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tessa.fmp

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  1. Die Welt ist ein trauriger Ort, Wie Menschen sich hier verletzen und ignorieren, Stur, mit keinem einzigen Wort, Sich in Mitten dieses großen Planeten verlieren. Die Zeit ist endlos und bleibt nie stehen, Man lernt eben erst dann das Leben zu schätzen, Wenn man merkt, dass wir alle irgendwann gehen, Doch das Einzige was Menschen tun, ist sich zu verletzen. Sie verpassen das Realisieren, fliehen vor der Realität und erblinden, Den richtigen Moment gibt es nicht, ist dir das nicht bewusst? Nein, ich weiß, es ist einfacher zu verdrängen und zu verschwinden, Aber merkst du dann nicht, wie du dein Schicksal beeinflusst? Irgendwann bin ich einfach dort, wo mich nichts mehr stört, Dort wo Menschen bedachter mit ihrer Zeit umgehen, Dort wo man weder Hass, Diskriminierung oder Verachtung hört, Und wo Menschen "Liebe" wieder als Lösungen sehen. Und wenn ich merke, dass ich hier bin und nicht dort, Ist diese Welt vielleicht gar nicht mein Ort.
  2. Hallo Stephan, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich finde Feedback immer toll und langsam verstehe ich auch ein bisschen mehr, wie diese Webseite funktioniert. Ich kann hier noch sehr viel lernen und auch wenn es mir ein bisschen peinlich ist, dass ich verweilen immer anders verstanden hab und "Wein" nicht perfekt im Satz untergebracht habe, kann ich drüber lachen und finde super, dass ich wieder was gelernt hab. Ich hab aber auch Fragen: Was meinst du mit "zu viel Gefühl"? Meiner Meinung nach gibt es Menschen mit vielen Gefühlen und wenn diese Personen keinen Weg finden damit umzugehen, könnte es darin enden, dass ihre Gefühle ihnen zu viel werden, aber als Außenstehender zu behaupten eine andere Person hätte zu viele Gefühle, finde ich schwierig und abstrakt. Wir können überwältigt sein von den Gefühlen anderer, aber ich bin mir unsicher ob ich dein Feedback auch falsch interpretiere, deshalb würde ich gerne deine Meinung und Erklärung dazu lesen. "Zu wenig Lebensmut" finde ich auch eher unpassend. Natürlich erfordert das Leben Mut, aber das was in dem Gedicht hervorstechen sollte ist die Antriebslosigkeit. Ich finde es dennoch interessant, dass das einer deiner ersten Gedanken war und würde gerne mehr dazu lesen. Ich sehe das ganz ähnlich mit dem einsam sein. Es gibt einen riesen Unterschied zwischen einsam und allein sein. "Allein" ist für mich ein Zustand, wobei "einsam" ein Gefühl ist und man überall, auch unter Menschen, einsam sein kann. Ich glaub das LI wollte sich in dem Moment nur ein bisschen Hoffnung machen und vielleicht auch einen Grund finden warum es sich so fühlt. Es ist ja nicht gleich die Ehe was es sucht, sondern lediglich "eine Person". Für deine restlichen, sehr einfühlsamen Worte an das LI, möchte ich mich herzlich bedanken. Liebe Grüße Teresa
  3. Hallo Uwe, vielen Dank! Ich habe mich sehr gefreut! Ja, meine Gedanken sind sehr kreuz und quer, schon seit ich Kind bin und ich versuche sie nach und nach zu sortieren. Ich werde mich hier ein bisschen ausprobieren. Ich liebe Gedichte so sehr, weil man alles interpretieren und umdrehen kann. Dazu gehört auch mit Sprache und Regeln (Rechtschreibung etc.) zu spielen. Das mache ich auch öfters in meinen Gedichten. Bei diesem Gedicht gilt: Wenn Sie was in die Rechtschreibung reininterpretieren können, ist das super, sonst sind es Fehler, die man auch interpretieren kann. (Oder es heißt ich sollte mir ein Duden kaufen) Vielen, vielen Dank für Ihren Kommentar, er bedeutet mir sehr viel und ich versuche daraus zu lernen! Liebe Grüße Teresa
  4. Hallo, ich finde Ihr Gedicht sehr schön. Es ist ziemlich vollständig und echt gelungen. Irgendwie traurig, wenn man Glück meistens erst wertschätzt, wenn man es später erst realisiert... Aber führt Glück zu glücklich sein? Und ist glücklich sein überhaupt das größte Ziel? Ich finde den Beitrag sehr schön, er hat mich zum nachdenken gebracht und dafür möchte ich Ihnen danken. Liebe Grüße Teresa
  5. tessa.fmp

    Aufstehen

    "Aufstehen" Seinen wir ehrlich, Manchmal ist das Leben wirklich erbärmlich, Wir stehen auf mit beiden Beinen, Und eigentlich könnten wir direkt Anfangen zu weinen. Und auch ich, versuche mich nach dieser Nacht aus dem Bett zu quälen, Und merke, dass alle Menschen den Tag bereits im Morgengrauen wählen. Werde ich heute glücklich sein, mit Menschen, die meine Euphorie teilen? Werde ich heute traurig sein, Schlapp und Müde aus dem Haus verweilen? Ich könnte meinen, mein Alltag könnte auch anders sein, Nur das Leben bringt viel Niederschlag- drum trink ich jeden Abend einen Wein, Dann werde ich faul, lege mich hin, fühle mich schwer wie ein Stein. Morgens höre ich meinen Wecker nicht und verdränge, einsam und allein. Es könnte sein, dass ich mal einen Grund zum "glücklich" Sein finde, Vielleicht eine Person, an die ich mich binde? Doch wann wird das sein? -Da muss ich noch oft aufstehen Und wer ist diese Person, kann sie mich überhaupt verstehen? Ich sitze allein in meinem Bett und stehe auf mit beiden Beinen, und fange direkt an zu weinen. Allein finde ich keinen Ausweg aus dem morgendlichen Albtraum, Der Wasserstand wird höher und Blut flutet den Raum
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