme, über eine Paarbeziehung. "meine Tage mit ..." und "meine Nächte mit ..." Es war, als ob es zwei verschiedene Beziehungen sind. Wenn es allein steht - mach es so kurz wie möglich. Du hast so tolle kurze Verse - fast schon lapidar ... Wenn das ganze Gedicht auf eine Postkarte passt und jeder daraus schlau wird, das ist schon ein Träumchen. Einen kreativen Tag wünscht Rüdiger
  6. Liebe Moni, da hast du dir viele und gute Gedanken gemacht. Irgendwie ahnte ich, dass dich der Gedanke nicht loslässt. Ich finde es immer wieder Hammer, wie viele Gefühle gleichzeitig in uns Platz haben. Persönlich würde ich das Gedicht noch straffen und auf die Strophen 3 und 4 verzichten. Bei der 5. würde ich das LI noch aktiver werden lassen: Ich muss nun weiter gehn. Und in der 6. Strophe vielleicht noch endgültiger: Ich leg noch Blumen nieder ... Und wenn das Gedicht ohne das erste Gedicht auch stehen soll, wäre eventuell SUFF statt Sucht deutlicher ... Es war eine tolle Überraschung. Danke sagt Rüdiger
  7. Hallo! ... fehlt da nicht ein "sich" nach der Dame ... LG sendet Rüdiger
  8. Lieber Herbert, die letzte Zeile finde ich krass. Sie klingt verständlich und doch so unangemessen ... LG sendet Rüdiger
  9. Nach dem Konsum kommt Verschuldung, nach der Verschuldung (erzwungene) Sparsamkeit ... LG sendet Rüdiger
  10. Hallo! Das hört sich nach Einzelhaft an ... hast du es schon vertont? ... Gibt es einen Restfunken der Wärme für die letzte, noch ungeschriebene Strophe? ... Inspiration wünscht Rüdiger
  11. Hallo! ... es schlummert beides (Gutes und Böses) in uns ... wer tief genug auf den Grund seiner Seele schaut, weiß es ... wer will ich sein ... wie will ich auf die Mitmenschen wirken ... vielleicht ist es gerade die Stärke von uns Menschen, dass wir immer wieder zu Überraschungen fähig sind ... am Ende überraschen wir uns selbst am meisten ... Spaß beim Entdecken wünscht Rüdiger
  12. Lieber Wannovius, erst auf Töpfchen, dann ran ans Töpfchen. Im Privaten liegt das doch sehr eng beieinander. Es ist wohl auch dieser intime Kontrast, der hier den Reiz ausmacht. Aber mir ist schlicht auch nichts besseres eingefallen... Doch wenn man sich mal überlegt, wie wie viele Beiträge auf dem Klo geschrieben werden ... In diesem Sinne einen kreativen Tag wünscht Rüdiger
  13. Danke Herbert, bist du diesen weg schon gegangen? Abendgrüße sendet Rüdiger
  14. Begrüß den Tag mit deinem Herzschlag. Atme tief in deine Lungenlappen ein. Tu was gegen deinen Harndrang. Schenk dir einen Morgenkaffee ein. Beiß mit Andacht in den Wecken. Kaue lang und mit Bedacht. Schlucke alles, mit dem Kaffee runter auf die große Fahrt. Gib dem Magen seine Ruhe und Bewegung deinem Darm. Hat sich mal ein Wind verfangen, lass ihn mit schönen Grüßen fahrn. Sitzt du dann auf jenem Throne, den man ganz allein begehrt, denk dran, was dich die Verdauung übers Weltgetriebe lehrt: Im besten Fall machst du viel durch; am Ende wirst auch du verdaut; wirst wieder zu des Ackers Krume, auf dem der Nächste angebaut. So danke Gott für alle Tage, wenn du was verdauen kannst. Sei der Welt sonst nicht zur Plage und helfe, wo du helfen kannst.
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