VerloreneKindheit
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Selbstmord ( Die Seele leidet, bis zum Ende )
VerloreneKindheit kommentierte VerloreneKindheit's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Guten Abend Eigenwert, so ich probiere mal höfflich zu bleiben Ich bin unbegabt? Echt & wer bist du? hast du in deinen Leben schon was erreicht? um mich ihr was zu sagen? &' wenn ich unbegabt bin warum hab ich dann Gedichterwettbewerb gewonnen? willst sagen Philophen haben keine Ahnung? Ich würde deine Finger mal still halten weil du machst keine Kritik sondern bist sehr frech, hast keine Erziehung genossen wa? Bye Abend mit den Rechtschreibfehler muss ich nicht zu geben können alle lesen sind viele Fehler, und dein Vorschlag finde ich sehr gut aber Unverständlich? ich glaube mal nicht das es nur mit den Fehlern zu tun hat vill versteht ihr paar Texte einfach nicht und das ist dann nicht meine Schuld, manchmal kann man nicht alles verstehn aber jeder von euch will besser sein kapier ich nicht aber egal bye -
In einem Land, wo Kinder Waffen tragen, Wo die Sonne niemals scheint. Wo Kinder keine fragen stellen, wo sie Mam und Papa nicht mehr haben. Das Essen ist knapp, die Schatten zieh'n Hier Runden. Der Krieg ist grausam, das Leben Hier einsam. Der Krieg zerstört alles, nicht nur das Land, auch den Mensch innen drin. Kinder sind verstört, Gott hat sie nicht erhört. Kinder verlieren ihre Familie, und nur weil die Macht, mehr Land, mehr und mehr will. Ich kann es nicht verstehen, ich will nicht mehr rum sitzen. es muss was geschen, die Menschen dürfen nicht alleine steh'n. Bild Quelle : Susanne Meier Fotographie AG Hannover Inh. Susanne Meier & Marcel Meier.
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Selbstmord ( Die Seele leidet, bis zum Ende )
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich war schon immer allein, denn mein Probleme intressierte kein Schwein. Meine Freunde und Familie hab ich vergessen, denn Sie haben mich innerlich auf gefressen. Die Wahrheit liegt in der Dunkelheit verborgen, der Engel meiner Liebe ist Hier gestorben. Meine Augen weinen Tränen aus Blut, erloschen die Lebensgluht. Ich schrieb einen Brief an Gott, doch erhört hat er mich nicht! Verloren ist die Sicht nach vorne, nur die Wut und der Zorn lebt. Nichts kann mich retten, liege schon immer in Ketten. Kein Selbstmitleid, nur ein Kind das weint. Vergessen ist das Leben, liegt schon lange in Scherben. Redet schlecht über mich, doch nun bin ich im hellen Licht. Leise weint der Engel von mir, doch bin ich nun nicht mehr Hier. Ich hab mein Schicksal in die Hand genommen, und komme auch nie mehr zurück. Nie mehr zurück, denn ich hatte niemals Glück. -
1. Als ich am Boden war, gab sie aus der Dunkelheit. Niemand war mir nah, aber sie gab mir die Geborgenheit. Durch die Hölle musste ich geh'n, um neben ihr im Leben zu steh'n. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. 2. Wir weinten Tränen, wir leiden zusammen. Oft getrennt von fremde Hand, doch nei vergessen den Spruch an der Wand. "Einmal Liebe, immer liebe" Für jetzt bis in den Tod. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. 3. Nichts ist für die Ewigkeit, nur unsere Zweisamkeit. Aus der Hoffnungslosigkeit, in unsere eigene Wirklichkeit. Verloren ist die Herzlosigkeit, für uns gibt es nur noch die Freiheit. Ref. Sie ist meine Liebe, von jetzt bis in alle Ewigkeit. Sie ist mein Wasser & Brot, mit ihr in den Tod. Nur mit ihr kann ich leben, und ihre Arme sterben. Was ich Dir damit sagen will ist, ich kann & will nicht ohne dich leben.
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Manchmal ist das Leben gemein, manchmal fühlst du dich allein. Du gehst unter in deinen Tränenmeer, jeder Schritt fällt Dir sehr schwer. Ertrinkst deine Probleme in Alk, es verbrennt dich wie ein Wald. Den Blick nach vorne hast du verloren, tief in Dir ist irgendwas gestorben. Doch den Menschen intressiert das nicht, jeder hat nur seine eigne Sicht. Das Leben kann Dir viel geben, auch noch mehr nehmen. Es liegt an Dir ob du lebst, oder still und starr einfach gehst. Ich will dir nur sagen, niemand wird dich jemals tragen. Kindheit schön und gut, doch im Leben braucht man Mut. Kämpf ist das falsch Wort, für diesen eig. schönen Ort. Auch ich verzweifel an meinen Taten, muss manchmal Wege raten. Man muss geben und nehmen, das ist das Leben. &' jetzt, komm zurück ins Leben
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Ins Land der schwarzen Rosen
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Es ist dunkel und kalt, ist ist einsam in der Duneklheit. Blumen verwelken, Tier und Mensch stirbt. Ich suche den Weg, ins Land der schwarzen Rosen. Wo Blumen blühen, wo Herzen glühen. Die Tage sind lang und kalt, ich sehe ein Kind, das einen Regenbogen malt. Wir sind blind, blind, blind! Ich träume vom Land, das Land der schwarzen Rosen. Wo es keine Einsamkeit gibt, wo keine Sehnsucht ist. -
Niemals
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Niemals.. Niemals.. Ich gehe meinen Weg allein, auf der Suche nach dem Sein. Niemals.. Niemals.. Werde ich dich berühren, deine Liebe noch einmal spüren. Niemals.. Niemals.. Der Tod hat dich zu sich gerufen, ich werde dich immer, immer suchen. Niemals.. Niemals.. Werden ich dich küssen, niemals mehr, werde ich dich halten. -
Einst ein Kind, von einen armen Bauer. Mein Leben war nicht leicht, doch es war für mich schön. Einst gab der Müller, einen Zaubertrank. Ich dachte, mein Leben wird besser. Doch es war nicht so, ich verlierte mein Liebe. Ich verlierte mein Zuhause, meine letzte Hoffnung. Ich bin verdammt, ich bin verdammt für immer. Am Tag ein junge Mann, in der Nacht ein Rabe. Ich zieh durch die Nacht, ich fliege bis zum Horizont. Doch es gibt kein Happy End, keine Chance, kein Ende.
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Kein Herz
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich gehe durch die Straßen, die Straßen von Berlin. Ich sehe helle Lichter, und am Straßenrand ein Dichter. Sein Blick sieht trauirg aus, ich balle meine Faust. Ich hebe sie in die Luft, und denk an die Leute in der Gruft. Diese Welt hat kein Herz, diese Welt ist voller Schmerz. Diese Welt geht zu Grunde, Lügen aus deinem Munde. Im Wald sehe ich eine Frau, sie weint und ist nackt. Die Kerle lachen Sie aus, und sie will aus diesem Leben raus. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Kein Herz, kein Herz, dieses Leben ist voller Schmerz. Dort in der Ferne seh ich einen Mann, wie er seine Frau schlägt. Ich will es nicht glauben, doch diese Dinge werden Seelen rauben. Irgendwo in der Welt, sterben Kinder an Armut. Dort im Nebel der Zeit, verweilt die Dunkelheit. Die Welt dreht sich immer, immer, immer, immer. Die Menschen werden böse, und haben kein Herz in der Brust. -
Du suchst mich in jede Nacht, und nur Verzweiflung erwacht. Ich kann dich sehen, ich kann doch nicht mit dir gehen. Ich hab mein Herz verloren! Bitte, such es für mich?? Mein Seele ist am Tag gestorben, doch ich liebe dich. Tief in der Nacht ist es kalt, bitter, bitterkalt. Lebloses Irrleben, wollte mein Herz Dir geben. Ich hab mein Herz verloren, such es für mich. Mein Herz wird sterben, Tag für Tag und Nacht für Nacht. Such mein verlorenes Herz
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Der Kampf in mir
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Jeder Mensch kämpft in sich gegen den Dämon der Zeit Blätter tanzen im Wind, leise weint ein kleines Kind. Die Raben ziehen Kreise, die Vögel gehn auf eine Reise. Unendlich weit ist der Weg zu Dir, bist du nicht mehr bei mir. Verzweiflung macht sich breit, in meine einzigen Wirklichkeit. In brennt eine Wut, aber ich hab keinen Mut. Im Traum kämpfe ich, suche das helle Licht. Sehnsucht nach der Vergangenheit, sehne mich in die Freit. Ich kämpfe gegen mir, ich sehne mich zu Dir. Ich kann den Kampf nicht gewinnen, die Zeit wird verinnen. Vergänglich ist der Tag, denn bald liege ich neben Dir im Grab. Foto Quelle - Niklas T. -
Trennungsschmerz
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Vor Stunden waren wir noch ein Paar, und nun hassen wir uns für immer. Ich kann es nicht glauben, was die Zeit aus uns gemacht hat. Blicke in den Spiegel, zeigen Trauer und Schmerz. Ich liebe dich immer noch, doch nun gibt es Trennungsschmerz. Wir passen nicht mehr zusammen, sagst du zu mir. Ich habe mich verändert, dich ich will immer bei Dir sein. Doch du hast schon wieder einen Neuen, und mich hast du schon vergessen. Zeigst mir dein kaltes Herz, lässt mich sterben im Schmerz. &' doch werden Wunden heilen.<3 -
Endlose Herzschmerz
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
All meine Tränen weine ich für dich, doch du siehst sie nicht. Du bist bei mir, und doch bin ich alleine hier. Sie sagen: "Verlasse Sie, Sie ist es nicht mal wer". Doch ich kann nicht, verdammt ich liebe dich! Leise weint mein Herz, und sehnt sich nach Schmerz. Verzweiflung macht sich breit, verschwunden in der Einsamkeit. Endlos sind die Tage, ich stelle lieber keine Fragen. Ich würde doch nur Schmerz erfahren, würdest mir so nur Lügen sagen. Es ist die Liebe zu Dir, die immer, immer bei mir bleibt. Denn Endlos ist der Herzschmerz, den ich spüre ohne dich. -
In Dir
VerloreneKindheit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
In Dir ist kein Licht mehr, in deinen Augen ist es leer. Das Leben fällt Dir so schwer, deine Familie fehlt Dir so sehr. In Dir ist blanke Wut, er wischt ein wie die Flut. Die Zukunft ist für dich nicht gewiss, denn weil du niemals mehr vergisst. In Dir ist keine Liebe mehr, versunken im Reich der Dunkelheit. Das Sein, das Leben ist leer, du willst nicht diese Wirklichkeit. Ewig trägst du den Schmerz, denn du bist innerlich schon tot. Ich höre dein Herz, wie es ruft, aus der Not. In Dir ist keine Sonne, in Dir herrscht Eiszeit. In Dir ist es leer, in Dir ist keine Liebe. -
Er stahl das Vertrauen, und ihr warmes Herz. Sie liebte ihn über alles, doch er stahl das Vertrauen. Er liebet Sie nicht, er wollte nur das eine von ihr. In einer Nebelnacht verschwand er, er verschwand für immer mit dem Nebel. sie sahs am Fenster und weinte, Jahre vergingen, doch sie liebt ihn immer noch. Der Schmerz sitz so tief, und Sie fällt jede Nacht ins dunkle Loch. Sie sucht den Weg aus der Dunkelheit, wo es keine Einsamkeit geben wird. Er stahl ihr Herz, und wandelte ihr Leben in ewigen Schmerz.
INFORMATIONEN
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