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m_zoga01

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  1. m_zoga01

    Held der Natur

    Hallo ihr lieben, einen besonderen Dank, an alle die mein Gedicht gut genug fanden um es mit einem Gefällt mir @Wannovius, @Jutta S oder mit einem schön gewürdigt haben @Zorri. Aber auch ein Dank an diejenigen, welche dieses Gedicht gelesen haben. Einen schönen ersten Advent wünsche ich euch. Vielen Dank und liebe Grüße Martin
  2. m_zoga01

    Held der Natur

    Hallo lieber Stephan, ja ich finde die Biene hat es verdient. Man sollte schon für die perfekte Natur dankbar sein, welche uns gegeben wurde. Und außerdem gehe ich gerne spazieren und ohne die Biene gäbe es die Farbenfrohen Landschaften nicht, welche ich dann bewundere. Also eine Art win win Situation. Vielen Dank und liebe Grüße Martin
  3. m_zoga01

    Held der Natur

    Ode an die Biene Treu bist du, auf deinem Posten stehend. Armes Bienchen, was ist der Dank? Zerstört die Umwelt, auf deine Kosten gehend. Nur wegen der menschlichen Gier, so krank. Hoffentlich lässt du dich nicht vertreiben. Fleißig und unbeirrt, verrichtest deine Pflicht! Was würde uns ohne deine Werke bleiben? Dieses Szenario, das will man lieber nicht! Intelligent suchst du den süßen Nektar. Und verbreitest dabei Pollen so fein. Durchsuchst immer wieder neu, viele Hektar. Doch sicherlich hast du ein inneres Sein. Wir nutzen nicht nur deinen Honig. Sondern erfreuen uns noch, an der Flora wir. Dafür, benötigst du keine Elektronik. Fleißiges Bienchen, wir danken dir! Fleiß Die Biene Ordnung der Natur Ich bewundere deine Werke Arbeitseifer
  4. Hallo ihr lieben, wieder einen besonders lieben Dank, an alle die dieses Gedicht als würdig betrachtet haben es mit einem Gefällt mir zu bewerten @Cino, @Wannovius, @krampus.schatten und @Zorri. Aber auch ein Dankeschön, an diejenigen die es zwar gelesen haben, es aber noch nicht für würdig empfunden haben. Vielen lieben Dank und schöne Grüße Martin
  5. Danke lieber Stephan, ja ich denke mal, anders kann man dieses ewige Negativspirale nicht überwinden. Auch wenn es manchmal schwer fällt. Außerdem, glaube ich, wenn man sich immer nur negative Gedanken macht, glaubt diese rätselhafte Energie die uns umgibt man geht dieser Situation danken.(Gehen+Danken=Ge(h)danken) Und verstärkt den Dank nur noch. Weil die Energie uns Menschen so sehr liebt. Egal wie man diese Energie nennen will, ich nenne sie Gott. Naja, ich schweife ab, entstammt vielleicht nur meinem "verrückten" Hirn. So ähnlich kann man aber auch das Gesetz der Resonanz verstehen aus der Physik. Du kannst dich erinnern, ich bin Physiklaborant. Wie immer einen besonderen Danke auch an deine rechtschreiblichen und grammatikalischen Verbesserungen und das mein Gedicht dir gefallen hat. Vielen Dank und liebe Grüße Martin
  6. Die Reise beginnt Anfangs klein und unauffindbar. Gut getarnt, zogst dich zurück! Dachtest, was ist, ist unüberwindbar. Versuchtest gar nicht erst, dein Glück! Wolltest nichts, von der Welt wissen. Sponnst, dir dein' eigen Kokon! Wer würde dich denn vermissen? Das Leben für dich, nur ein Affront! Lebtest, so in deiner Welt. Zogst dich zurück und, warst allein. Glaubtest, dass es dir so gefällt. Nur konnte dies, nicht das Wahre sein! Doch irgendwann, wurde es zu viel. Trautest, dich aus deinem Haus! Erblicktest die Welt, mit neuem Ziel. Mutig flogst du, aus deinem Kokon heraus! Endlich, wurde das Leben zur Wonne! Satt diese ewige Einsamkeit. Du kannst genießen, die Freiheit, die Sonne. Auf dem Feld, in Gemeinsamkeit. Der Weg ist das Ziel, nicht das Ende zu Sehen In jedem Schritt liegt ein neues Glück Eine ewige Reise, ein ewiges Verstehen Blicke nach vorne und nicht mehr zurück Weg Das Ziel „Noch nicht“ erreicht Ich suche neu Pfade Veränderung
  7. Hallo @GrellsamaQ dir auch einen schönen lieben Dank für deinen Kommentar und das du meinen Liebesbrief an die Chemie so zu schätzen weißt. Es ist zwar trocken gesagt, alles eine bio-chemischen Reaktion in unserem Körper, aber diese bio-chemischen Reaktionen sind dafür verantwortlich, dass wir das schönste empfinden können, was es im Leben überhaupt gibt. Nämlich Liebe. Ich habe auch für eine gewisse Zeit, einen schwenker in die Biologie gemacht. Ich habe in der Mikro bzw. Molekularbiologie gearbeitet und selbst diese würde ohne die Chemie nicht auskommen. Darum sollten wir versuchen lieber den anderen zu verstehen und versuchen von einander zu lernen, wenn wir etwas nicht verstehen. Ich denke dann wäre alles irgendwie einfacher, ist aber mein Empfinden. Dann wünsche ich dir alles Liebe und viel Erfolg bei deinem Chemiestudium und ich bin sehr zuversichtlich , dass es bei dir klappen wird. Wenn du schon so sehr für die Chemie "brennst". Um ehrlich zu sein, ich bin schon bisschen traurig, dass ich mich nicht dazu durchgerungen habe mein Studium weiter zu machen. Vielen lieben Dank und schöne Grüße Martin
  8. Lieber Marc, das freut mich sehr, dass ich dir dieses Gefühl vermitteln konnte. Wir sind auch Kollegen, zwar wurde es mit dem Chemiestudium nichts und ich habe dann eine Ausbildung zum Physiklaboranten abgeschlossen, die Affinität zur Chemie bleibt aber dennoch bestehen. Da ich ursprünglich aus dem Westen Deutschlands komme, genauer gesagt aus NRW, habe ich mein Chemiestudium in Münster begonnen, es hat aber leider nur zu 4 Fachsemestern gereicht. Nach jahrelangem hin und her, bin ich dann schlussendlich dieses Jahr, aus meiner Heimatstadt Bochum nach Berlin immigriert, genauer gesagt nach Ost-Berlin. Eventuell fange ich hier irgendwann an der Humboldt Universität ein Physik-Studium an, ich finde die Poesie ist eine gelungene Abwechslung dazu. Um aus dem doch schon sehr theoretischen Alltag eines Naturwissenschaftlers, was wir ja schlussendlich sind, in die kreative Welt zu entfliehen. Ich kann dich sehr gut verstehen, wie frustrierend manchmal die Chemie sein kann, wenn man alles nach Lehrbuch macht, die äußeren Bedingungen aber nicht stimmen und der Versuch misslingt. Ich hatte zwar an der Uni hauptsächlich nur Theorie, aber in den Semesterferien müssten wir ein Praktikum absolvieren, welches so aussah, die verschiedenen Kationen bzw. Anionen aus einem unbekannten Stoff zu ermitteln, mittels Trennungsgang. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar und ebenfalls beste Grüße aus Berlin Martin
  9. Hallo ihr lieben, einen besonders lieben Dank an alle, die dieses Gedicht als würdig empfunden haben es mit einem schön oder gefällt mir zu bewerten @Wannovius, @Cornelius, @Herbert Kaiser, @Jutta S und @Zorri. Aber auch ein Dankeschön, an diejenigen die es zwar gelesen haben, es aber noch nicht für würdig empfunden haben. Vielen lieben Dank und schöne Grüße Martin
  10. Danke für den Kommentar Lieber Stephan, das war wahrscheinlich ein Denkfehler meinerseits. Zum Glück gibt es da noch den Plural. Es umgeben uns rätselhafte Energien Und man findet sein großes Glück in Berlin! Man darf ja noch träumen dürfen. Vielen Dank und liebe Grüße aus dem schönen Berlin Martin
  11. Das habe ich mal geschrieben zum Start meines Chemie Studiums. Daraus wurde nichts, aber man kann ja das Wort Chemie ersetzen! Chemie In der Schule, dies Fach meist gehasst; Denn es ist träge und besteht aus sehr viel Theorie! Doch wenn man sich näher mit diesem Fach befasst; Sieht man, wie schön doch ist, die Chemie! Denn, wenn man sich genauer dafür interessiert; Und lernt, was sich verbindet und wie? Man irgendwann ist wirklich fasziniert; Von dieser allumfassenden Chemie! Doch ist es nicht nur ein Fach im Leben; Alles hält zusammen, wie durch Magie. Denn ohne es würde es uns nicht geben; Was ich meine, ist die Chemie! Und auch in der Liebe spielt es eine große Rolle; Denn es umgibt uns eine rätselhafte Energie. Man hört aufs Herz, der Verstand verliert die Kontrolle; Und man gibt sich hin, der schönen Chemie! Das Ersetzen hat aber bisher alles nichts gebracht!
  12. Liebe Caro, @Tulpe Ich danke dir für den Kommentar. Ich wollte mal was neues ausprobieren. Lieber Grüße Martin Lieber Stephan, @Wannovius Ich danke dir. Ich arbeite zwar noch daran, aber ich denke ich bin auf einem guten Weg, das der Optimismus die Überhand gewinnt. Mir hat mal eine sehr geschätzte junge Dame gesagt, man kann sich seine Verwandtschaft nicht aussuchen. Man kann aber entscheiden wen man Familie nennt. Und wie ich das sehe, ist dieses Forum wie eine Poetenfamilie. Also ich danke dir mein Bruder. Und die Korrektur werde ich beherzigen, danke. Liebe Grüße Martin Danke liebe Monolith, @Monolith Ich habe mir gedacht, dass eine kurze Zusammenfassung, nach einem Gedicht mal was neues ist und empfand es als gute Idee. Deshalb freut es mich sehr, das es dir gefällt. Liebe Grüße Martin Ich danke auch allen, die mein Gedicht gelesen und denen es gefallen hat @Tulpe, @Wannovius, @Monolith, @Gina, @Cornelius, @Herbert Kaiser, @Zorri, @Letreo71 und das du es als schön empfunden hast @Flutterby! Vielen Dank und Liebe Grüße Martin
  13. Jahresuhr Im weißen Mantel, still und klar Beginnt das Jahr im noch dunklen Januar Der Februar ein eisiger Riese überzieht die Erde mit kalter Briese Im März die Knospen blühen, die Vögel singen Und unsere Herzen vor Freude, Liebe springen. Der April, er macht uns froh und munter Die Erde erwacht, aus der weißen Winterwelt und wird wieder bunter Der Mai entfaltet seine ganze Pracht Ein Meer von Farben, welche die Sinne betört und uns anlacht Im Juni werden wir verzaubert und sinnlich verführt, Denn er uns in die Welt der Träume entführt! Der Juli hüllt die Welt in goldnen Sonnenschein Die Luft vibriert vor Leben, so frisch und rein Auch der August ein guter Protagonist Weckt Kreativität, doch wird es langsam wieder trist Entzückt uns der September mit so manch guten Spätsommertagen Denn nur so, lässt sich diese Tristesse leichter ertragen Der Oktober becirzt uns mit seinem süßlichen Duft Die bunten Blätter, sie wirbeln in der kühlen Luft Der November schreibt seine eigene Poesie In Farben voll grauer und Goldener Melancholie Im Dezember wir uns wieder besinnen Mit Freunden und Familie feiern drinnen Ach, wie schön ist das Leben, wenn wir uns finden. Und Freunde und Familie, eng aneinander binden. Die Jahreszeiten ein ewiger Tanz Bereiten Hoffnung, Freude und geben Glanz Leben Betörendes Farbenspiel Ständig wechselnder Kreislauf Ich lasse mich verführen Verbundenheit
  14. Lieber Stephan, dem gibt es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, außer vielleicht einen meiner Lieblings Verse aus dem alten Testament der Bibel, Psalm 23, Vers 4 "Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich." Danke und Liebe Grüße Martin
  15. Zeit Das neue kommt, das alte geht; Wie schnell doch bloß, die Zeit vergeht. Vergisst man rasch, dass Hier und Jetzt. Und fühlt sich von, der Zeit gehetzt. Versucht die Vergangenheit, zu vergessen. Nur ist man davon so sehr besessen! Das man auf ihr seine Zukunft aufbaut. Überrascht, warum sie so vertraut. Zu sehr auf die Zukunft fokussiert. Bekommt nicht mit, was in der Gegenwart passiert!Erstaunt, warum die Zeit vergeht. Gestresst, man denkt es sei zu spät. Doch lebt man, in der Gegenwart. Das Leben, leicht nicht wirklich hart! Drum lasst uns achtsam durchs Leben geh'n Und lernen das Leben zu lieben und zu verstehen. Gegenwart Die Zeit Hier und jetzt Ich baue darauf auf Kreislauf
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