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gaios

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  1. Hallo Uwe, Das Gedicht thematisiert den Verlust und ich wollte dass dies auch im Reim zum Ausdruck gebracht wird, zum Beispiel hier: „Was ich nicht sprach, trug die Nacht sanft mit sich, Jeder Gedanke verlor sich im Nichts.“ Ich wollte, dass die Form auch zum Inhalt passt. Zudem wollte ich nicht, dass das Gedicht zu traditionell wirkt. Mit Gruß, Gaios
  2. Von Bergen und Meer Ich wurde geboren, wo dichte Wälder stehen, Wo die Bäume schweigend mit den Wolken gehen. Fern der Heimat, doch die Wurzeln so schwer, Und die Sehnsucht, sie flüstert von Bergen und Meer. Die Zeilen sind Schatten, die sich still verweben, Ein Echo der Stille, ein Hauch von Leben. Hier, wo das Licht durch das Blätterdach bricht, Versteckt sich ein Flüstern, das im Herzen spricht. Was ich nicht sprach, trug die Nacht sanft mit sich, Jeder Gedanke verlor sich im Nichts. Man wird sagen: Er suchte den fernen Ort, Wo die Stille wiegt und die Wahrheit wohnt. Er ging in den Worten, verstrickt und allein, Verlor sich im Schweigen und im flüchtenden Sein. Er wanderte, suchte, träumte und fand. Und verblasste doch langsam, wie Spuren im Sand. Was ich nicht sprach, trug die Nacht mit sich fort, Wo jeder Gedanke im Dunkeln verdorrt. Wo die Träume verblassen im Dunkel der Zeit, Verliert sich die Stimme, wird einsam und weit. Ich wurde geboren, wo Wälder sich wiegen, Wo die Bäume mit Wolken im Flüstern sich schmiegen. Fern von der Heimat, die Wurzeln noch schwer, Und die Sehnsucht, sie flüstert von Bergen und Meer. © Gaioz Tsutsunashvili
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