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Dieter

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Alle erstellten Inhalte von Dieter

  1. Hallo Hera, schnell eingelesen..! Jetzt will ich schon wissen wie es weitergeht!!! Danke dir und einen schönen Abend...
  2. Nun sitzt du hier... Rührst still in deiner Suppe. Früher waren wir noch vier, genossen Steaks ...in Gruppe! Blasse Erinnerungen nur sind dir geblieben. Erinnerungen längst vergang'ner Tage... Die Zeit hat sie aus deinem Hirn getrieben, der Tod hält lächelnd dazu die Waage. Er misst genau was im Leben du geschaffen! ...und schaut nun auf deine Taten. Wolltest du nur raffen...? Oder andächtig durch des Lebens Trübsal waten...? Hast du alles gegeben, was dir vergönnt? Deine knappe Zeit nicht vergeudet? Hast dich hoffentlich mit deinem Dasein versöhnt, und deine Treu' nicht nur angedeutet.... Du ahnst die Ergebnisse deines Wandelns. Doch nun ist's zu spät. Es gibt nichts mehr zu handeln. Gevatter Tod nun vor dir steht! Genieß die letzten Bissen, koste sie ruhig aus...! Das Leben ist dem Tode zugewiesen. Und er... Er führt dich nun hinaus...! 13.04.2024, Heringsdorf
  3. Hi @ all.... Jeder der Kommentatoren ... sieht und liest in den Reimen sein eigen Denken und Fühlen! Ich finde es unglaublich wie ein Gedicht so mannigfaltig Gedanken und Gefühle hervorrufen kann, und jeder sieht das Thema aus einem anderen, seinem, Blickwinkel. Wie diese Reime doch ihr Eigenleben entwickeln...! Ganz liebe Grüße in die Runde...
  4. Da sieht man wieder, dass es ich lohnt um seine Beziehung zu kämpfen Auch wenn es (bei dir) leider nicht von Dauer war, zieht man doch seine Erfahrung daraus, um es in der Zukunft vielleicht noch besser zu machen....?!! Ganz liebe Grüße zu dir...
  5. Vielen lieben Dank an euch, Herbert und Wannovius! Und an all die anderen Liker... Muss mich hier erstmal zurecht finden mit den Gepflogenheiten und der Technik dieser Seite... Find ich schon sehr umfangreich. Tausend Dank für euren Zuspruch und ganz liebe Grüße...
  6. Hi Cino! Spricht da etwa ... ein klitzeklein wenig ... Sehnsucht aus deinen Worten...? Sehr gut eingefangen! Gern gelesen.
  7. Hi Herbert! Für mich ... geprägt von sehnsüchtiger Sehnsucht...! Dieses Vermissen, welches sich wie Kaugummi zieht..., der Traum endlich wieder zusammen zu sein... nachdem dein Gegenüber eher dunkle Pfade betritt. Hab es mehrmals gelesen und es lieb gewonnen. Irgendwie ist die erlösende Hoffnung in der letzten Strophe ... so ein Garant für die durchlebte Sehnsucht... Ich find's toll! Ganz liebe Grüße
  8. Hallo! (Netiquette) Bei diesen schönen Zeilen wird einem die eigene Vergänglichkeit bewusst! Für mich spricht hier tiefste Trauer ganze Bände... Wunderschön! Ganz liebe Grüße zu dir
  9. Hallo Vera, wer kennt es nicht..., dieses Sehnen, diese unerträgliche Zeit der Trennung wenn die Gefühle doch noch so frisch... Jede Sekunde möchte man in Zweisamkeit verbringen... Sehr schön beschrieben. Hat mir gut gefallen... Ganz liebe Grüße zu dir
  10. Hallo! Mir schaudert ein wenig bei dem Gedanken der nicht ausgesprochen! Wenig Worte..., aber sehr viel Aussage. Aussage die mich traurig und zum Teil auch wütend zurücklässt. Gerade die letzten drei Zeilen brechen einem das Herz!!! Ich weiß nicht, ob ich nach ... "mehr davon" fragen soll... Ich glaub, auch wenn es wirklich eindrucksvoll geschrieben ist, möchte man das eher nicht... Mit traurigen Grüßen...
  11. Der Sonne letzten Strahlen wärmen mir den Rücken. Voraus des Himmels Blau. Ihr Licht lässt tausend Farben blicken. Regenbogen gleich, was ich erschau. Schnurgerade und bergab, zerschneidet der Weg die Felder. Schaust von oben herab... So unendlich weit die bunten Wälder. Sträucher mit roten Ruten, die sich spiegeln wie Inseln im See, welche still ins Wasser bluten. Satt und grün... ganze Felder aus Klee. Gehe langsam. Genieße jeden einzeln Schritt. Es wäre grausam, nähm' ich dies Gefühl nicht mit. Saug es in mich auf, für schlechte Zeiten um zu zehren. Tief..., und in vollem Lauf, um gute Zeiten sodann damit zu mehren. Begierig, wie der Pferde Nüstern, atme ich die kalte, frische Luft. Und tief in mir, vergleich ich lüstern diesen und den deinigen Duft.
  12. Politik ist halt, unter vielen anderen, auch ein Thema für mich. Ich wollte hier beileibe niemanden zu nahe treten... Für mich hat es halt einen Ton bei mir zum schwingen gebracht, der in diese Richtung geht... nichts weiter. Trotz allem ein schönes Stück. Liebe Grüße
  13. @ Uschi ...allein das Nachdenken über den Tod... hat einen tieferen Sinn für mich. Da kann noch so viel Unverstand und Wahnsinn in unserer Welt zum Momentum mori erklärt werden. Letztlich muss sich jeder damit zu seiner Zeit auseinandersetzen. Aber nie sollte der Unverstand der umgebenen Welt der Grund für diese Resignation werden... Mit achtsamen Grüßen...!
  14. Hallo! Schließe mich da den Vorkommentatoren an... Für mich klingt das nach den klassischen politischen Verhältnissen in unserem Land. Der neumodische Wahn in allen seinen Ausprägungen und Abwandlungen, wird zum Popanz erklärt und alle ziehen mit einem Male das Fass, anstatt es, wie alters her, zu rollen!!! Und niemand.., besonders die Alten, die es eigentlich wissen müßten..., ein ganzes Volk..., niemand hinterfragt das alles??? Muss erst ein kleines Kind laut aussprechen, was so viele tunlichst vermeiden zu denken...? Der Kaiser ist ! NACKT ! Aber nein... Die FassZiehNation sieht sich als Nabel der Welt! Ein schönes Stück. Ein fantastisches Stück.
  15. Tja... wer sind wir! Eine tiefe Frage. Und mit so vielen anderen verbunden... Wer in dieser Welt soll denn für Gerechtigkeit sorgen? Interessiert die Welt, der Gott oder ...diese ...Instanz... unser ewig strampelnd Dasein? Ob ungerecht, ob anders fühlend.... oder vom Leben beschissen worden...! Meiner Meinung nach gibt es diese regulierende Entität nicht. Niemand verteidigt oder rächt dich. Niemand sorgt für dein Seelenheil. Niemand... niemand macht sich DEIN Kopf. Es gibt keine Erlösung. Wir sind alle in unserer eigenen Welt gefangen. Wir kämpfen, wir ackern... wir sterben. Ich mag dieses Denken über uns selbst. Darüber nach zu denken wer wir in dieser Welt wirklich sind und ob sie sich im weitesten Sinne Gedanken über unsere Existenz macht... Soweit diese Welt sich überhaupt Gedanken macht... Da ist dir ein, für meine Begriffe, äußerst wichtig, schöner Einstieg gelungen. Mit meinen besten Wünschen...
  16. Wie viele deiner Gedichte kannst du mit wenigen Worten ein Gefühl für Situationen beschreiben, welche, gerade durch die Kürze, Tiefgang bekommen. Hier ist der Niedergang, den man nicht aufhalten kann, welcher die eigene Kraft übersteigt... überdeutlich zu spüren. Und die ihm innewohnende Machtlosigkeit. Sehr anrührend!
  17. Schwer... Man bekommt schon eine dunkle Ahnung woher und wohin... Aber für mich zu wage gehalten. Es hat einen schönen Rhythmus und das Nachdenken darüber fesselt durchaus meinen Geist (!) Aber es bleibt für meine seichten Begriffe zu ... vage oder besser gesgt, mehrdeutig... Wenn nicht genau das der bezweckte Sinn ist. Aber wie gesagt... Jeder liest darin etwas anderes. Liegt halt immer im Auge des Betrachters. Mit besten Grüßen und vielen Dank für die anregende Gedankenfindung...
  18. Jaja... hast dich rar gemacht... Ich denke hier werd ich öfter reinschauen...
  19. Hallo! Wirklich..., eine tolle Geschichte. Alles was geht... und noch mehr... 😉 Hab herzhaft gelacht... und es ging immer noch weiter... Die Länge ist für mich voll in Ordnung, da sie mit immer neuer Komik gefüllt wurde. Sehr gelungen.
  20. Ich wollte einmalig damit nur andeuten das du mir sehr wohl bekannt bist. Er wird mir nicht mehr über die Lippen kommen..., aber daher kenne ich dich halt. Die Reime die ich hier las erinnerten mich an dich. So bin ich hier gestrandet... ...und beeindruckt über die Lebendigkeit dieses Forums.
  21. Hi Darkjuls, Die Liebe zu den Eltern sind ein erstes und ursprüngliches Gefühl! Die allerwenigsten können mit Elternliebe nichts anfangen... Mir geht es momentan emotional wie in deinem Gedicht beschrieben. Ich liebe meine Mama und meinen kranken Vater über alle Maßen. Und jeden Tag bin ich dankbar das sie noch bei mir sind. Auch wenn es in letzter Zeit schwerer wird den Alltag zu gestalten. Du sprichst mir aus der Seele! Ganz liebe Grüße zu dir...
  22. Ein tolles Stück, Teddybär...! 😉 Du fässt hier sehr bildhaft den Zustand unserer Welt und Gesellschaft zusammen. Keiner will mehr den anderen verstehen. Was einstmals ging ist leider vergessen... oder gar aktiv verdrängt. Für mein Ohr in wunderschöne Worte und Reime gefasst. Alles in allem wuchtig auf den Punkt gebracht! Mit den besten Grüßen...
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