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Jackybee

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Alle erstellten Inhalte von Jackybee

  1. Jackybee

    Kandinsky

    Kandinsky Schiefergraue Linie, azurblau, portweinroter Kreis, blasslila, kornblumenblaues Rechteck, smaragdgrün, Energie. Kanariengelbes Dreieck, kastanienbraun, aztekengoldene Ellipse, anthrazit, camouflagegrünes Quadrat, türkis, Abenteuer. Gletscherblaues Oval, safrangelb, malachitgrüner Halbkreis, pastell-rosa, honigblonde Raute, lavendel, Melodie. Perlmutweißes Parallelogramm, mahagoni, kupferbraunes Fünfeck, indigo, korallenes Trapez, bordeaux, Erinnerungen.
  2. Jackybee

    Der Augenblick

    Der Augenblick Dieser Blick, diese Tiefe in den Augen, ein schwarzes Loch, ein Tor in eine Welt, wo Raum und Zeit sich auflösen. Aus dem Nichts entsteht ein Etwas, eine Spannung, eine Verbindung, ein unsichtbares Netzwerk der Gefühle. Der Körper ist das Meer, die Seele das Boot, die Sinne der Wind, in einer Welt der Hingabe. Es zieht mich an, es saugt mich auf, es lässt mich eintauchen. Eine Fahrt durch einen starken Sog, wie ein Strudel aus Licht und Dunkel, der alles mit sich reißt, in ein Universum des Wohlgefühls, der Geborgenheit, der inneren Zufriedenheit. Man kann es nicht erklären, man will es nicht erklären, man soll es nicht erklären, man soll sich nur hingeben, fallen lassen, eintauchen, sein. Wieso? Wieso das wieso? Wieso immer das wieso? Wieso immer rationalisieren? Wieso nicht einfach loslassen? Spring! Tauch ein! Frag nicht lange! Lass los! Vergiss alles für einen Augenblick, nur für einen kleinen Augenblick. Gönn dir eine kurze Auszeit, nicht lange, nur einen kleinen Augenblick. Nimm ihn, lass ihn dich mitnehmen, lass ihn dich verführen, tief, tiefer, noch tiefer! Lass los! Da! Jetzt bist du hier! Bleib hier! Hier bei mir!
  3. Hallo @sofakatze, Vielen Dank für deinen lieben Kommentar zu meinem Text. Du hast recht, dieser Titel klingt etwas sperrig. Aufbauend auf deinen Vorschlag, wie wärs mit "Anatomie der Liebe"? Liebe Grüsse, Jacques
  4. Jackybee

    Die Körperteile

    Die Körperteile Eine Hand die ein letztes Mal das samtige Fell der verstorbenen Katze streichelt. Ein Herz das rasend pocht, wenn die Lippen sich zum allerersten Mal berühren. Ein Bein das auf der holprigen Busfahrt leicht gegen das der Geliebten streift. Eine Nase die das Parfüm des Liebhabers noch lange nach seinem Abschied erfasst. Ein Auge das, tränenschwer, dem Kind bei der feierlichen Diplomüberreichung folgt. Eine Lippe die, sanft zitternd, das erste Lächeln nach einem langen Streit formt. Ein Fuß der im Bettchen von spielerischen Vaterküssen zärtlich gekitzelt wird. Ein Arm der das weinende Mädchen fest in den Trost zieht. Es sind nur Körperteile, doch sie erzählen die stillen Geschichten unserer Herzen.
  5. Hallo @Cornelius, Ich lese, genieße, und lerne. Durch dein Gedicht habe ich die Referenz auf Friedrich Hölderlin entdeckt. Werde dann gleich das Gedicht auch mal lesen gehen. Der Blätterwald in Bezug auf die Presse gefällt mir sehr! Den Ausdruck "Beelzebub" für Satan kannte ich auch noch nicht. ...und meine Welt ist das auch nicht mehr, so flüchten wir halt einige Augenblicke in unsere Welt der Reime um nicht komplett vom Trauer in die Tiefe gezogen zu werden. Liebe Grüsse, Jacques
  6. Hallo @Perry, Hallo @Sternwanderer, Vielen Dank für eure positive Rückmeldung zum Text. Das freut mich! Hallo @Cornelius, Wow, was soll ich dazu sagen. Danke, danke, danke. Das tut richtig gut, so einen schönen und starken Kommentar zu lesen. Das Schreiben macht mir sehr viel Spaß und das Spielen mit immer neuen Textformen und Themen auch. In diesem Text habe ich versucht das Ganze optisch so aufzusetzen dass die Bewegung nach rechts Wörter beinhaltet die den Blick von innen auf die andere Person richtet, um dann, in der Bewegung nach links, Wörter zu benutzen die den Blick nach innen richten und so die Gefühle zu beschreiben die man in sich selbst fühlen kann. Das war mal die Grundidee. Deine Wörter geben mir Mut weiter zu schreiben! Vielen herzlichen Dank! Jacques
  7. Hallo @Perry, "an den händen klebt noch das harz vom baum den ich beim heimweg statt deiner in den arm genommen habe". Das Bild finde ich sehr schön! Liebe Grüsse, Jacques
  8. Jackybee

    Die Obdachlose

    Die Obdachlose Er sah sie und empfand: Ungepflegtheit Unterwürfigkeit Verzweiflung Erfolglosigkeit Versagen Zweifel Schuldlosigkeit Einfühlsamkeit Gewissensbisse Zorn. Sie sah ihn und empfand: Hochnäsigkeit Gleichgültigkeit Herzlosigkeit Intoleranz Ignoranz Scham Wertlosigkeit Perspektivlosigkeit Ungerechtigkeit Zorn. Er ging vorbei - sie blieb sitzen.
  9. Hallo Uwe, Hallo sofakatze, Die Kommentare sind natürlich wieder vollkommen pertinent und ich werde auf jeden dieser Punkte in meinen nächsten Texten besser Acht geben. Manchmal benutze ich doch etwas gezwungene Wörter damit der Reim klappt. Das klingt dann nicht sehr natürlich. Ich hoffe dass das durch die Übung besser wird. Ich frage mich jedoch ob der Lesespaß wirklich durch nicht hundertprozentig reine Reime wie "weiter / Ritter" oder "Onkel / dunkel" gebrochen wird? Bei den inhaltlichen Ungereimtheiten denkst du, liebe sofakatze, wahrscheinlich dran wieso man den Rittern Weine, Bäder und Kleider anbietet wenn man sie danach gleich zur Folter schickt. Ich gestehe ein, das ist nicht sehr kohärent. Naja, Schwamm drüber, bei den nächsten Geschichten versuch ich's besser zu machen. Ach ja, und dann noch eine schlechte Nachricht: dem Neffen hat die Geschichte nicht so recht gefallen so dass er den Onkel gebeten hat ihm eine andere Geschichte vorzulesen...die Folge fällt somit leider ins Wasser...😉 Liebe Grüsse, Jacques
  10. Jackybee

    Die Ritter

    Die Ritter Mondschein, Wächter stiller Nächte, leuchtet glänzend durch die Reiser, schenkt uns Sicht, durch seine Mächte, bis vors Schloss vom großen Kaiser. Helle Scheibe, ganz aus Silber, gibt uns Schutz auf düstren Wegen, uns den Rittern ohne Schilder, ohne Helme, ohne Degen. Lang schon dauert unsre Reise. Müde sind wir, voller Wunden, hierhin durchgedrungen leise, übers Land, so viele Stunden. Voller Blut und tiefen Narben ließen wir die Schlacht im Rücken, zogen fort um nicht zu sterben, durch den Wald und über Brücken. Pferde sind uns abgekommen, Nahrung haben wir bald keine. Kaiser, seid uns gut gesonnen lasst uns ruhen unsre Beine. Öffnen tun sich so die Tore und ins Innre, voller Starrsucht, treten wir, mit spitzem Ohre, in den Ort der sichren Zuflucht. Heiße Mahlzeit, rote Weine, warme Bäder, frische Kleider, gar nichts was man uns verneine, auch die Folter dann nicht - leider. Desertieren und Verlieren, alles wird uns vorgeworfen und so knien wir auf den Vieren, Wunden rot, noch nicht verschorfen. Kaiser Wilhelm, der Banause, lässt doch Gnade schließlich walten, nur im Schloss gibts kein Zuhause, dies die Regeln die nun galten. So verworfen ziehn wir weiter, leben tief im Wald wie Tiere, wir verlornen treuen Ritter, wir verstoßnen Offiziere. Licht aus, schlaf gut, sagt der Onkel, morgen Abend gehts dann weiter! War der Text heut’ auch recht dunkel, wird die Folge doch ganz heiter.
  11. Hallo @Moni, Ja, diesen Bienenstich mag ich auch! Lecker! Und tut nur indirekt weh. Da würde ich mich auch gleich zum Teich aufmachen, wo vielleicht auch noch Libellen tanzen, und die stechen nicht! Liebe Grüsse, Jacques
  12. Wieder richtig...dann lass ich es jetzt erst mal liegen...mal schauen was morgen bringt... Danke Uwe!
  13. Danke @Claudi für dieses sehr schöne Gedicht. Das öffnet mir jetzt wieder ganz neue Horizonte. Ich erkenne hier den gleichen Rhythmus wie in meinem Gedicht, und das passt auch gut bei den Tanz, aber Heine kann viel stärkere Wörter benutzen da der Reimzwang aufgehoben ist. Das gefällt mir! Deine Hilfe ist unschätzbar! LG, Jacques
  14. Hei Uwe, Richteg, das muss ich sofort ändern! Danke für den Hinweis. Würde das so hinhauen? Ich habe ebenfalls leichte Anpassungen gemacht: in Zeilen 1 und 3 in Strophe1 in Zeile 4 in Strophe 2 in Zeile 2 in Strophe 3 Der Bienenstich Komm sag mir mal, nur einfach so: steckst deinen Stachel mir ins Blut? Nun ja, erklär mir doch wieso. Mit dir mein ich’s doch immer gut! Oft sitz ich ruhig hier und schreib, ich dreh mich um, in Sinnlichkeit, streif deinen Leib ganz unbewusst, zum Flüchten bleibt mir keine Zeit. Lass sein, oh Biene, diese Wut komm her und setz dich hin zu mir, ich dicht auch gleich, dir zum Tribut, die Zeilen hier und schenk sie dir!
  15. Hallo. Ich habe « Antwortgedichte erlaubt » beigesetzt. LG, Jacques
  16. Hallo @Missgunbar, Danke dir für deine gedichtete Antwort, die eine neue Perspektive auf diesen unangenehmen Augenblick wirft. Du hast recht, mein LI sollte wirklich nicht klagen, es ging ihm ja nicht an den Kragen; der Biene schon! Liebe Grüsse, Jacques @Federfluss, auch ein Dankeschön an dich für deine lieben Wörter.
  17. Wieder eine sehr hilfreiche Erklärung, @Claudi. Super! Danke auch für die Wikipedia Links, da schau ich doch gleich mal rein. Jetzt versteh ich: die Regel (die mir auch einen Anhaltspunkt gibt) wäre dann das Metrum das man beibehält und welches dem Gedicht Struktur und Rhythmus gibt, ohne jedoch den Reim unbedingt zwingend zu machen. Sehr interessant! Schon wieder was bei gelernt! Danke!
  18. Jackybee

    Der Bienenstich

    Der Bienenstich Nun sag mir mal, nur einfach so: steckst du dein Stachel in mein Blut? Ach ja? Erklär mir doch wieso. Mit dir mein ich’s doch immer gut! Oft sitz ich ruhig hier und schreib, ich dreh mich um, in Sinnlichkeit und unbewusst streif ich dein Leib, hab dann zum Flüchten keine Zeit. Lass sein, oh Biene, diese Wut und komm setz dich doch hin zu mir, ich dicht auch gleich, dir zum Tribut, die Zeilen hier und schenk sie dir!
  19. Hallo @Claudi, Vielen Dank für diesen Eindruck. Mein erster Text, "Tänzer in meinem Garten", war reimlos und das Schreiben hatte mir sehr viel Freude bereitet. Doch dann war ich irgendwie verloren und dachte: "Was sind eigentlich die Regeln? Oder gibt es keine? Ist es eigentlich ein Gedicht wenn es nicht reimt?". Deshalb habe ich mich dann mal an den Reimen versucht, mit sehr großer Hilfe von dir, von Uwe ( @Stavanger ) und @Cornelius und anderen und ebenfalls vielen lieben LIKES die mir zu verstehen gaben ich sollte weiter üben. Beim "Das Boot" fand ich den Rhythmus der ersten Zeile ansprechend und habe versucht darauf aufzubauen. Ich fand dass der Rhythmus irgendwie bei die Freude dieser Bootsfahrt passte. Ich dachte auch dass wenn ich gleich mitten ins Geschehen eindringen würde, ohne große Einleitung, dass das den Leser gleich mitreißen könnte. Aber du hasst recht, vielleicht könnte ich die Emotionen noch besser rüber bringen in einer reimlosen Form. Ich bin noch ganz am Anfang und muss noch viel lernen und ausprobieren. Es hilft mir sehr wenn ich Feedback bekomme wie der von dir. Es öffnet mir die Augen und gibt mir neue Perspektiven. Liebe Grüsse, Jacques
  20. Jackybee

    Das Boot

    Das Boot Rhythmisch peitschen sie, die Wellen, gegen Rumpf und übers Steuer, lassen Wasser überschwellen, immer höher, immer wilder. Im Gesicht und an den Armen, sticht der Wind wie tausend Nadeln und die Hand, an straffen Seilen, springt im Takt und folgt den Segeln. Lass es fliegen, lass es tanzen, kleines Boot, du großes Reich, mit den Wogen, hohen Schanzen, federn wir so übern Teich. Welche Freude, welche Lust, ach, so schön ist diese Welt, wildes Pochen in der Brust, Glück wie dieses kauft kein Geld!
  21. Hallo liebe @sofakatze, Du hast recht, ich habe mich für das "du" entschieden, denn es handelt sich ja, wie du richtig sagst, un meine kleine liebe Amsel. Auch "tiefen Seen in dunkelblau" passt besser, doch bleibe ich bei deinem Nesterbau der so liebevoll ist. Ich wünsche dir noch ein ganz schönes Wochenende. Liebe Grüsse, Jacques
  22. Jackybee

    Die Butterfliege

    Die Butterfliege Alter Falter Weg vom Schalter Breite Flügel Ab zum Hügel Braune Narben Bunte Farben Blätterräuber Jetzt Bestäuber Kurzes Leben Seide weben Puppe fressen Katze stressen Katerlauer Krallenschauer Letzter Wille Todesstille.
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  23. Liebe @sofakatze, Ach, wie schön zu hören dass die Amsel zurückkommen wird. Dann bin ich beruhigt! Ich finde deine Alternativen zum Gartenbau sehr überzeugend. Die Variante "und liebevollem Nesterbau" werde ich gerne übernehmen. Auch werde ich noch überlegen was mit "blau" möglich wäre...eigentlich liegt ja "blau" auf der Hand für diesen Reim, doch darauf bin ich selbst nicht gekommen! Großen Dank auch für die ausführlichen Erklärungen zur Zeichensetzung, mit konkreten Beispielen. Das hilft mir sehr viel und ich verstehe besser wie ich in Zukunft die Texte durch bessere Zeichensetzung verständlicher machen kann. Super! Dein Kommentar zu "ihr" kann ich auch gut nachvollziehen. Eigentlich beziehen sich alle "ihr" auf die Vögel, nur das erste war ein Wortspiel mit "Ihr" und "MyLord". Ich könnte alles in "du" umwandeln, doch leider klappt das nicht bei "Zusammen stimmt ihr fröhlich ein" und "ihr lieben Vögel, groß und klein,". So fürchte ich dass ich dieses Problem nicht recht geregelt bekomme. Ich denke doch noch mal drüber nach. Danke für den Hinweis! Vielen lieben Dank für die Zeit die du in meinen Text investiert hast! Liebe Grüsse, Jacques (Vielleicht "und tiefen Seen schön dunkelblau")?
  24. Liebe @sofakatze, Vielen lieben Dank für deinen herzerwärmenden Text! Du hast recht, der Gartenbau tut nicht wirklich zum Träumen einladen. Klingt irgendwie etwas technisch, banal. Aber was ist die Alternative? "Fettabbau" schien mir auch nicht grade angebracht...😉 Wie wärs mit "Bärenklau"? Ja, doch, davon wärs doch schön etwas mehr zu erfahren von der kleinen Amsel. Dann könnte das so klingen: Ihr singt von Flüssen silbergrau, den Wäldern weiß im Morgentau, dem Augenfedernstolz vom Pfau und wunderschönem Bärenklau. Ich hätte eigentlich dann doch lieber "gut duftendem Bärenklau"...doch irgendwie bricht das den Rhythmus, nein?...und dann stellt sich noch die Frage ob der denn auch wirklich gut duftet, ich kenne die Pflanze nicht... Diese Variante gefällt mir eigentlich ganz gut. Was denkst du? Die Zeichensetzung ist mir noch ein Dorn im Auge. Ich bin ehrlich gesagt total verloren wo anfangen und wo aufhören. Da bräuchte ich wirklich etwas Hilfe, bitte. Könntest du mir vielleicht die eine oder andere Stelle zeigen wo du denkst dass da was fehlt? Am Anfang dachte ich dass man in Gedichten überhaupt keine Kommas setzen soll (ich dachte der Zeilenbruch würde die Pause mit sich bringen), doch dann hat Uwe ( @Stavanger) mich schon drauf aufmerksam gemacht dass ich etwas geizig mit den Kommas umgehe. Deshalb findest du jetzt schon wesentlich mehr Kommas in meinen Texten. Wenn ich dich aber richtig verstehe muss ich noch etwas großzügiger werden? Ich muss dir zum Schluss aber auch noch ein Geständnis machen. Meine kleine Amsel hat mich dieses Jahr auch im Juli verlassen. Bis dahin hat sie mir jeden Morgen und Abend viele Lieder gesungen, und noch dazu ohne Eintrittspreis. Doch dann...Stille. Ein Hoffnungsschimmer bleibt mir jedoch da man mir gesagt hat dass die Amseln jedes Jahr wieder kommen. Das Gedicht entstand dann wohl aus meiner Sehnsucht nach meinem kleinen gefiederten Freund. Danke sofakatze für deine lieben Wörter, Jacques
  25. Hallo Uwe ( @Stavanger ), Genau, ich sehe die Welt in letzter Zeit nur noch in Reimen 😆. Grade eben flog mir noch ein Daktyllus um die Nase, in der Flucht vor einem Anapäst welcher sich vorhin noch im Garten mit einem Trochäus gestritten hatte. Es geht hier wilder zu als bei Jurassic Park! Jawohl, der eine oder andere Text liegt schon zum Reifen in der Ruhekammer. 😄 Liebe Grüsse, Jacques
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