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Isi vom Randeberg

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Alle erstellten Inhalte von Isi vom Randeberg

  1. Isi vom Randeberg

    Das Darmspektakel

    Isi, ein Mann von großer Gier, liebte Käse, Bohnen und Bier. Doch Laktose war sein größter Feind, ein Fakt, der ihm nicht sehr passend erscheint. Er fraß sich voll, der Bauch war prall, doch dann begann das Darmspektakel. Ein Grollen, ein Drücken, ein wilder Sturm, durchfuhr seinen Leib wie ein tobender Wurm. Die Gase entstiegen ihm ohne Verzug, der Duft war toxisch, die Wirkung ein Fluch. Der Dünnpfiff strömte, ein schäumender Bach, das Spektakel tobte die halbe Nacht. Isi blähte sich auf, ein Ballon wurde er, stieg hoch durch die Decke, das Haus wurd' ihm schwer. Mit Gestank, der stärker als jede Waffe, trieb er die Familie ins Freie, sie schnappten nach Luft wie Fische an Land. "Isi, wir lieben dich, doch geh mit Gewalt, dein Darmspektakel macht uns alle kalt!" Er flog in die Stadt, der Wind trieb ihn fort, doch Isi war längst ein gefährlicher Ort. Die Gase, so giftig, verbreiteten Qual, sie schrumpften die Nasen in furchtbarer Zahl. Die Bewohner erbleichten, flohen entsetzt, denn Isi war nichts als ein lebender Pest. Oh, Darmspektakel, ein wilder Knall, die Gase ziehen, wie Gift überall. Massenvernichtung aus Isi’s Bauch, zerfressen die Luft, verätzen den Rauch. Das Spektakel tobt, ein tödlicher Spaß, Isi, dein Leiden ist schlimmer als Hass! Nun schwebt er dahin, der schreckliche Held, vergiftet die Dörfer, verpestet die Welt. Ein Mahnmal für alle, die blind genießen, Isi lässt Menschen in Schrecken zerfließen. Das Darmspektakel bleibt eine Moral, denk nach, bevor du stopfst – das ist zentral.
  2. In einem Land, von Angst regiert, Wo Konrad Williams das Zepter schwang, War's seine Dummheit, die oft passiert, Doch herrschte er, und das nicht lang. Ein Flittelbübb, so nannte man ihn, Mit kaum Verstand, doch eisigem Sinn. Er stolperte über seine Macht, Ein Führer tollpatschig, stumpf und kalt, Die Worte leer, das Herz voll Nacht, Die Untertanen litten bald. Empathie? Die blieb stets fern, Denn Mitgefühl lag ihm nicht gern. Ein Koch, der seine Suppe rührte, Fand Konrad falsch und viel zu krass. „Das Land verbrennt, weil er regiert!“ – Schon fiel der Koch ins hohe Nass. Konrad, blind vor Stolz und Macht, Tat, was Tyrannen stets gemacht. Ein Dichter, der sein Leid beschrieb, Spott über Konrads Torheit warf, Fand Worte, die der Herr nicht liebt, Die Feder brach, der Dichter starb. „Ich dulde keinen Widerstand!“ So hallte Konrads schwache Hand. Doch dann, am Rand von Raum und Zeit, Erschien ein Mann mit roter Kapp'. Ein Klempner, klein, von Pilzen breit, Kam fröhlich pfeifend durch die Stadt. „Ey, Flittelbübb, dein Spiel ist aus!“ Rief er und trat ihm in sein Haus. Ein Sprung, ein Sturz, ein großes „Plopp!“, Konrads Zeit war nun vorbei. Der Klempner lachte, er gab nicht auf, Der Flittelbübb war einerlei. Tamam Tamam, der Klempner sprach, Am Ende sind wir alle dran.
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