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Fredlee

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Alle erstellten Inhalte von Fredlee

  1. In den Spiegel geschaut, die Augen schwer, Zehn Mal gesagt, mir geht’s gut, als ob nichts wär. Ein Lächeln aufgesetzt, das Herz bleibt still, Tief in mir drin, weiß ich nicht, was ich will. „Danke, mir geht’s gut“, so leicht gesagt, Doch keine Spur von Wahrheit in dem Satz gewagt. Ein Maskenspiel, das niemand durchschaut, Der Schmerz verborgen, der in mir lauert und graut. Der Tag vergeht, die Stunden schleichen, Ein einsamer Kampf, den ich muss erleiden. Zehn Mal das Lügen, um stark zu erscheinen, Doch die Seele weint in stillen Reimen. Die Nacht bricht an, die Dunkelheit bringt Ruh. Ich sehne mich nach Frieden, nach einem „Ich liebe dich“ im Nu. Doch bis dahin trag ich weiter die Last, „Mir geht’s gut, danke“ - eine Wahrheit aus Mangel an Rast.
  2. Hey @Guenk, ich habe mir oft Gedanken darüber gemacht ob meine Emotionen oder meine Art in mein Leben passt. Und mich oft selbst dabei erwischt wie ich mich verstellt habe nur um nicht arg doll aufzufallen. Bis ich mir vor ein paar Monaten gedacht habe für wen tust du das eigentlich sei du, Sei cool, sei witzig egal ob es in die Norm passt. Ich Ecke manchmal an aber das ist mir mittlerweile schnuppe. Und viele in meiner Umgebung sagen immer was sollen denn die anderen denken? Meine Antwort ist mir völlig egal sollen sie denken sei du. Ich würde sagen das ich mich mittlerweile nicht mehr verstelle und ich, ich bin. Meine Gefühle, etc verstecke ich nicht mehr. Und manchmal gibt es Menschen die es uncool finden. Aber ich würde sagen das ich mich in dieser Welt wohlfühle. Danke für deine Antwort. Und deine Sicht das hat mich sehr gefreut. 🙂
  3. Immer Echt Ich mag Menschen, die nicht zu cool für ihre Gefühle sind. Die keine Angst haben, zu lachen, laut und ehrlich, mit echtem Klang. Die ihre Tränen nicht unterdrücken, sondern fließen lassen, wenn's nötig ist. Ich mag Menschen, die ihre Freude nicht verstecken, die strahlen wie Sonnen, auch wenn’s mal nicht passt. Die sagen, was sie fühlen, ohne sich zu fragen, ob es in die Norm passt, ob es unbequem ist. Menschen, die echt sind, keine polierten Fassaden, kein Spiel auf der Bühne des Lebens, sondern einfach sie selbst. Die ihre Herzen offen tragen, auch wenn's verwundbar macht, die Nähe zulassen, sich trauen, verletztlich zu sein, auch wenn's weh tun kann. Ich mag diese Menschen, die nicht kalkulieren, die nicht abwägen, ob sie zu viel sind, zu wenig, zu laut, zu leise. Menschen, die einfach sind, die das Leben atmen, in allen Farben, in allen Tönen, ohne Filter, ohne Maske. Immer echt, immer roh, immer frei. Ich mag Menschen, die sich nicht verstecken, die leuchten, weil sie nichts zurückhalten. Die Welt ein bisschen heller machen, ein bisschen wärmer, ein bisschen mehr sie selbst. Denn in einer Welt, die oft kalt und berechnend ist, sind sie die warmen Flammen, die uns erinnern: Gefühle sind kein Fehler, keine Schwäche, sondern Stärke. Immer echt, immer sie selbst, das sind die Menschen, die ich mag, die den Mut haben, nicht cool zu sein.
  4. Am Ende deiner Krankheit Auf am Ende Deiner Krankheit konntest du nur noch schweigen, Du, obwohl du innerlich geschrien hattest. Du wolltest sprechen, doch du konntest nicht, Deine stillen Schreie waren auch unser Schmerz. Dein Blick sprach Bände, wo Worte fehlten, Ein Ozean aus Leiden und Gefühlen. Deine Augen, einst so klar, nun müde, Sie sagten mehr, als Sprache je vermöchte. Du hast gekämpft, ein stiller Krieger, Mit jedem Atemzug ein stummer Kampf. In deiner Stille hörten wir die Lieder Von Tagen voller Lachen, voller Glanz. Wir sahen deinen Schmerz, der unsichtbar, Doch spürten wir ihn tief in unsrer Seele. Dein Schweigen, ein Echo, das uns traf, Ein stummes Flehen, das uns mit dir wählte. Und in dieser Ruhe, die dich umgab, Fühlten wir die Wunden deiner Seele. Das Schweigen war ein Mantel, der dich trug, Ein stiller Fluss, der uns zusammenhielt. Nun bleibt uns deine Stille als Erinnerung, Ein schweres Erbe, das uns nachhallt. Doch in deinem Schweigen finden wir noch Trost, Denn in unserer Liebe bist du stets zuhaus. Am Ende deiner Krankheit konntest du nur noch schweigen, Doch dein Schweigen spricht in unsern Herzen laut. Du wolltest sprechen, doch du konntest nicht, Und doch bleibt deine Stimme uns vertraut.
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