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Nibe

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Alle erstellten Inhalte von Nibe

  1. @Alexanderdanke für den Vorschlag. Ich werde mich bestimmt nochmal dran setzen und versuchen Inhaltlich sowie Satzbautechnisch mich zu verbessern
  2. @Alexandersehr gerne. Das würde mir immens helfen mich noch weiter zu verbessern 🙂
  3. Kannst gerne mal drüber schauen wenn du möchtest. Ich hab viel am alten Text verändert, einfach damit es passt. Bin, wie du vorgeschlagen hattest, Vers für Vers durchgegangen. Ich muss sagen das es, wenn man einmal drin war, relativ leicht war das Metrum beizubehalten und wenn ich mal nicht weiter wusste, dann habe ich mir einfach die Verse von vorher nochmal durchgelesen und versucht frei weiter zu dichten. LG Nils 🙂
  4. @Alexander gerne nehme ich deine Hilfe an. Ich würde es aber auch gerne mal alleine probieren. Ich denke mal das ich bis Mittwoch das Ganze nochmal überarbeite und dann, wenn du möchtest, können wir gerne mal darin zusammen arbeiten. Das ist jetzt nichts gegen deine Hilfe, dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber ich will mich selbst mal fordern und dadurch lernen. LG Nils.
  5. @Alexandervielen Dank für dein Feedback. Von dem Arbeitszimmer wusste ich noch nicht. Aber die Metrenübungen werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Ich danke dir auch für deine Textarbeit, denn das hat mir nochmal einen anderen Blickwinkel verschaffen können. LG Nils
  6. Leider ja. Danke für den Hinweis 🙂
  7. Hey Uwe, ich hab mich nun mal dran gesetzt. Hab paar Zeilen umgedichtet und musste manche Neu schreiben, aber es hat sich gelohnt. Es hat nun ein Metrum 🙂 Danke übrigens für dein Vorschlag den Artikel "ein" bei Sonnenschein wegzulassen. Dadurch wurde das Gedicht gleich angenehmer. LG Nils 🙂
  8. @Stavanger, danke erstmal für dein Feedback. Leider habe ich das Metrum komplett vergessen. Ich habe zwar auf Reim und Verslänge geachtet, jedoch dabei komplett vergessen das Metrum festzulegen. Eigentlich mach ich das immer gleich beim Verslängen bestimmen, da Unterstreich ich mir immer die betonte Silbe. Anscheinend aber nicht dieses mal. Ich werde auf jeden Fall mich nochmal dran setzen, damit das Problem auch aus der Welt geschaffen ist. LG Nils 🙂
  9. Mein kleines Gedicht Im Kerzenlicht, da liegt es leis' Die Stimme ist jedoch nicht heiß Die Tinte fast komplett verblasst Die Verse schon vor Jahrn' verfasst Die Worte nicht nur frei gewählt Die Verse fein, wie Kieselstein Der Reim so schön wie Sonnenschein Das Metrum nicht nur abgezählt Jedoch fehlt mir der Intellekt Das Deutschbuch war von Staub bedeckt Ich kannte weder Vers noch Reim Nicht schön muss das gewesen sein Doch ändern tut dies alles nichts Die Fragen sind wie eine Qual Der Leser ist schon ganz erpicht Doch anfangen muss ich erstmal Der Inhalt steht nur grob, nicht fein Doch soll es mal was Großes sein Dann muss Kritik und Lobe her Denn nur so lernt man immer mehr --> Das Gedicht wurde nochmal überarbeitet
  10. Nibe

    Die Sonne hinterm Haus

    Hey Uwe Gräser habe ich mit ß bzw. doppeltem S gefunden. Anscheinend jedoch ein Fehler von mir ... Huch Das eingestürzte Haus ist rein metaphorisch und steht für die Beziehung. "Zusam" habe ich geschrieben, damit es ins Versmaß passt. Ich war zwar auch nicht so ein großer Fan davon, jedoch fiel mir auch nichts anderes ein. Ich danke dir für dein Feedback, denn das hilft mir wirklich ungemein. LG Nils 🙂
  11. Nibe

    Die Sonne hinterm Haus

    Die Sonne hinterm Haus Die Welt so wunderbar, hier draußen und Ich hör endlich Vögel sausen. Die Gräßer grüner als mit dir und Blumen blühen wieder hier. Ganz ohne dich, ja ganz für mich. Sitz ich allein am Gartentisch. Das Haus, was wir zusam‘ gebaut. Der Einsturz davon ziemlich laut. Das Alles aber stört mich nicht, denn Sonne scheint mir ins Gesicht. Die Sonn‘ die hinterm Hause steckt. Das Licht was du hast mir verdeckt. Ich habe mich mal gestern Abend hingesetzt und versucht Verse und Metren zu üben. Mein gelerntes habe ich nun in ein Gedicht gesteckt, was ich mal geschrieben hatte, aber sich nur sehr schlecht reimte und von gleichmäßigen Metren weitentfernt war. Über Kritik und Feedback wäre ich sehr Dankbar 🙂
  12. Nibe

    Wecker um acht

    Hey, ich finde dein Gedicht echt interessant. Mit dem Reimen hast du es dir schon leicht gemacht, wenn fast alles auf "acht" endet, aber das ist auch mal was Neues und neues kann nie schaden🙂 Deinem Gedicht kann man schön folgen, nur ist mir der letzte Abschnitt etwas unschlüssig. LG Nils 🙂
  13. Hey Uwe, danke für dein Feedback. Ja das mit dem Versmaß muss ich noch auf die Reihe kriegen, bin was das angeht noch etwas neu 🙂 Ob es den Ausdruck des schwingenden Ruders gibt, weiß ich auch nicht - es ist mir einfach so eingefallen. Ich werde auf jeden Fall versuchen bei den nächsten Gedichten deine Tipps umzusetzen. Von nicht reimenden Gedichten versuch ich mich jedoch bisschen fernzuhalten, da ich das bisschen anstrengend finde zu lesen, aber vllt. versuch ich es mal. LG Nils 🙂
  14. Hey Herbert, das Gedicht ist wirklich schön. Vor allem die gewählten Vergleiche passen wirklich super dazu und lassen einen sich nochmal viel besser in die Welt des lyrischen Ichs versetzen. Wirklich schön geschrieben! LG Nils 🙂
  15. Nibe

    Die Bäume vorm Fenster

    Die Bäume vorm Fenster Ich schau aus meinem Fenster und sehe Bäume. In einer Reihe stehen sie und dahinter Zäune. Alle wachsen sie in die Höhe und tragen ihre Krone, nur einer nicht – genau der da vorne. Links und Rechts ein großer Bruder Und in der Mitte, da schwingt kein Ruder. Da geht nichts vorwärts und auch nichts zurück. Anscheinend wird er von der Last des Wachsens erdrückt. Will keine Blätter, nur Äste? Will keine Nahrung, nur Reste? Will keine Variation nur Norm? Will keine Verzweigung nur Form? Doch was bleibt dabei dieser trostlosen Gestalt? Bei diesem Baum, ganz ohne Halt. Zersägt wird er nicht und auch nicht zerkratzt Aber für Tiere ist auch kein Platz Ich wünschte mir der Baum würde wachsen. Würde Blätter tragen und wieder lachen. Doch dabei hat er wohl kein Glück. Und bietet bis dahin nur einen trostlosen Blick. Randnotiz: Die mittlere Strophe ist bewusst anders geschrieben, da der mittlere Baum auch derjenige ist, welcher von den anderen vier sich unterscheidet. Also nicht wundern wenn die Strophe beim lesen eventuell etwas anders klingt. Ps: über Verbesserungsvorschläge würde ich mich riesig freuen.
  16. Nibe

    Faschist

    Hey Vogelflug, ich bin dir unglaublich dankbar für dein ausführliches Feedback und deine Kritik. Dies hilft mir sehr weiter. Ich übe mich derzeit noch im Gedichte schreiben und vieles ist noch Neuland für mich. Aus meiner Perspektive hat es zusammengepasst, jedoch habe ich noch nicht das Gespür dafür entwickelt wie es ein Leser, der keine Ahnung davon hat, aufnehmen würde. Das Gedicht war von der Grundidee auch eher schnell zusammengeschrieben und bestand mehr aus emotionalen Impulsen. Dadurch vergas ich leider das ich es noch weiter ausschmücken könnte. Deine Kritik hilft mir für die Zukunft wirklich sehr, denn dadurch kann ich meine Gedichte noch besser machen. Danke und LG Nils 🙂
  17. Nibe

    Faschist

    Hey Stephan, danke für dein Feedback. Die Seuche dient als bewusste Überspitzung. Natürlich sollte man keinem Menschen den Tod oder schwere Erkrankungen wünschen, jedoch ist das lyrische Ich so aufgebracht, dass es eben zu solchen radikalen Mitteln greifen würde. Genauso würde es sich aufgrund seiner Wut in eine eher Linke Richtung stellen, wobei man beachten soll - Wie du bereits erwähnt hast "Dort ist schon alles links, was nicht blau ... ist" das die Begriffe "Zecke" und "Kommunist" nicht die Extremform meinen sondern lediglich die Formen, welche durch die Verschiebung des politischen Spektrums entstanden sind. Denn wenn man alles nach Rechts verschiebt ist irgendwann auch die Mitte Links. Zu deinem Punkt Grenzen. Das lyrische Ich möchte mit "Ich scheiß auf eure Grenzen" erstmal seine Wut (deshalb der vulgäre Begriff) ausdrücken und gleichzeitig zu einer Welt ohne Ländergrenzen aufrufen. LG Nils 🙂
  18. Gefällt mir. Vor allem die Zeile "Ich schreibe für dich und dich, mich brauch ich nicht" hab ich echt gefühlt. Oftmals treibt nämlich eine nächste Person einen zu großen Ideen an.
  19. Nibe

    Faschist

    Das Gedicht ist extra provokant geschrieben. Es soll anecken. Gegen wen es sich richtet, wird bereits im Titel sowie in den ersten Vier Versen erklärt. Gegen Personen die ein Bild von übersteigertem Nationalbewusstsein besitzen oder sich bzw. "ihr" Volk höher als andere Menschen stellen. Ich würde gerne wissen wodurch du dich provoziert fühlst. LG Nils 🙂
  20. Nibe

    Faschist

    Hallo JC, erstmal zum oberen Teil. Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich danke dir für dein ehrliches Feedback, denn auch das hilft einem immens weiter. Die letzte Zeile soll einen, der die gleiche Meinung wie das lyrische Ich vertritt, nicht in eine Ecke stellen. Natürlich sollte niemand so genannt werden, denn dies bringt uns wieder zum Schubladendenken von Rüdiger. LG Nils 🙂
  21. Nibe

    Faschist

    Hallo Rüdiger, die "Wellen" sind gewollt, denn es sollte mal anecken. Dein Komodenbeispiel finde ich wirklich gut gewählt. Leider stecken wir Menschen viel zu schnell in Schubladen und gehen nicht auf die Individualität der einzelnen Individuen ein. Zu deiner Frage "ist ein tschechischer besser als ein deutscher Mensch?" kann ich sagen - Nein, denn Mensch ist Mensch. Egal von welchem Volk oder welcher Kultur. Das Beispiel mit den "...Polen...Tschechen...Franzosen" dient lediglich zur Vorbereitung auf die Aussage "Ich scheiß auf eure Grenzen" womit das lyrische Ich sich selbst offen für andere Kulturen darstellt und festgezogene Ländergrenzen ablehnt. Im letzten Satz gebe ich dir auf jeden Fall recht. Niemand sucht sich aus welchem Volk er oder sie angehört. Wir sollten jeden als Menschen sehen. Ich hoffe das konnte etwas Licht ins dunkle Bringen und deine Frage klären. LG Nils. Hallo Vetuela, es freut mich das dir mein Plädoyer gefällt. Auch wenn es mal kurz etwas aneckt 🙂 LG Nils
  22. Nibe

    Faschist

    Hallo Hanna, ich reiche dir ebenfalls die Hand. Um kurz mal mit der Sache "Gleichmacherei" aufzuräumen. Das Gedicht soll nicht die Menschen "Gleichschalten" - es spricht sich gegen die oben zwei genannten Parolen "Fürs Volk" und "nur die Deutschen seien auserkoren". Dein Satz "Ich nenne dich Mensch" spiegelt schön wieder was ich erreichen will damit. Denn jeder egal welcher Herkunft oder welcher Kultur ist ein Mensch und soll sich die Hand reichen. Keiner soll Gleichgeschalten werden, sondern es soll ein friedliches zusammenleben ohne feste Grenzen ("Ich scheiß auf eure Grenzen") erreicht werden. Ich hoffe ich konnte damit Missverständnisse aus dem Weg räumen und etwas Licht ins Dunkle bringen. LG Nils 🙂
  23. Nibe

    Faschist

    Faschist „Fürs Volk“ waren ihre Parolen Und „nur die Deutschen seien auserkoren“ Von Athen bis zu Alta Die Deutschen seien schon immer da Ach soll euch doch die Seuche holen Ich trink mein Bier lieber mit den Polen Mit den Tschechen geh ich Tabak kaufen Und mit Franzosen mich in Wein ersaufen Ich scheiß auf eure festen Grenzen Auf eure Panikmacherei. Doch Ich hoffe der Spuck ist bald vorbei Sollen denn Vögel nun auch Zölle zahlen? Oder wo endet dieser Wahn? Nennt mich Zecke, nennt mich Kommunist, doch Eins will ich nicht sein – Faschist.
  24. Hey @Wannovius, dem lyrischen Ich geht es mittlerweile deutlich besser. Es konnte reflektieren und durch die neuen Erkenntnisse endlich einen Weg daraus finden. Es freut mich, dass dir die Beschreibung der Erkrankung gefällt. 🙂 LG Nils
  25. Die Suche nach dem Weg Die Zeit verrennt und ich weiß nicht wohin will reden, will schreien, doch alles ohne Sinn. Mein Herz es brennt und wird immer schwerer und mein Inneres, es wird immer kälter und leerer. Nun wag ich den Schritt und spreche es aus „Meine Liebe, ich halte das alles nicht mehr aus“. Die Brust so schwer, weiß selbst nicht wohin, Ich suche nach einem Weg, einer Lösung, doch alles ohne Sinn. Und wenn ich glaube den Ausgang zu sehen Geh ich nicht drauf zu, sondern bleibe stehen Ich verschiebe den Weg auf den nächsten Tag, doch der Weg wird länger und ich versinke im seelischen Grab.
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