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Dieter

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  1. @ Uschi ...allein das Nachdenken über den Tod... hat einen tieferen Sinn für mich. Da kann noch so viel Unverstand und Wahnsinn in unserer Welt zum Momentum mori erklärt werden. Letztlich muss sich jeder damit zu seiner Zeit auseinandersetzen. Aber nie sollte der Unverstand der umgebenen Welt der Grund für diese Resignation werden... Mit achtsamen Grüßen...!
  2. Hallo! Schließe mich da den Vorkommentatoren an... Für mich klingt das nach den klassischen politischen Verhältnissen in unserem Land. Der neumodische Wahn in allen seinen Ausprägungen und Abwandlungen, wird zum Popanz erklärt und alle ziehen mit einem Male das Fass, anstatt es, wie alters her, zu rollen!!! Und niemand.., besonders die Alten, die es eigentlich wissen müßten..., ein ganzes Volk..., niemand hinterfragt das alles??? Muss erst ein kleines Kind laut aussprechen, was so viele tunlichst vermeiden zu denken...? Der Kaiser ist ! NACKT ! Aber nein... Die FassZiehNation sieht sich als Nabel der Welt! Ein schönes Stück. Ein fantastisches Stück.
  3. Tja... wer sind wir! Eine tiefe Frage. Und mit so vielen anderen verbunden... Wer in dieser Welt soll denn für Gerechtigkeit sorgen? Interessiert die Welt, der Gott oder ...diese ...Instanz... unser ewig strampelnd Dasein? Ob ungerecht, ob anders fühlend.... oder vom Leben beschissen worden...! Meiner Meinung nach gibt es diese regulierende Entität nicht. Niemand verteidigt oder rächt dich. Niemand sorgt für dein Seelenheil. Niemand... niemand macht sich DEIN Kopf. Es gibt keine Erlösung. Wir sind alle in unserer eigenen Welt gefangen. Wir kämpfen, wir ackern... wir sterben. Ich mag dieses Denken über uns selbst. Darüber nach zu denken wer wir in dieser Welt wirklich sind und ob sie sich im weitesten Sinne Gedanken über unsere Existenz macht... Soweit diese Welt sich überhaupt Gedanken macht... Da ist dir ein, für meine Begriffe, äußerst wichtig, schöner Einstieg gelungen. Mit meinen besten Wünschen...
  4. Wie viele deiner Gedichte kannst du mit wenigen Worten ein Gefühl für Situationen beschreiben, welche, gerade durch die Kürze, Tiefgang bekommen. Hier ist der Niedergang, den man nicht aufhalten kann, welcher die eigene Kraft übersteigt... überdeutlich zu spüren. Und die ihm innewohnende Machtlosigkeit. Sehr anrührend!
  5. Schwer... Man bekommt schon eine dunkle Ahnung woher und wohin... Aber für mich zu wage gehalten. Es hat einen schönen Rhythmus und das Nachdenken darüber fesselt durchaus meinen Geist (!) Aber es bleibt für meine seichten Begriffe zu ... vage oder besser gesgt, mehrdeutig... Wenn nicht genau das der bezweckte Sinn ist. Aber wie gesagt... Jeder liest darin etwas anderes. Liegt halt immer im Auge des Betrachters. Mit besten Grüßen und vielen Dank für die anregende Gedankenfindung...
  6. Bin an deinem Stück richtig hängen geblieben. Die Frage nach dem Sinn des eigenem Seins stellt sich ja eh erst in den späten Jahren (ausgenommen schwere Schicksalschläge). Trotz allem findet man eher selten eine einschlägige Antwort. So zumindest meine Erfahrung... Ich denke ... Im Spiel dieses Nachdenkens liegt diese philosophische Tiefe, welche mich zumindest, zum reimen brachte. Tolle Reime. Gern gelesen.
  7. Jaja... hast dich rar gemacht... Ich denke hier werd ich öfter reinschauen...
  8. Hallo! Wirklich..., eine tolle Geschichte. Alles was geht... und noch mehr... 😉 Hab herzhaft gelacht... und es ging immer noch weiter... Die Länge ist für mich voll in Ordnung, da sie mit immer neuer Komik gefüllt wurde. Sehr gelungen.
  9. Ich wollte einmalig damit nur andeuten das du mir sehr wohl bekannt bist. Er wird mir nicht mehr über die Lippen kommen..., aber daher kenne ich dich halt. Die Reime die ich hier las erinnerten mich an dich. So bin ich hier gestrandet... ...und beeindruckt über die Lebendigkeit dieses Forums.
  10. Hi Darkjuls, Die Liebe zu den Eltern sind ein erstes und ursprüngliches Gefühl! Die allerwenigsten können mit Elternliebe nichts anfangen... Mir geht es momentan emotional wie in deinem Gedicht beschrieben. Ich liebe meine Mama und meinen kranken Vater über alle Maßen. Und jeden Tag bin ich dankbar das sie noch bei mir sind. Auch wenn es in letzter Zeit schwerer wird den Alltag zu gestalten. Du sprichst mir aus der Seele! Ganz liebe Grüße zu dir...
  11. Ein tolles Stück, Teddybär...! 😉 Du fässt hier sehr bildhaft den Zustand unserer Welt und Gesellschaft zusammen. Keiner will mehr den anderen verstehen. Was einstmals ging ist leider vergessen... oder gar aktiv verdrängt. Für mein Ohr in wunderschöne Worte und Reime gefasst. Alles in allem wuchtig auf den Punkt gebracht! Mit den besten Grüßen...
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