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Saye

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  1. Die Straßen leer, die Nacht ist kalt, kein Mensch ist da, die Welt bleibt alt. Der Mond schaut still vom Himmel weit, doch gibt kein Trost, nur Einsamkeit. Die Schritte klingen ohne Sinn, kein Ziel, kein Ort, wo ich noch bin. Die Sterne schweigen, fern und klar, doch fühl ich nichts, sie sind nicht nah. Die Einsamkeit ist wie ein Stein, sie drückt und schmerzt, bin ganz allein. Ein Herz, das ruft, doch keiner hört, nur Stille bleibt, die tief zerstört.
  2. Servus, Ich bin froh dass dir das Gedicht dich gefallen hat, Leider geht das Schwimmen geht immer weiter (für mich), Aber über dein zweiter satz, was konnte ich schreiben dass es sich immer noch auf verblasst reimt, und hat "Last" in es, vielleicht "Steinlast"? aber ich weiß nicht, ich konnte mich nicht dafür erwärmen. Herzlichen Grüßen, M.S
  3. Ein Raum, so groß und doch so klein, die Wände schweigen, kein Laut darin. Die Zeit, sie tropft wie kaltes Blut, verlöscht das Feuer, nimmt den Mut. Die Sterne fern, ihr Glanz verblasst, der Himmel fremd, wie steinerne Last. Die Schritte hallen, ein Echo flieht, kein Schatten folgt, kein Herz mehr sieht. Die Einsamkeit – ein stummes Meer, kein Ufer naht, die Wellen leer. Ein Mensch allein, im Wind verweht, der Schatten bleibt, doch niemand geht.
  4. Mein gott es war alle Schreibfehler Entschuldigung.... Jetzt werde ich korrigieren... 😭 ich habe korrigiert... und du hast recht.. "Mit dem Tod alles wird untergehen" ist englische satzstellung aber ich wollte so, also ist es okay (Ich hoffe es jedenfalls). Danke, dass du mir die Fehler aufgezeigt hast ❤️
  5. Hi, Nur Kommentar ist nicht Wichtig, du kannst sagen... Und ich weiß, dass manche Worte etwas anderes bedeuten, wenn Sie Vorschläge haben, ich würde sie gerne hören 🙏 Ich wollte, dass sich die Wörter reimen, aber auch keine eindeutige Bedeutung haben, sodass sie zum Nachdenken anregen Danke schonmal wenn er Tipp gebt ❤️
  6. Mit Dem Tod Wo werden wir ankommen, Was werden wir sehen. Und wo werden wir leben. Nach dem Tod... Was werden wir denken, Werden wir beweinen? Werden tod uns ansehen? Während dem Tod... Werden wir befürchten, Und werden davonlaufen? Werden wir jemals lachen? Vor dem Tod... Lassen mir erklären: Mit dem Tod alles wird untergehen Damit wir zu Traume gehen Danach werden wir uns selbst sehen Mit dem Tod
  7. Servus! Zu deiner ersten Frage, ich kann sagen, ich wollte etwas, das für Reime beunruhigend wäre, etwas absurderes, später habe ich verstanden, dass es eine schlechte Entscheidung war, aber ich wollte es trotzdem einbeziehen. Und zweitens gibt es keinen Sinn dahinter P.s Ich lerne immer noch Deutsch und bin noch nicht poetisch genug begabt.. Danke für deinen Kommentar ❤️
  8. Die Nacht ist still, der Himmel weit, die Sterne funkeln, schenken Zeit. Der Mond, er scheint, so sanft, so klar, die Welt ist ruhig, wunderbar. Ein leiser Wind streift durch das Feld, er bringt den Duft der ganzen Welt. Die Blumen schlafen, Träume gehen, die Bäume flüstern, kaum zu sehen. Die Liebe wacht, sie bleibt nicht fern, sie leuchtet hell wie jeder Stern. Ein Herz, es schlägt, es ruft nach dir, in dieser Nacht bist du bei mir. Die Schatten tanzen, spielen froh, der Himmel leuchtet dunkelblau. Die Nacht, sie bleibt, so tief und rein, die Liebe flüstert: „Du bist mein.“
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