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weltenwanderer

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  1. Taub sitzend in der Dunkelheit, vollbringe ich meine endlose Einsamkeit. Gelähmt von der Realität des Alltags, begehe ich die nächste Schandtat. Steige jeden Tag aus dem Bett, doch wache nie auf, fühle mich Tag für Tag taub.
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  2. Was ist das schon? Warum hebt es jeder auf einen goldenen Thron? Bin ich der Einzige, dem jedes Glück zu entgehen scheint? Der täglich schwere Tränen weint? Glück ist ein schweres Gut, danach zu suchen fordert Kraft und Mut. Und jedem der sich danach sehnt, ist klar, wie schnell es doch vergeht. “Glück"
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  3. Hallo! Ein sehr schönes Gedicht, das die Herbststimmung sehr treffend beschreibt.
  4. Hallo Uwe, du hast Recht vielleicht sollte eine Strophe ergänzt werden, die Gedanken- und Herzrasen erklären. Allerdings würde das dem Gedicht das mystische und zu viel vor weg nehmen. Auf Groß- und Kleinschreibung habe ich, so wie auf jede andere Form von Grammatik in der zweiten Strophe gezielt verzichtet, um die Unruhe und innere Aufgewühltheit des lyrischen ichs hervorzuheben, während in der ersten Strophe gar Punkte gesetzt werden, um einen starken Kontrast zwischen der ruhigen Außenwelt und der inneren Unruhe zu setzen. Aber ich kann verstehen, dass diese Spielerei erstmal für Verwirrung sorgt. Danke für dein Feedback und deinen Willkommensgruß! weltenwanderer
  5. weltenwanderer

    Bibliothek

    Stille. Leises umschlagen von Buchseiten, leises seufzen, flüstern, schleichen, alles erscheint so kühl und nüchtern. Stille in der Bibliothek. In der die Zeiger der Uhr zu schleichen scheinen. die gedanken rasen stürmisch arm und bein zittern ruhelos das herz hämmert flüchtig der puls erhöht - wie kommt es, dass alles hier still steht diese unheimliche stille in der bibliothek // Da ich erst vor kurzem mit dem Schreiben begonnen habe, würde ich mich sehr über Feedback freuen. weltenwanderer
  6. Es liegt ein Schatten über dieser Welt, die weder Mensch noch Tiere kennt Es gibt kein Leben weit und breit, bloß die Natur, die hoffnungslos nach Hilfe schreit An diesem Schauplatz Ist nichts, wie irgendwann, als noch alle Vögel sangen Doch nun sind ihre Stimmen schon seit langer Zeit verstummt Kein einziger Sonnenstrahl zu sehen, nach dem die Bäume sich so sehnen Kein einziges, kleines Licht, das in der Dunkelheit leise ein wenig Hoffnung verspricht Der Wind heult einsam durch leere Orte, der Sensenmann steht an der Pforte Die Welt glüht rot Menschen, Tiere, Pflanzen, alles tot Die Welt gestorben, die Welt, die weder Mensch noch Tiere kennt Es gibt kein Leben weit und breit, bloß die Natur, die hoffnungslos nach Hilfe schreit Weltuntergang.
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