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Rudolf Fritz-Roessle

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  1. Wenn man die Gedanken auf Dauer anlegt ja. Leider erlebe ich oft, dass Kleider Leute machen. Willst du dich an einer wichtigen Diskussion beteiligen, in der der Bekanntheitsgrad gering ist, musst Du Dich ordentlich rausputzen.
  2. Lehne dich gegen den Spiegel bis er bricht. Schreibe die Noten deines Lieblingsliedes auf den Wandhalter des Spiegels🎼
  3. Ich packe schon mal die Koffer. Die Synagoge steht verlassen im Wald.
  4. Hallo! Romantik und Frieden in einem Land. Wünsch Frieden und Romantik in jedem Land. Die Hand am Pflug und den Bogen der Geige schwingt zum Tanze der Brüderlichkeit. Vermeide die Last in Geschichtsbüchern.
  5. Hallo! Der Ein-Mann-Betrieb. Nach der 70 Arbeitswochenstunde und einem gewissen Alter tritt langsam Müdigkeit ein.
  6. Nachts und in der Ruhe haben Gedanken und Träume ihren besonderen Wert
  7. Ich habe es gefunden War gar nicht schwer In sich hineinschauen Mit strahlendem Auge Luftschlösser fliegen und platzen wie Seifenblasen Gut dass ich hier bin Gut dass ich die Liebe vor Augen habe Vertrauen und Zuversicht in mir Gehe Wege der Überraschung und der Begleitung
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  8. Zuversicht im neuen Jahr Mehr als Mut und Hoffnung. Ich habe mich fallen lassen im Fluss des Lebens. Ich hole nichts zurück und ich bereue die Dinge, die anderen Seelenschmerz bereitet haben Ich bin ich mir bewusst was war. Mit der Zuversicht im neuen Jahr, kann auch Vergangenheit sich ändern. Begegnung und Veränderung können sich ergänzen. Das Jetzt ist der Schritt voraus.
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  9. Hallo! (Netiquette) Wir hatten dieses Jahr silberne Hochzeit. Da schaut man sich schon lachend die Hochzeitsbilder an. Der Körper kennt die Zeit, die Liebe kennt nur das Jetzt.♥️
  10. Hallo! Lass sein Licht leuchten, der Schatten steht hinter Dir. Er kümmer Dich nicht. Frohes Fest
  11. Hallo! Der Wal der Schwamm im tiefen Meer, fühlte sich wohl und liebte es sehr. Doch auf einmal kam die Marine daher. Kein Durchkommen der Druck wurde immer größer. Das tiefe Meer das wurde flach, Krankheit und Tod sind nun unausweichlich. Die Marine übte Macht die Flagge wechselt. Ein Feudenschrei des Wals war wichtig, die Tiefe scheint wieder richtig.
  12. Das denke ich manchmal auch Ihr könnt mich mal. Doch dann kommt der Mut dagegen zu halten mit Respekt.
  13. Frei ist man nur, wenn Stimmen, die nicht die eigenen sind Bedeutung haben.
  14. Ja die Zeit kennt keinen Anfang und kein Ende. Doch wir takten die Zeit, je nach Lebenssituation und notwendigen Bedürfnissen.
  15. Im Winter die Hoffnung der kleinen Fatterdiebe. Schön anzusehen und sehr pfiffig 🌻
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