Vatis Amoris

In seinem Lumpenkleid Steht er da Sein Gemüt Mir ganz nahe Teile mit ihm Brot Teile mit ihm Wein Lasse ihn nicht allein Kleide ihn wie einen Gentleman Befreie ihn vom Staat Befreie ihn vom Leid Die Obrigen haben Neid Die Obrigen lösen sich In Luft auf Die Obrigen klagen Hass Doch das Gesetz sind wir

Die Flora lecken Sich hinter Masken verstecken Den Wein ergießen Nicht allein tanzen Im Himmel fliegen Und zusammen träumen Weg mich nie wieder auf

Sie quetscht sich auf deinen Kopf und ihre Dornen stechen in dein Blut Jesus kreist um dein Haupt und der Weg ist steinig.- wach auf bevor du schläfst

Am Hungers Tuch nagen und auf der Straße verbluten ich suche dich in den Gluten wo du bis zum letzten Atemzug verbrennst

Die Unsterblichkeit wider Willen Wer will den Tod killen? Der Thriller steht vor deiner Haustür wenn du ihn rufst Scream! Scream! Und die Romantik stirbt Die Wolken verzogen der schwarzen Rose Denn jetzt wird es bitter in den Geschmäckern

Rundungen hast du Satte So wie die Wolken des Himmels Wolkenmädchen Schaue ich dort hinein befreie ich mich von der Dunkelheit weil du das Licht bist Sitze ich am Tisch würde ich dich wie ein Stillleben malen Denn deine Sonnen Strahlen Die aus deinem Herzen kommen sind göttlich,-

Meine Liebe pocht Durchdrungen von meinen Knochen Und es sungen die Engel im Himmel Die immer noch in meinem Frühling klingen Verschwimmen wir mit den Farben In einem Bild des Aufgangs Der Abhang ist sehr tief Die Hölle tut sich auf immer wieder Doch wann verschließt sie sich für immer?