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Schatzkiste

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    Heinrich Heine

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  1. In meinem Herz lodert ein rotes Feuer Über meinem Haupt schlagen Blitze ein Aus meinem Bauch steigt ein Ungeheuer Wenn ich komm, gefriert dir Mark und Bein Während meiner Jagd jagt es mich Auf meiner Verfolgung holt es mich ein Erwischt es mich, tut es auch dich Dein Ende wird sicher auch meines sein Wie mein Schatten ist es immer bei mir Halt dich fern, Kontrolle fällt mir schwer Es verschlingt mich mit glimmender Gier Fixiert mein Sein wie pechschwarzer Teer Ich werd dich nicht los, so fest ich auch versuch Warum kann ich nicht fühlen ein Gefühl des Glück? Ich Versuch zu entkommen dem Leben voller Fluch Du willst mich nicht verlassen, so ich geh von der Brück
  2. Schatzkiste

    Sehstern

    Mein Augenstern du warst schon immer Dein Antlitz tanzt in strahlendem Schimmer Deine braunen Augen, dein lockiges Haar Reinigt meine Seele, ein Gefühl so rar Wie des Sommerswind beruhigst du mein Wesen In deinem Sehstern versuche ich deine Wünsche zu lesen Sie zu erfüllen, ist meine grösste Begierde Das einzige was ich begehre, ist deine Liebe
  3. Hallo Gedankensturm Erstmal gutes Neues! Ich finde den Rahmen, welcher du mit der ersten und letzten Strophe generierst, super. Ich bin noch zu wenig lang am schreiben, dass ich dir gestandenes Feedback geben könnte. Doch der Rahmen könnte man so auch bei Heinrich Heine finden 🙂 Liebe Grüsse Schatzkiste
  4. Schatzkiste

    In Gedanken

    Ich stehe hier ganz allein Du wolltest immer bei mir sein Deine Gebeine fast noch warm Reich ich bin, doch ohne dich arm Ich stehe hier ganz allein Dein Sein wird langsam klein Ich wünschte du könntest auferstehn Wie der Phönix von dannen gehn Ich stehe hier ganz allein Du kannst nicht mehr bei mir sein Dein Körper schon längst vergangen Nicht so mein tiefstes Verlangen Ich stehe hier fast allein Du wolltest immer bei mir sein Ich trage dich immer mit umher In Gedanken ist das nicht so schwer
  5. Für dich mein Herz rennt Für mich, mein Herz brennt Für uns mein Herz springt Für mich, mein Herz singt Dein Leid mir tut weh Mein Leid, nur das ich seh Unser Leid dir tut schmerzen Mein Leid, ich nehm zu Herzen Dein Glück ich wieg gewichtig Mein Glück, mir mehr wichtig Unser Glück andere nehmen wahr Mein Glück, alleine ist wunderbar Deine Liebe ich immer spür Meine Liebe, ich kämpfe für Unsere Liebe vor die Hunde kann gehn Zu meiner verdammten Liebe, ich muss immer stehn
  6. Lieber @Perry Vielen Dank für die Willkommensgrüsse und die konstruktive Rückmeldung. Ich werde deine Punkte nochmals anschauen. Liebe Grüsse Schatzkiste
  7. Lieber Perry Vielen Dank für die Worte, welche in die aktuelle Weltauffassung vieler Menschen in Europa und auf der Welt passen. Hoffentlich kann im neuen Jahr viel Schönes gedeihen. Lieber Gruss Schatzkiste
  8. Ich stehe hier, ohne dich Ein Tannenbaum, ohne Licht Ich stehe hier, ohne Kraft Ein Gefangener, ohne Haft Ich stehe hier, ohne mich Ein Sehender, ohne Blick Ich stehe hier, ohne Macht Ein Mensch, der niemals lacht
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