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J.R Gangl

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  1. Ich muss es sagen. Ich sehe die Regierung und frage mich, Wieso lassen sich Adler an eine Leine legen? Warum lässt sich ein Volk von Höhlenmensch regieren? Ist es nicht an Zeit, als Volk zu reagieren? Ist es nicht an der Zeit, die Narben heilen zu lassen, die Ungerechtigkeit zu vertreiben? Ist es nicht an der Zeit, die Vergangenheit ruhen zu lassen und als Volk zu gedeihen? Unsere Ahnen haben es erlebt. Dunkle Zeiten haben sie durchschritten, doch seht doch endlich hin, was für eine Schönheit sie uns hinterlassen haben. Ist es nicht an der Zeit, den Weg unserer Ahnen zu beschreiten, wo Manieren selbst das kleinste Kind kannten. Wo Einfallsreichtum, herausragendes Handwerk, Intelligenz und wohlklingende Sprache den Tag gestaltet haben. Lasst uns als Volk endlich, den Stempel entfernen, den wir schon so lange tragen. Lasst unser Land erblühen. Lasst uns gemeinsam in die Zukunft schreiten und gemeinsam eine Glänzende Zukunft, mit unseren Nachbarn gestalten. Es ist unsere Pflicht jetzt vorauszugehen, den Kreis zu durchbrechen um zukünftige Generationen wachsen zu sehen, damit wir erleben, wenn sie fliegen lernen. Unsere Ahnen haben uns etwas wertvolles hinterlassen. Lasst uns als Volk wieder Vertrauen und wachsen, damit der junge Adler, in die Zukunft fliegen kann.
  2. J.R Gangl

    Plötzlich vor mir

    Ein Raum voller Menschen, Musik, Tanz, die Sinne am Reizen. Ich seh deinen Blick, Kontakt im Augenblick. Ich fang an, mich zu fragen: Soll ich es wagen? Sie nach ihrer Nummer fragen? Soll ich es wagen, eine Abfuhr ertragen? Szenarien kommen und gehen, tausend Gedanken vernebeln das Sehen. Mein Blick geht nieder, was soll ich nur machen? Welch eine Chance könnte ein Affe wie ich, bei einer Granate wie dir, schon haben? Explosiv wäre unsere Mischung, keine Frage. Plötzlich stehst du vor mir, die Welt wird still. Mein Herz rast, kann keinen Gedanken fassen. Ein Lächeln von dir – so warm, so klar, ich spür, dass der Moment jetzt greifbar war. Ein Gedanke wird klar, ein einzelnes Wort - wow. Mit zittriger Stimme bring ich Worte hervor, „Hi“, sag ich leise – mehr kommt nicht empor. Doch du lachst, als wüsstest du schon, dass all meine Zweifel, völlig ohne Grund, ihr Unwesen treiben. Wir reden, wir lachen, die Zeit bleibt stehen, Eine Nummer, ein Lächeln, ein Funke, der bleibt, und ein neues Kapitel, das uns jetzt schreibt.
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  3. Im Nebelmeer, wo Gedanken wehen, kann man Geisterschiffe sehen. Mit Kapitänen, uralt und weise, die Zeit besiegt und Ewigkeit verweilen. Die Planken, stark aus Hoffnung gemacht, aus Träumen geformt in tiefster Nacht. Die Segel, schwarze Flügel der Ruh, getragen von Winden in endloser Glut. Der Mast, ein Stamm, gewurzelt tief, unbeugsam, trotz Sturm, der an ihm rief. Der Kiel, die Seele – aus Liebe gewebt, die ewig brennt und niemals erbebt. „Brecht alle Ketten, lichtet den Anker! Der Kurs ist bestimmt!“ ruft der Kapitän laut aus. „Ich folge den alten Meistern, den Alten Ahnen!“ So setzt das Schiff Segel, im unendlichen Nebelmeer. Die Zeit, sie fliegt wie ein Vogel dahin, mal stürmisch und wild, mal sanft im Sinn. Ein Augenblick weitet sich still zur Pracht, doch malt am Ende ein neues Gesicht die Nacht. Was gestern war ist längst verweht, die Zukunft ruft, wo Freiheit lebt. Doch im Nebelmeer, wo Gedanken treiben, wo Schatten der Sehnsucht ewig bleiben, lauern Geister, verflucht und kalt, verdammte Seelen, aus der Tiefe der Welt. Wer sie erblickt, sei auf der Hut, denn sie kennen kein Erbarmen, nur Hass und Wut. Ihr Zorn ist wild, sie reißen dich ein, hinab in die Dunkelheit deines Seins. Doch wagst du den Kurs, trotz aller Gefahr, wird Freiheit dein Licht, dein Traum endlich wahr. Im Nebelmeer, wo Gedanken wehen, kann man Geisterschiffe sehen. Im Nebelmeer, wo die Seele spricht, führt dich ein Stern durch Nebelschicht. Ein Licht, das ruft, ein leiser Klang, durch Sturm und Stille, ein ewiger Drang. Und wenn du den Geistern ins Auge siehst, die Fesseln löst, die Angst besiegst, wird klar, das Meer war stets in dir, ein grenzenloses Jetzt, ein leuchtendes Hier. So segel fort, mit Herz und Mut, im Nebelmeer, wo das Leben ruht. Wo Hoffnung weht und Träume bestehen, kannst du Geisterschiffe sehen.
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  4. Hallo! (Netiquette!) Schöner Text. Vielen Dank dafür:)
  5. In des Schweigens Raum, ist Liebe daheim. Einsamkeit, des Künstlers Freund. Herzblut. Der erste Meister, wohnt in jedem Herzen. Der zweite sagt, dass er nichts weiß. Der dritte lässt Farbe lebendig werden. Der vierte nutzt Klänge, lässt die Siebte, erscheinen. Der fünfte trägt, wie der vierte, Rhythmus im Herzen. Der sechste spricht Frieden. Die Siebte kämpft für Freiheit und hat wie alle anderen, Unsterblichkeit, erreicht. Noch viele gibt es mit Herzblut und Wagemut. Denn es gibt nur einen Weg, wenn das Herz liebt und die Seele spricht. So ist dies der meine. Wie die Tasten eines Klaviers, der Pinselstrich auf einem Blatt Papier, empfinde ich die geistige Tinte, als die meine. Doch umkreisen mich, des Nachts, die Schatten. Wie schon, dem Meister vor mir, Nebelschwaden bergen Geheimnisse, finstere Wesen sähen Zweifel im Herzen und dunkle Schatten flüstern, wie der scharfe Winter Wind. „Wie kannst du dich selbst einen Meister nennen? Gestohlen, Betrogen und gelogen hast du!“ „Ja das habe ich“ gebe ich zu und füge, ganz unscheniert, hinzu „Dennoch trage ich ein gutes Herz. Denn meine Mutter ist ein Engel, und mein Vater schenkte mir den glauben des Himmels. Ich strebe nach Erkenntnis, suche die Wahrheit im Verborgenen. Dazu brauche ich Wagemut, mich Meister zu nennen, denn ein Schüler werde ich ohnehin auf ewig sein. Also behaltet eure Zweifel, ihr Schatten. Denn Herzblut, ist die Tinte, mit der ich schreibe.“ Kerzenschein, Wein - bei alleinigem Beisammensein. Herzblut - Ein Wort das ich zu verstehen beginne. Eine Blume, erwachsen aus Trümmern und Asche, zart wie der Morgentau, stark wie ein Eichenbaum, Ihre Wurzeln tief, im Schatten geboren, aus Leid und Stille hat Sie sich erhoben, doch auch Geduld und Liebe sind ihr Nährboden. Herzblut. Eine Blüte aus Sternenstaub. Mit Wagemut schreite ich voran, geführt von Herz und Geist, im Wissen, dass die Reise nie ein Ende weiß und die innere Wahrheit, von den eigenen Ketten befreit. Mögen die Schatten um mich toben, soll die Vergangenheit, von meinen Lügen, flüstern. Doch Wahrheit ist, was ich fühle, was ich erschaffe, aus meinem Herzblut, aus meinen ganz eigenen Zügen. Ein letzter Tropfen Tinte fällt, die Feder ruht, die Welt erhellt. Ein Werk, aus Licht und Dunkel geboren, bleibt ewig, geht niemals verloren. Herzblut – der Atem, der Künstler, trägt. Wagemut – die Kraft, mit der ich vorwärts geh. So ist dies mein erstes Werk, mein erstes Erbe – Kunst, rein, im Sein.
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  6. Hallo! Stavanger vielen Dank für das Feedback. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und ich dichte auch noch nicht solang, doch mir gefällt das spielen mit Metaphern so sehr, deshalb weiß ich nicht genau was mit Versmaß gemeint ist.:) Ich habe es mit Absicht, kämpferisch, gestaltet. Weil es motivieren soll:) Gruß zurück:)
  7. Herzblut Ein Tropfen Rubin, der durch Adern rinnt, ein Feuer, das brennt, wo das Leben beginnt. Es pocht wie ein Lied in der stillen Nacht, ein sturer Funke, der alles entfacht. Herzblut, die Tinte, die Träume malt, auf Seiten des Lebens, von Sturm umhallt. Es schreibt sich in Wellen, mal sanft, mal laut, ein Ozean, der sich nie ganz vertraut. Es ist die Glut in der Seele, die lodert und schreit, der leise Puls einer endlosen Zeit. Ein Adler, der steigt trotz zerstörter Schwingen, ein Baum, der im Frost noch Blüten will bringen. Herzblut, die Klinge, die Träume beschützt, ein wilder Chor, die Wurzel, der Stamm, das aufbrechende Tor. Es trägt uns durch Schatten, durch Licht, durch Schmerz, ein unendliches Echo im pochenden Herz, das sagt „Du bist nicht tot!“ So halte es fest, diesen flammenden Strom, es ist mehr als ein Ruf, mehr als ein Traum. Dein Herzblut, es lodert, es macht dich frei, ein Kämpfer im Feuer – dein Sieg, dein Bild, werden Wirklichkeit!
  8. Im Feuer der Weihnacht Im Klang der Nacht, wo die Stille lebt, wo die Zeit in goldenen Flocken schwebt, liegt ein Geheimnis, ein leuchtendes Band, gesponnen aus Ewigkeit, von göttlicher Hand. Die Ketten der Ordnung, gewebt aus Pflicht, funkeln wie Sterne, doch spenden kein Licht. Sie schmücken den Geist, ein goldenes Band, doch schnürt es das Herz mit eiserner Hand. Doch tief in den Seelen, ein zarter Schein, ein Flüstern des Glaubens: "Du bist nicht allein. Ich bin da, bis an's Ende der Zeit." Ein Feuer erwacht, im Schein des dunkeln der Nacht. Es bricht die Ketten des Geistes, bringt Freiheit, Ein Flammenkranz führt dich Empor, lässt dich hören, das Lied, des himmlischen Chors. Das Licht, es tanzt, ein funkelnder Stern, ruft Frieden ins Herz und die Seele heim. Des Kindes Augen, sehen einen Weihnachtsbaum, in seiner vollständigen, herrlichen Pracht. Er bringt Magie und Zauber in die Welt, wie das innere Kind, dass uns heilt, liebe und Glückseligkeit, schenkt. Weihnachtszeit – ein Raum ohne Schranken, wo Freiheit blüht in den tiefsten Gedanken. Der Geist, beflügelt, schwebt himmelwärts, geführt von Liebe, vereint im Herz. Oh, Flamme des Glaubens, ein ewiges Licht, das Dunkel schwindet, die Seele spricht: „Ich trage den Frieden, das Feuer, die Zeit, in mir brennt die Freiheit zur Ewigkeit.“ Im Herzen der Weihnacht, wo Wunder geschehen, sich Völker vereinen nah und fern, werden die Wege des Lebens gesehen. Lass los, lass fallen, was bindet und hält, denn Liebe allein erlöst diese Welt.
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  9. Im stillen Raum, wo Zeit verweht, da stehe ich, mein Herz versteht, mit meinem jüngeren Ich vereint, im Geist, wo alle Wunden heilt. Wir falten Hände, stumm, zu zweit, in sanfter, ewig währender Zeit. Zum lieben Gott, der alles lenkt, uns Hoffnung gibt und Liebe schenkt. Das Kind in mir spricht leise aus: "Bewahre Licht in meinem Haus." Ich flüst’re: "Führ mich, stark und klar, wie einst, als Kind ich furchtlos war." So beten wir, mein Ich und ich, verbunden tief, unendlichlich, und spüren still, im Herzen weit, den Hauch von Gottes Ewigkeit.
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  10. In der Dunkelheit verborgen, bist du mein Licht, ich sehe dich. Zerrissen warst du viele Jahre, doch immer da, ein Schild, das Wissen, unverzagt und klar. Nun trittst du aus dem Schatten, klug durch neues Wissen, leuchtest heller als ein Stern, doch trägt dein Herz noch Schuld, ein altes Bangen, ein altes Müssen. Schreite voran, nur mutig voran – die Wahrheit wird dich bald befreien, sprich sie laut aus, lass sie ertönen, die Zeit ist reif, dich zu versöhnen. Liebe, lebe, erlebe den Moment, ein Kuss verbindet, ein Licht entflammt, im Tempel, göttergesandt. In Leidenschaft neu entfacht, eine Seele so rein, dass sie erreicht die Meisterschaft. Ungesehen bin ich bei dir, unvergessen, wache ich treu im Dunkel der Herzen.
  11. J.R Gangl

    Versprechen

    Ich weiß nicht wie, ich weiß nicht wann, doch ich weiß, dass ich dich finden kann. Vor langer Zeit versprochen, auf ewig vereint, ein Schwur, so rein, dass er nie verweht, nie entweicht. Der Tod mag uns trennen, durch Raum und durch Zeit, doch die Liebe bleibt – sie ist, was uns heilt. Durch viele Leben gewandelt, das Siegel mein stetiger Begleiter, auf der Suche nach dir, meiner einen Liebe, vereint in Ewigkeit. Durch Dunkel und Licht, durch Freude und Leid. Ein ewiger Kreis, ein immerwährendes Geleit. Die Seelen verbunden, das Herz nie allein, wir finden uns wieder, wo immer wir sein. Die Welt mag vergehen, das Leben verwehen, doch das Band, das uns hält, wird niemals vergehen. In tiefster Nacht, im hellsten Schein, flüsterst du leise: "Du bist mein." Selbst wenn die Sterne erlöschen im All,, führt uns der Ruf, ein stummer Klang, zurück in die Arme, zurück ins Hier, wo du und ich uns wiederfinden – jetzt und hier. Die Zeit mag uns trennen, das Schicksal uns entzweien, doch wir kehren immer wider, um eins zu sein.
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