Isi, ein Mann von großer Gier,
liebte Käse, Bohnen und Bier.
Doch Laktose war sein größter Feind,
ein Fakt, der ihm nicht sehr passend erscheint.
Er fraß sich voll, der Bauch war prall,
doch dann begann das Darmspektakel.
Ein Grollen, ein Drücken, ein wilder Sturm,
durchfuhr seinen Leib wie ein tobender Wurm.
Die Gase entstiegen ihm ohne Verzug,
der Duft war toxisch, die Wirkung ein Fluch.
Der Dünnpfiff strömte, ein schäumender Bach,
das Spektakel tobte die halbe Nacht.
Isi blähte sich auf, ein Ballon wurde er,
stieg hoch durch die Decke, das Haus wurd' ihm schwer.
Mit Gestank, der stärker als jede Waffe,
trieb er die Familie ins Freie, sie schnappten nach Luft wie Fische an Land.
"Isi, wir lieben dich, doch geh mit Gewalt,
dein Darmspektakel macht uns alle kalt!"
Er flog in die Stadt, der Wind trieb ihn fort,
doch Isi war längst ein gefährlicher Ort.
Die Gase, so giftig, verbreiteten Qual,
sie schrumpften die Nasen in furchtbarer Zahl.
Die Bewohner erbleichten, flohen entsetzt,
denn Isi war nichts als ein lebender Pest.
Oh, Darmspektakel, ein wilder Knall,
die Gase ziehen, wie Gift überall.
Massenvernichtung aus Isi’s Bauch,
zerfressen die Luft, verätzen den Rauch.
Das Spektakel tobt, ein tödlicher Spaß,
Isi, dein Leiden ist schlimmer als Hass!
Nun schwebt er dahin, der schreckliche Held,
vergiftet die Dörfer, verpestet die Welt.
Ein Mahnmal für alle, die blind genießen,
Isi lässt Menschen in Schrecken zerfließen.
Das Darmspektakel bleibt eine Moral,
denk nach, bevor du stopfst – das ist zentral.