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Lennart

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Alle erstellten Inhalte von Lennart

  1. Heyy @Marvin, danke für dein Feedback. Ich bin immer offen für Verbesserungsvorschläge, und bei deinen Tipps ist durchaus einiges dabei was ich mir nochmal vornehmen werde. Vorallem beim dritten Vers mit der "wenn formulierung" hast du mir durchaus weitergeholfen. LG Lennart
  2. Lennart

    Denk an dich

    Denk an dich Wenn die Sonne untergeht, die dunkle Weite sich erhebt. Blick ich allein ins Nichts der Nacht, denn deine Stimme hält mich wach. Ich überleg was du wohl denkst - Ob du auch mir Gedanken schenkst? Dann schlaf ich ein, wie jeden Tag und wünscht ich hätt den Mut gehabt - Dich nur das eine Mal gefragt.
  3. Lennart

    Mein Beifahrer

    Hallo! Ein wirklich sehr schönes Gedicht, es hat, wie ich finde diese Wohlfühlatmosphäre. Bin beeindruckt wie du eine von aussen so unscheinbare und irrelevante Situation so Gefühlsvoll und mitreißend formuliert hast. LG Lennart
  4. Hallo! Ein sehr lockeres Gedicht über ein wichtiges und teils auch ernstes Thema - gefällt mir! LG Lennart
  5. Hallo! Du hast die Szenerie sehr eindrucksvoll beschrieben, ich wurde beim Lesen richtig in den Bann deiner Worte gezogen. Mir gefiel vorallem der Kontrast zwischen dem endlosen in die Tiefe stürzen und dem kurzen Leben in Zeile 5 und 6. LG Lennart
  6. Die Bühne Es ist ein Tag wie jeder andere. Ein Tag wie jeder andere - doch nicht für sie. Für sie ist etwas anders. Denn heute hat sie es getan. Man hatte ihr gesagt ohne ihn wäre sie nichts, ohne ihn hätte sie keine Zukunft. Doch was soll man tun, wenn man nicht lieben kann? Was soll man tun, wenn man hasst? Sie kann es nicht zurückhalten. Wie eine Flamme, ein loderndes Feuer, dass sie von innen heraus verschlingt. Sie kann ihre Schmerzen nicht mehr verbergen. Wozu solle sie noch lügen, sich verstellen? Zu lange war sie Schauspielerin auf seiner Bühne. Zu oft hat er ihr die Sicht genommen. Sie ist sich sicher, es musste so passieren. Es war der einzige Ausweg. Es ist ein Tag wie jeder andere. Ein Tag wie jeder andere - doch nicht für sie. Denn heute steht sie auf ihrer eigenen Bühne. Alleine.
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  7. Vielen dank @Hanna M. und @Rosa für eure freundlichen Worte und eure Weisheiten 🙂 LG Lennart
  8. Lennart

    Ungewissheit

    Ungewissheit Willst du mit mir kommen? Hast du es nicht gehört? Hast du es nicht vernommen? Ich weiß es war eine Lüge, doch ihm hast du dich versprochen. Kann dich nicht weiter belügen und doch bleibt mein Herz verschlossen. Ob du mit willst fragte ich nie - Ob du's hörtest weiß ich nicht. Doch hatte ich jemals die Wahl? Wir wählen sie nicht, unsere Moral.
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      • Schön
  9. Da hast du recht, @Claudi, das Metrum ist vollkommen okay. Da habe ich mich wohl etwas Missverständlich ausgedrückt, ich meinte nur den Rhytmus für mein Gefühl, wenn ich das Gedicht höre, was ja durchaus subjektiv ist, nicht das Metrum. Danke für den Hinweis 🙂 LG Lennart Ps. Ich habe mal einen Daumen-hoch bei deinem Kommentar dagelassen, da ich weil ich neu hier bin dass mit dem Erwähnen noch nicht ganz hinbekomme... Ich hoffe daher mal dass du das hier siehst.
  10. Welche Wahrheit Sie sagen liebe das Gute, doch ist dein Gut auch meines? Kommt mit Macht auch Recht? Ist stets das Wort der Macht ein reines? Ich frage dich, du antwortest. Doch kann ich deinen Worten trauen? Wenn was du auch sagst, ich weiß es nicht. Wie soll ich so nur auf dich bauen?
  11. Heyy Terrapin, mir hat dein Gedicht sehr gefallen, das Thema konnte ich wirklich auf mich selbst beziehen. Ich weiß nicht ob das von dir so gedacht war, aber ich finde du hast eine sehr offen gehaltene Schreibweise, was mich persönlich sehr anspricht. Falls du offen für Verbesserungsvorschläge bist würde ich an deiner Stelle hier noch etwas ändern: Je nachdem ob das noch zu deinem Gedanken hinter dem Gedicht passt würde ich nämlich noch ein kleines Wort vor dem "auf Erden" einfügen, zumindest für meine Ohren hört sich das etwas angenehmer an. Mein Vorschlag wäre ein "hier" vorzuschieben, also "hier auf Erden". Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen^^ LG Lennart
  12. Du hast einen sehr eigenen Schreibstil (zb die vielen Gedankenstriche), den ich sehr mag. Ich finde dass man dadurch viel bewusster ließt und das macht dein Gedicht noch eindrucksvoller. Gefällt mir ^^ LG Lennart
  13. Du hast, wie ich finde, eine sehr wohlige art zu schreiben. Das gefällt mir sehr ^^ LG Lennart
  14. Lennart

    Bei dir

    Bei dir Jede Sekunde die wir gemeinsam verbracht, wunderschön wie das Sonnenlicht am morgen und trügerisch wie der Mondschein bei Nacht. Mein Herz ist wie berauscht, vor dir bleibt nichts verborgen. Könnt ich nur der sein, der dich glücklich macht.
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