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Janie Of the Valley

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Alle erstellten Inhalte von Janie Of the Valley

  1. Unsere Große Mutter verreist für immer Was sind wir viel gereist mit dir. Was haben wir durch dich sehen dürfen. Hast uns durch Städte & Dörfer, Durch Wälder, über Berge & Täler geführt. Wir schwammen in tiefen & flachen Gewässern. Du zeigtest uns die Gezeiten. Wir gingen durch Ebbe & waren an Land vor der Flut. Glitten auf Skiern & Schlitten einige Hügel hinunter. Du warst es, die es uns dies möglich machte. Standst unten am Berg oder liefst vor uns hinauf. Wartetest an Ufern und hieltst Ausschau nach uns. Oder warst mittendrin und voll dabei. Du ließt uns nie alleine. Dank deines starken Willens & Managements. Sind wir jetzt hier ohne Dich. Mit Erinnerungen, die die Ewigkeit überdauern. Wir wussten, irgendwann verreist du allein. Dass du von dieser Reise nicht zurückkehren wirst. Dass du irgendwann nicht mehr da sein wirst. Ja, das wusste auch ich. Bei allen Reisen, auf die du uns mitnahmst. Ich wollte dich begleiten – so weit - wie ich konnte. Denn diese Reise würde lang werden für dich & uns. Dessen waren wir uns alle mehr oder minder gewahr. Eines Tages dann … war es soweit. Du wähltest einen Spätsommer – Tag für deine Abreise. Ich sah deine irdische Hülle zum letzten Mal. Dein Geist hatte sie kurz zuvor für immer verlassen.
      • 2
      • Traurig
      • wow...
  2. Unwichtig Wenn Leben unwichtig ist, Fürchtet man seinen Tod nicht mehr. Was, wer, wann dazu beigetragen hat, Verliert für mich selbst an Bedeutung, Denn ich habe bereits aufgegeben, Etwas wichtig zu finden. Wenn Leben unwichtig ist, Brauche ich für mich selbst und Die Umstände keinerlei Verständnis mehr. Denn dann müsste mir Leben wichtig sein. Wenn Leben unwichtig ist, Ist alles irgendwann unwichtig geworden. Wenn Leben unwichtig ist, ist es so, als warte man nur noch auf den Tod. Wenn Leben unwichtig ist, Wird alles still im schwarzen Tunnel. Dann wird es dunkel im Gedankenkarussel. Dann fehlt das Licht am Ende.
      • 1
      • in Love
  3. Hallo, liebe Josina, nun ja ... du triffst es intuitiv auf den Punkt. ... Ich bin Jimi Boy die Einsicht schuldig.: ... Ich würde rückblickend sagen, für eine zweibeinige Kreatur habe ich es dazu kommen lassen, dass mein kostbarer, treuer Vierbeiner überhaupt entlaufen konnte ohne Rückkehr. Jim war Freigänger durch und durch, aber leider haben wir viele Ortswechsel durch aufgrund meines Lebens. Danke fürs Lesen und kommentieren. Ich sende Dir meine herzlichsten Grüße zurück. Jana
  4. Never stop ... Oh yes … I´ve been perfectly stumbling on our path together. Wrong decisions I made based on fears. With the loss of you hidden behind. I am aware of the cause now considering the turning point. When decisions couldn´t be undone anymore. As much as I´d like time could be turned back. How I wish we´d walk on together to the end. Side by side. Loosing you is the hardest lesson I´ve ever had to learn. Nothing is ever the same anymore. No more. Every breath I take. You are in it. My love for you & our time together. My endlessly calling for you. Deep from this heavy heart of mine. With you for all my time stuck inside. I love you. I´ll never stop ...
  5. Einen Punkt setzen.

     

    Ich weiß, ich sollte einen Punkt setzen können. 

    Punkt.

     

    Doch für mich ergibt es ein Fragezeichen.

    Es ist Alles.

     

    Alles ergibt für mich ein Fragezeichen.

     

    Gestern, Heute.

    Für alle Zeit?

    Etwa?

     

    Wenn das so ist, dann dreh ich mich um.

    Denn das ist, was die Angst macht mit mir.

     

    Oh bitte, lass es kein Fragezeichen sein. 

    Denkt mein Herz noch.

     

    Denn dann muss ich gehen. 

    Punkt.

     

    Für Denise von Janie Of the Valley

  6. Was du nicht weißt

     

    Was du nicht weißt, ist,

    dass ich mich losgelöst habe von dir.

    Ich denke, es fing vor ein paar Wochen an.

    Ich wollte mein Herz von der Verbindung zu dir trennen.

     

    So sprach ich vor kurzem diesen Wunsch zum Himmel.

    Spürte dieses Bedürfnis, nach Hause zu kommen.

    Zu mir zurück. Zu meiner Seele, meinem Geist.

    Sie mit meiner irdischen Hülle triangulieren.

     

    Nun bin ich zurückgekehrt in mein Haus.

    Plötzlich, irgendwie unverhofft.

    Überraschend. Vor allem interessant.

    Man denkt lange, das schafft man nicht.

     

    Doch eines Tages dann, halten wir inne.

    Schauen in unser Inneres.

    Wir bemerken auf einmal, dass das Friedliche wieder da ist.

    Die Stille ist zurück in unser Herz eingezogen.

     

     

     

     

  7. Familie & Freunde

     

    Die Freunde, die wir haben.

    Die Familie, in die wir geboren sind.

    Sie sind vom gleichen Ursprung.

    Denn unser Herz und unsere Seele

    haben sie einst aus dem unendlichem,

    weiten Meer der Möglichkeiten angezogen.

    Aus diesem Meer hast du genau die gewählt,

    die schon wieder weg sind oder noch da.?

    In diesem Moment hier ist jemand an deiner Seite

    oder auch nicht. - Ja?

    Lass dieses Wesen wissen,

    dass du Einsamkeit kennengelernt hast.

    Bist du allein gerade?

    Wolltest du allein sein?

    Bist du einsam?

    Wünschst du dir jetzt jemanden her?

    Oder genießt du das All – Ein – Sein?

    Was auch immer dein Begehr sein mag jetzt hier:

     

    Wir können unsere Gedanken mit unseren Gefühlen,

    mit unserem Herzen vereinen und

    sie jetzt hier hinaussenden.

     

    Wollen wir???

    Dann los!!!

  8. Valentine … klingt wie: „well in time“

     

    Heißt das, dass die Zeit alles gut machen wird?

    Unsere Missionen ausreifen und erkannt werden sollen??

    Wird es gut, wenn wir den Pfad unserer jeweiligen Mission beschritten haben???

    Wird es dann immer besser????

     

    Wenn unsere Verbindung ein Heim aus Stabilität und Sicherheit ist … ,

    können wir uns dann endlich unserer großen Mutter widmen und dieser Welt das geben,

    weswegen wir in dieses Leben eingewilligt haben,

    bevor wir inkarniert sind zu einer Zeit zusammen?,

    Und getrennt voneinander von der Dualität dieser jetzigen Welt da draußen,

    uns auf den Weg gemacht haben hier her in genau diesen Moment?

     

    Dann haben wir uns diesmal bereit gesehen ,

    unsere Mission auf uns zu nehmen.

    An der Entstehung einer besseren Erde und Menschheit mitzuwirken,

    zusammen mit den unzähligen Seelen unserer Spezies mit ähnlicher Mission,

    im Namen von Mutter Natur, Vater Sonne und Mutter Mond.

    Beauftragt vom über alles herrschenden Kosmos der Dualseelen und der bedingungslosen Liebe.

     

    Spüre ich vielleicht manchmal auch Deine Mission?

    Auch, wenn meine nicht mal ganz klar ist für mich?

    Ich kann die Mission und die Geschichte dahinter in Dir und mir sehen.

    Kann sie uns anhaften sehen.

     

    Erfolg oder Misserfolg gibt es nicht.

    Unser End ist weder happy, noch unhappy.

    Alles ist in Ordnung und okay …

    im Dualseelenkosmos.

    Ein ganzes ist unteilbar.

     

    Deshalb gibt es kein Entkommen für uns beide.

    Nicht einmal der Tod trennt,

    was wieder eins geworden war.

    Unsere irdischen Hüllen können voneinander gehen,

    während unsere beiden Seelen,

    dazu nie die Chance bekommen werden.

     

    Ying und Yang,

    als allmächtige Prinzipien,

    versorgen uns mit allen nötigen Farbspektren und Facetten,

    in diesem Reich der kosmischen Double.

    Du und ich wählen alles selbst aus.

    Eine Vorgabe gibt es nicht.

     

    Wir können unsere Welt Pfirsichbonbonpastell -

    oder Sumpfsteinmausgraufarben anmalen.

    Wir können alle Farben für unsere Welt benutzen

    oder nur eine.

    Nur Du und Ich entscheiden und machen unsere Welt,

    in der wir gemeinsam oder nicht unsere jeweilige Lebensaufgabe erfüllen.

  9. Stummer Abschied

     

    Aufeinmal wußte ich,

    Daß ich dich zum letzten Mal sah.

    Ich kannte dieses Gefühl schon.

    Der Moment, der uns zu Fremden macht.

    Ich wollte noch etwas zu dir sagen.

    Aber brachte kein Wort heraus.

    Blieb stumm.

    Ich sah einfach nur dabei zu,

    Wie wir wortlos auseinander gingen.

    Kein Abschiedswort.

    Kein Leb wohl.

    Vorbei.

  10. Ode an Mutter Natur

     

    Bis ganz bald, Du schöne Natur!

    - Ich mache mir nur n Kaffee. -

    Im Gewahrsein, dass Dein Anblick schon ein Anderer sein wird,

    wenn ich gleich zurück bin bei Dir.

    Du wirst bis dahin emsig Deinen ewigen Müßiggang weiter gehen

    mit Deinem unvergleichlich gütigem, genügsamen Geist.

    . . . wirst das fortwährende Loslassen & Innehalten stoisch prozessieren derweil.

    . . . wirst Dich selbst regulieren, indem Du Dich selber immer wieder zerstörst,

    um dann sehr bald wieder erneut zu erwachen.

    . . . wirst schlafen wie tot & Dich dann selbst wieder gebären.

    Deine Menschenkinder finden Dich zuweilen grausam & unerbittlich.

    . . . denn immer, wenn Du uns in Deiner vollen Pracht & Blüte erscheinst,

    bist Du im nächsten Moment starr & karg.

    Wir empfinden Dich lieblos & kaltblütig.

    . . . nicht erkennend, dass wir Menschen uns täuschen in Dir,

    indem wir Dich als unsere Große Mutter vergessen haben.

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