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  1. Meine Sonne ist schlafen gegangen Meine Sonne ist schlafen gegangen Mit müden Augen zitterlich gelacht Das dunkle Schicksal doch verstanden Der verliebte Tag wurd’ zur bittren Nacht Oh Schönheit war es drin und drum Im leichten Lachen schwelgt mein Herz Erinnerungen bringen um Was übrig bleibt, ist nur mein Schmerz Ich hätte alles für gegeben Dass Du und Ich ein Wir verbleibt Auf Erden will ich nicht mehr leben Weil Leben ohne Dich nicht reicht Will stark sein, lächeln und mich freuen Mit dir das Glück wieder vereinen Vor jeder Liebe werd ich scheuen Denn außer Dir, da will ich Keinen. Ganz dunkel, leblos liegt sie dort Kann sie nicht ansehen und ertragen In Sehnsucht wünschte ich sie fort Die Liebe aus den alten Tagen Ich will doch nur die Zeit zurück Mit Sonne, Meer und deinen Augen So kurz nur hielt mein kleines Glück Für dich würd ich die Welt wegklauen Nur ab und zu noch kommen Tränen Ist die Vermissung doch so groß Das Leben wird mein Herz noch lähmen Unsre Liebe, die zerfloss… Ich halt dich in Liebe In meinen Gedanken Ein letztes Mal küssen Im Laken verfangen Die Zeit ist die Diebin Und weißt du das noch? Für immer und immer… Im Herz bleibt ein Loch.
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  2. Liebe, so groß und mächtig wie bei uns Deines stärker als das Herz von mir Schleift jede feine Ecke rund War vergraben ganz und gar von dir. Kämpfen um das eigene Ich, Die Nacht bricht über mir herüber Bis man doch sieht das frohe Licht Und jeder Fortschritt ist vorrüber Immer ringend mit den Fragen Unerklärlich in mir klagend Wieso und wer und wann geschah, Dass deine Liebe Nebel sah Hast mich getrennt und auch befreit Im Anflug deiner Fröhlichkeit Der Boden unter mir zerbrach, Ich in Scherben unsrer Liebe lag Hab ich mich doch zusamm’ geflickt, Denn Mamor Stein und Eisen bricht Zwar deinen lügenhaften Schein Doch reißt niemals mein wahres Sein. Und heute sagt mein altes Ich Ein letztes Mal von mir zu dir Was unsre Herzen ließ erfrier’n Hör nur gut zu, Ich liebe dich. Laut lebe ich und passe auf Baue mir mein neues Leben auf Im Ende nun ist alles gut Weil Liebe doch das Gute tut.
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