In der Stille der Nacht, wo die Gedanken verweilen,
Steht dein Bild vor mir, und ich kann nicht entweichen.
Du bist der Traum, den ich nie ganz besitze,
Und doch der Schatten, der meine Seele zerfrisst.
Dein Lächeln, ein Magnet, zieht mich an wie ein Sturm,
Doch deine Worte, sie schmerzen, sie sind oft so kalt und so fern.
Ich will dich umarmen, dich festhalten und spüren,
Doch gleichzeitig drängt der Drang, mich von dir zu distanzieren.
Wie kann es sein, dass in einem einzigen Blick
Die Liebe blüht und doch das Herz zerbricht?
Du bist die Melodie, die in mir erklingt,
Und gleichzeitig das Echo, das meine Wunden bringt.
In den Höhen der Freude, da tanzen wir leicht,
Doch in den Tiefen des Hasses, da wird alles erreicht.
Ein Spiel zwischen Licht und Schatten, so nah und so weit,
Ein Kämpfen um die Liebe, das niemals gedeiht.
Ich liebe deine Stärke, die Art, wie du lebst,
Und doch hasse ich die Kälte, die manchmal verweht.
Ein ständiges Ringen, ein Auf und ein Ab,
Du bist mein Verlangen, und gleichzeitig mein Grab.
So stehe ich hier, gefangen in diesem Spiel,
Zwischen Liebe und Hass, zwischen Herz und Gefühl.
Will dich ergreifen, will dich loslassen,
In diesem Dilemma, wo sich die Seelen verlassen.