DERGROSSE
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nur kommentar Wintergedicht über das Bergische Land
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Wintergedicht über das Bergische Land Im Bergischen Land, wo die Wupper fließt, Der Winter seine weiße Decke gießt. Die Hügel geschmückt in stillem Glanz, Ein Märchenland in frostigem Tanz. Die Schwebebahn schwingt über den Fluss, Als hätte der Schnee ihr Leben verflusst. Schloss Burg in winterlichem Kleid, Erzählt von der Grafen alter Zeit. Im Solinger Tal ein leises Klingen, Von Klingen, die durch die Jahre singen. Die Müngstener Brücke, stolz und klar, Ragt in die Lüfte, wunderbar. Talsperren, erstarrt im eisigen Band, Spiegeln den Himmel, wie von Hand. Der Altenberger Dom, ein heiliger Ort, Ruht still im Schnee, wie ein sicheres Fort. Von Wuppertal bis Radevormwald, Zeigt sich der Winter schroff und bald. Doch auch in der Kälte, in all ihrem Sein, Strahlt das Bergische Land im frostigen Schein. So ruht es, bedeckt vom Wintertraum, Ein Land wie gemalt, ein Naturgedicht kaum. Wer es durchstreift, in frostiger Pracht, Wird Zeuge von Gottes schneeweißer Macht.-
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nur kommentar Die Wetterweisen des Januars
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Die Wetterweisen des Januars“ Im Januar, wenn der Winter wacht, erzählen Heilige von Wetterpracht. Ihr Spruch, ihr Wort, im Reim gemacht, führt uns durchs Jahr mit stiller Macht. 1.–7. Januar: Der Anfang des Jahres Am 1. Januar, so spricht Wilhelm klar, „Ein frostiger Tag macht den Winter wahr. Doch bringt die Luft milde Winde herbei, erwacht der Frühling bald aufs Neu.“ Am 2. Januar, Makarius erzählt, „Kälte und Klarheit prägen das Feld. Fruchtbar wird das Frühjahr sein, wenn sein Tag erscheint im Sonnenschein.“ Genoveva, am 3. Januar, mahnt, „Regentropfen halten den Winter gebannt. Doch zeigt der Himmel sich klar und rein, wird bald der Frühling im Lande sein.“ Angela fragt am 4. Januar leis, „Bleibt Frost in der Luft, wird das Frühjahr heiß. Doch weht ein lauer, warmer Wind, steht der Frühling früh vor der Tür geschwind.“ Am 5. Januar weiß Emilia schon, „Ein kalter Tag bringt reiche Lohn. Doch mildes Wetter, nass und schwer, macht den Frühling karg und leer.“ Am 6. Januar, dem Dreikönigstag, „Ein klarer Himmel das Jahr erhellt mag. Doch Regen bringt, so sagt man, Not, im Sommer wenig Korn fürs Brot.“ Severin spricht am 7. Januar, „Mit Kälte und Schnee wird der Frühling klar. Doch ist sein Tag vom Nebel verdeckt, bleibt der Winter noch lang versteckt.“ 8.–15. Januar: Zwischen Frost und Hoffnung Am 8. Januar mahnt Erhard klar, „Frost bringt Sommer warm und wahr. Doch zeigt sein Tag ein mildes Gesicht, wird es im Sommer an Wärme schlicht.“ Am 9. Januar, so spricht Julian, „Trübes Wetter ruft Regen heran. Doch bleibt der Himmel klar und rein, wird das Frühjahr freundlich sein.“ Am 10. Januar gibt Gregor Rat, „Ein kalter Tag hält den Winter parat. Doch mildes Wetter, leise und lau, ruft den Frühling früh aus dem Tau.“ Paul sieht voraus am 11. Januar, „Sturm und Wucht machen den Sommer wahr. Doch bleibt der Tag still und rein, wird das Jahr ein karges Sein.“ Am 12. Januar, Margarita spricht, „Ein klarer Himmel zeigt Frühlingslicht. Doch ist ihr Tag von Regen schwer, bleibt das Frühjahr karg und leer.“ Am 13. Januar, Hilarius lacht, „Heiteres Wetter bringt Sommerpracht. Doch stürmt es heftig, wild und rau, wird der Frühling spät, wie man’s genau.“ Engelmar spricht am 14. Januar leis, „Mit Frost wird der Sommer trocken und heiß. Doch bleibt sein Tag vom Sturm umringt, der Herbst uns Nebel und Regen bringt.“ Am 15. Januar, Maurus weiß, „Schnee bringt Sommer warm und heiß. Doch treibt der Wind das Land umher, wird das Jahr mühsam und schwer.“ 16.–31. Januar: Der Weg zur Weisheit Am 16. Januar, so sieht Ulrich, „Sonne bringt Glück, Frost ein Unglücksgeschick. Bleibt sein Tag mild, wird das Jahr fein, doch ist er kalt, bringt er Weh und Pein.“ Am 17. Januar, Antonius erzählt, „Frost macht die Saat auf dem Felde gewählt. Doch Regen, so mahnt er, bringt Sommerregen, der Herbst wird schwer für das Leben.“ Am 18. Januar, Priska ruft leis, „Ein trüber Tag macht den Winter heiß. Doch bleibt die Erde klar und rein, kehrt der Frühling bald herein.“ Am 19. Januar, so spricht Mario klar, „Heller Tag macht das Jahr wunderbar. Doch Sturm und Regen in der Luft, bringen ein Jahr voll schwerer Frucht.“ Am 20. Januar, Fabian zeigt, „Mit Schnee wird der Sommer warm und breit. Doch bleibt sein Tag in trübem Grau, wird die Ernte karg und flau.“ Agnes, die Heilige des 21. Januar, „Ein klarer Tag bringt den Frühling nah. Doch bleibt ihr Himmel schwer und trüb, der Frühling an Wärme dann nichts gibt.“ Am 22. Januar spricht Vinzenz warm, „Wärme bringt dem Sommer Glanz. Doch bleibt sein Tag im Wintersturm, bleibt der Sommer karg und stumm.“ Am 23. Januar, Heinrich spricht, „Sein Wetter spiegelt das Frühlingslicht. Wie sein Tag scheint, so wird das Jahr, freundlich oder düster und rar.“ Timotheus am 24. Januar ruft, „Frost bringt der Saat und dem Glück die Luft. Doch Regen trübt die Felder sacht, die Ernte bleibt schwer und schwach.“ Am 25. Januar, Titus spricht klar, „Sonne bringt Sommer rein und wahr. Doch Sturm am Tag verheißt Not, der Sommer trägt wenig Brot.“ Am 26. Januar mahnt Timotheus leis, „Kälte macht den Winter heiß. Doch bleibt der Tag sanft und warm, kommt der Frühling mit zartem Charme.“ Am 27. Januar, Angela weiß, „Schnee und Kälte machen das Frühjahr klar. Doch bringt der Wind milden Hauch, wird der Sommer trocken am Strauch.“ Am 28. Januar, Josef spricht, „Ein trüber Tag bringt Regen und Pflicht. Doch bleibt der Himmel hell und klar, macht der Frühling die Felder wahr.“ Am 29. Januar, Karl mahnt leise, „Milde bringt Freude, Frost macht den Sommer weise. Doch bleibt sein Tag im Sturmgebrüll, wird der Herbst rau, doch still.“ Am 30. Januar, Adelgund sagt, „Klarer Tag macht den Sommer stark. Doch Sturm und Wind an ihrem Tag, bringen Pein in das Jahr, das kommen mag.“ Am 31. Januar, Johannes schließt, „Frost macht das Jahr stabil und gewiss. Doch bleibt der Tag sanft und rein, wird der Frühling voller Blütenschein.“ Im Januar, wo Kälte regiert, die Heiligen zeigen, was das Jahr wohl ziert. Ihr Wort, ein Lied von Wetter und Zeit, führt uns durchs Leben, weit und breit.-
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nur kommentar Januarmond
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
"Im Glanz des wachsenden Mondes" Im frostklaren Himmelsbogen weit, wächst still der Mond zur vollen Zeit. Sein Silber haucht ins Winterland, ein leises Lied, von ihm gesandt. Die Januarnacht, so still, so klar, trägt seiner Strahlen kühles Jahr. Sie streifen Wälder, Wiesen, Seen, in ihrem Licht die Welten stehen. Die Schatten weben ein zartes Band, durch dunkle Täler, eis’gen Sand. Im Mondesglanz, so rein, so still, ruht selbst die Zeit im Silberquill. Und wenn der Schnee die Fluren schmückt, die kalte Erde sanft entzückt, dann zeigt der Mond im Wachsen sacht, wie leise Stärke Großes macht. -
nur kommentar Dreikönigstag
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Gedicht zum Dreikönigstag Im fernen Land, von Sternen geleitet, zogen drei Weise, dem Licht geweiht. Durch Wüste und Dunkel, in Glauben vereint, suchten sie Wahrheit, die ewig erscheint. Ein Kind im Stall, in Armut geboren, die Welt zu retten, nicht zu verloren. Mit Gold, Weihrauch und Myrrhe bezeugt, wie tief die Liebe, die Gott uns gezeugt. Der Stern erstrahlt, ein Zeichen der Zeit, führt uns zu Hoffnung, macht Herzen bereit. Ein Weg, der beginnt, mit Demut und Mut, in Jesu Nähe wird alles gut. Die Könige knien, in Ehrfurcht so rein, zeigen der Welt, was Menschsein mag sein. Nicht Macht, nicht Reichtum, zählt am Ende allein, sondern Glaube und Liebe im göttlichen Schein. So lasst uns wandern, in Weisheit und Licht, auf Pfaden der Gnade, die Gott uns verspricht. Denn der Stern, der sie führte, er leuchtet auch hier, ein Zeichen der Hoffnung, ein göttliches Wir.-
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nur kommentar Die Nacht spricht
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Die Nacht spricht Der Mond, ein Freund in stiller Zeit, schweigt leuchtend über'm Sternenfeld. Die Wogen, sanft im Nebelkleid, umhüllen traumhaft diese Welt. Wie Claudius' Lied zur Stille mahnt, der Wald verharrt in schwarzem Schweigen, Eichendorffs Himmel sich erahnt, die Erde zögert, sich zu neigen. Novalis' Nacht, die Wunde heilt, umhüllt mit Glanz der Ewigkeit. Die Seele sich ins Dunkel teilt, wo Sehnsucht wohnt und Geist gedeiht. Und Mörikes Licht am Fluss entlang, erhebt die Herzen, lind und weit. Ein Tanz im Sternenglanz, so bang, versöhnt den Tag, befreit vom Leid. Die Dichter rufen uns empor, zu Stern und Mond, zur Weltennacht. Ihr Wort erhebt, öffnet das Tor, zur Harmonie, die Schönheit schafft.-
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nur kommentar Wintertag
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Winterzauber in der Landschaft Still liegt die Welt im weißen Schein, Ein leiser Hauch, der kalt und rein. Die Felder ruh'n in winternder Pracht, Der Frost malt Blumen in stiller Nacht. Der Bach, erstarrt in eisigem Kleid, Flüstert von einer längst vergangenen Zeit. Am Waldesrand der Reif sich schmiegt, Die Natur im Schlaf sich wiegend wiegt. Himmel so klar, so sternendicht, Der Mond wirft silbrig ein zartes Licht. Die Bäume stehen wie stiller Chor, Die Kälte hallt durch die Nacht empor. Der Wind trägt Lieder, rau und klar, Von fern und nah, von Jahr zu Jahr. Die Stille spricht von tiefem Sein, Der Winter birgt ein Glanz so rein.-
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nur kommentar Neujahr
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Gedicht zum 1. Januar Ein neues Jahr, ein erster Schritt, die Zeit erwacht, zieht uns mit. Vom alten Lauf ein Schnitt so fein, die Zukunft ruft: „Sei ganz dein!“ Ein Tag, gekrönt von Neuanfang, im Wandel stets ein leiser Klang. Die Welt erwacht in neuer Pracht, nach Dunkelheit der langen Nacht. Im Römischen Reich, ein festes Zeichen, die Konsuln begannen, die Uhren weichen. Mit Julius' Kalender kam die Spur, der Ordnung Zeit, ein sicheres Uhr. Der Kirchen Glocken künden mild, vom Fest der Beschneidung, heilig stillt. Ein Herr, der Mensch, mit Gott vereint, ein Neubeginn, der ewig scheint. In Frankreich, Augsburg, fern und nah, führte das Edikt den Januar. Japan, Russland, jeder Ort, nimmt diesen Tag als Jahresfort. Ein Hauch von Frost, der Atem rein, die Wünsche strömen, hell und klein. Ein Hoch auf Ziele, Freude, Glück, das neue Jahr – ein Augenblick. So schreiten wir voran im Lauf, die Zeit, sie nimmt uns alle auf. Doch eines bleibt, im tiefsten Kern, die Hoffnung lebt, im neuen Stern. -
nur kommentar Raunächte
DERGROSSE kommentierte DERGROSSE's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sehr gerne.Danke -
nur kommentar Raunächte
DERGROSSE veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Raunächte – Zeit des Übergangs 🌌✨ Zwölf Nächte still, der Wind verweht, 🌬️ ein alter Zauber leise geht. Im Dunkel raunt der Geister Schar, 👻 was war, was wird – so wird es klar. 🌟 Die Wilde Jagd zieht durch die Nacht, 🌲 im Mondlicht, das die Stille bewacht. 🌕 Das Vieh im Stall wird sorgsam gehüt’, 🐄 der Weihrauch zieht, das Böse verglüht. 🌿🔥 Ein Spruch zum Segen, ein Räucherritual, 🕯️ im Schutzkreis bleibt das Haus loyal. Doch wer die Sprache der Tiere versteht, 🐕🐎 den eine dunkle Warnung umweht. ⚠️ Ein Zwiebelkalender, ein Wachsorakel, 🕯️ die Zukunft liegt im Schicksals-Fakel. Die Nächte flüstern von Ruh und Tod, ☠️ vom Kreislauf, der uns alle bedroht. ♾️ Doch Hoffnung blüht im neuen Jahr, 🌱 dass Licht und Leben werden klar. So lauschen wir in stiller Macht, der Weisheit jener Raunacht. 🌙✨
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