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Dirmiz

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Alle erstellten Inhalte von Dirmiz

  1. Mit dem immer blicken,zicken Satz meinte Ich: Ich zick nich mehr rum ich mach dat jetzt. Warum müssen alle immer denken es geht um weiber? Die kreuzenden Schwerter,sollen einzig den unbeschreiblichen Schmerz beschreiben. Unbeschreiblicher,deswegen wird nicht weiter auf die Schwerter eingegangen. Auch wenn der Titel des Textes so ist, gehts nicht zwangsläufig um Schwerter. Fordern mich als Funke: Wollen mich als ihr keines Lichtlein in ihrer Gegenwart. Ich hoffe,ich konnte dir so einigermaßen erklären,was ich meine. Gruß Kamillo
  2. Dirmiz

    Wahnsinn (s) Familie

    Wahnsinn (s) Familie Drumherum ein wilder Trubel Alle sitzen sie beisammen Wärme, Liebe doch sie rufen Still das Pferd und hören sinnig Langsam, trabend seine Hufen Nah sind sie, doch fern sie denken Nimm ein Blick auf ihren Garten Überhäuft und schön verpackt Mit teuren, teuren Geldgeschenken Alles Glitzert alles funkelt Sitzen? Tun wir meist im Dunklen Selbst beim Essen, essen Sie Im Zweikampf jeder gegen jeden Jeder lässt den andren reden Reden über jeden und ich glaub ich muss mich übergeben Später gibt es warmen Kaffee Jetzt wird erstmal ausgetauscht Der Eine dies, der andre das Was bleibt ist meistens kalter Kaffee Den ich nehme und vergieße Bevor ich mich, wohl noch erschieße
  3. Welch Schmerz! Welch Leid! Schwere Zeit, schweres atmen Warten, warten immer hoffen Immer blicken keine Zicken, alles offen runterspringen. Schwerter kreuzen meine Seele Und verschleiern all den Glauben Von dem kleinen ,ruhigen leben Von dem kleinen, frischen Wind Wieso im Herzen bloß ein Kind? Woher, wieso, warum weshalb? Machst du dich mir heut so bekannt? Gedanken weisen mich ins Dunkle Fordern mich hinein als Funke Leuchte, leuchte lass das atmen Sauerstoff am Ende, erst am Ende aller Pfade
  4. Dirmiz

    Tage wie dieser

    An Tagen wie diesen Wenn Worte so fließen Wie Bäche die Sprudeln Inmitten des Trubels Erscheinen die Lichter Von Träumern und Dichtern Verschwimmen vor Augen Die Sehnsüchte vieler Verschlafen im Glauben Erklinge hernieder Stimmen von Fernen Fruchtbaren Ernten Hinauf zu den Sternen Der kosmischen Perlen Im Meere der Engel, Planeten und Strömen Verlassen nur manchmal Die Nächte dem summen Ihr kleines Geheimnis Um einzig dem Blick hier im Tage zu fröhnen
  5. Dirmiz

    Wie die Pflanze...

    ich finde dieser Spruch ist eine schöne morgentliche Einstellung. Erst Initative ergreifen, dann kanns nur was werden.
  6. Dirmiz

    Mich dürstet

    Gib mir etwas Wasser,mich dürstet. Sprach ich doch schon viel zu lange mit Mutter Sonne. Ich sah, wie jeder Tropfen Wasser wie mein eigenes Blut dahinfloss. Und aus jenem Wasser, bin ich schon lange gestiegen. War es falsch? Seine Finger nach der fremden Kühle,zu strecken? War es Gier, nicht nur im Schlaf oder im Geiste,über das Feuer im Wasser zu sprechen? Lässt Mutter Sonne doch jeden Menschen,wie ein Sonnenkind tanzen. Sieh, meine trockenen Lippen, zerissen vom Wind. Ein Zeichen um zu schweigen,jahrelang. Aber nur so, erhält auch das Wasser seine Macht. Ich bitte dich, Stille.. Meinen Durst. Sprechen sie doch schon so lange nicht mehr über das Wasser.
  7. Dirmiz

    Einzig, so wirst du sein

    wunderbar, Rang ist sogar noch besser Danke für die Idee.
  8. Dirmiz

    Einzig, so wirst du sein

    Freut mich,dass dieses kleine Stück dir gefällt. Und du hast Recht, schimpfte passt wirklich nicht sehr gut. Deswegen habe ich mich für das Wort "stritt", entschieden. Passt in meinen Augen doch besser Danke für deinen Kommentar!
  9. Dirmiz

    Einzig, so wirst du sein

    Einzig, so warst du. Unter den Rosen, suchte ich deinen Duft. Ich rang mit der Sonne, Denn unter den Rosen und dem ganzen Licht Warst du zu schüchtern um zu erblühen. Der Mond hatte mich geschickt, Erblühtest du doch so oft bei ihm auf, Und atmetest, jede einzelne seiner Brise. Und jetzt, wo ich um das Felde schreite, Brauchst du dich nicht zu verhüllen Denn ich schreite unter deinem Winde Denn einzig, so warst du und wirst du sein Wenn ich dich finde.
  10. Dem muss ich leider zustimmen. man sinnt vor sich hin, sieht den Horizont und plötzlich.. Wohl dem ein oder anderen sehr bekannt.
  11. Ich konnte mir einen Schmunzler nicht vebrergen, da ich schon ahnte wohin das ganze führt Auf jeden Fall eine gute Idee und gar nicht mal so schlecht, erzählerisch beschrieben.
  12. Dirmiz

    Wir

    Danke, Auch wenn es wohl zu den "anderen" von mir gehört Die,die nicht ganz so gelungen sind :wink: Freue mich aber trotzdem über deinen Kommentar Angel
  13. Dirmiz

    Wir

    Das Recht, dir von meinem Liede zu singen Lässt all meine Qualen mit einer Träne entspringen. Würdig war ich mir selber so selten, Drum hielt ich die Hand,hielt sie fest auf dem Herzen Zum Schreiten und Schutze Vor all diesen Welten Nur selten im Stillen, ein Blick auf das Herz So lernte ich schwimmen, durch Tränen im Schmerz Du lächelst und kennst die Geburt dieses Willens Zu lächeln im Auge des Schwurs unsrer Himmel Zu trotzen,zu stehen, zu hüllen die Tränen vor blößenden Strahlen, vorm Aufgang der Sonne Doch heute da wird man kein Spiegel erblicken und heute wird keiner mehr ein Spiegel sein, Denn heute wird einzig die Kerze sein Schein
  14. Also die zweite Strophe würde nahtlos in eine Renault Autowerbung passen
  15. "Meine Sitzpartner auszusuchen war mir leider nicht vergönnt, ich hatte alle zu nehmen und zu erdulden, die so kamen. Doch - neulich kam so ein grässlich schwergewichtiges Hinterteil und ließ sich auf meinen Sitz fallen. Da hatte ich die Schnauze voll, da ich mir alle Gräten gebrochen habe. " Sehr schön formuliert :wink:
  16. Dirmiz

    Du

    So, der Text ist editiert. Ich hoffe, er ist jetzt ansprechender zu lesen Freut mich, dass der Text dir zusagt Cyprais.
  17. Dirmiz

    Du

    Danke, ich glaube ich bin, was diese Art von geschriebene Kunst angeht, auf einem guten Weg
  18. Dirmiz

    Du

    Dein Schweigen das schriebst du im Sommer hernieder Doch damals verstand ich die Worte noch nicht Im Winter verbrannten die Blätter im Ofen Und endlich verstand ich, denn du hattest Fieber Und einmal, da lagst du und sprachst mit der Sonne Doch damals verstand ich die Worte noch nicht Heute nun sitz' ich nicht länger im Dunkeln Wenn ich deine Briefe im Mondschein entrolle Die Worte, die schriebst du doch nie auf Papier Zu schwach waren sie, um vor'm Winde zu fliehen Zu stark, um mir hier in dem Hause zu dienen So fall ich zu Boden, sag, hörst du mein Zittern? Du gabst mir die Freiheit, doch wollte ich Gitter
  19. Die Idee ist ganz brauchbar. Die Umsetzung hat zuviele Wiederholungen. Im grunde sagst du nur das eine.
  20. Dirmiz

    Dadarun

    Der Dritte Durch wie viele Fragen muss ich mich schlagen um endlich zu sagen ich kann´s nicht ertragen Der Schmerz den ich habe versteckt sich im Vers in dem Herz das nicht schlägt nur wenn du dich bewegst doch selbst dieses verweht weil du Blicke nicht hegst bis du stehst um zu gehen Und das flehn ist ein drehn um die Zehn schwarzen Bäume verlassen von Träumen gefangen als Säulen der Nacht über die keiner wacht nur obskure Gebilde erschaffen von Blinden verdammt sich zu schinden gestraft durch das Licht werden sie sich nie binden ihr winden und flehen verhindert niemals das sie aufhörn zu sehen ihr Jammern und Quälen ein Wunsch die gefallenen Äste der Sonne zu stehlen selbst Wolken des Tages verschleiern die Sonne um nur zu erzählen welch Tropfen sie wählen dass weitere Äste sich dehnen auf Hoffnung den Regen Mit letztem Bestreben vielleicht zu begegnen.
  21. Dirmiz

    Tiefe des Grundes

    Ein leeres Blatt an der tiefsten Stelle des Grundes. Wartet auf dich beschriftet zu werden. Es ist mein Geschenk an dich. Ein heißer Wind, bläst durch die Rillen Blas sich durch die Jahre deiner sterbenden Erwartung. Risse auf dem Grund ein Sprung aus dem harten Boden Hinaus zum kalten Mond gestiegen hinein geströmt Ins tiefste Dunkel Quetscht die ersten klaren Tropfen Und du gehst,durch deine Augen hebst den Eimer voller Wasser,Siehst den Spiegel brichst mit den Scherben, fällst ins rauschen deines Feuers tauchst durchs Wasser,keine Tränen,Keine Fische die sich sehnen keine Kinder aus dem Regen, Nur das Herz in das du horchst wies an das Tor des Himmels klopft.
  22. totaler schrott
  23. Dirmiz

    Eines Tages war es da

    Ehrlich gesagt, würde ich dir meine letzte Frage geben. Sie ist in einer Schatule die ich versteckt habe irgendwo als die ersten Tropfen der Nacht in den Tag flossen, sodass ich mich frei bewegen konnte. Würde ich sie holen, würde ihr Zauber brechen. Ich überlasse es dir, sie zu finden. Doch habe ich etwas unter deinen Worten gesehn.. Aber ich kenne es nicht. Wieso trägst du es mit dir? So bleibt dir nur eine freie Hand. Diese werde ich aber nicht mit der meinen umschließen. Denn ich will und kann die Sonne nicht mit dir ziehn, weil ich weiß, dass der Tod sie gemalt hat um den Weg zu euch zu finden. Nur das schwarze Pendel hält ihn zurück. Eine Erinnerung an das Menschenkind. Die Wiege einer Vergangenheit. Ein Wunsch welcher Ihn nie erreichte. Denn ein Wort, wird Ihn nie verlassen. Frage nicht wieviele Sonnen er besitzt. Doch meine Frage, besitzt er nicht.
  24. Dirmiz

    Doppel-Du

    Nicht Übel *g* Erinnert mich bisschen an meines.
  25. Dirmiz

    Dadarun

    Ich schlage auf die Frage und sage ertrage die Antwort das Kampfohr ist gespitzt du sammelst den Moment wo du sitzt und gehst bei dem Witz einfach fort sei mal groß und setzt dich auf den Schoß eines Kindes erblinde wenn du Gott gegen Blinde schleuderst und verschwinde geistig um dich zu schlagen so verlierst du jegliches Unbehagen denn am Abend willst du mit ihr schlafen und die Uhren bestrafen nur wenige verlassen den Hafen und versinken tief in ihrem Geiste sie weiß nicht wie ich heiße doch befördere ich Ihren Körper auf eine Reise zu ihren zukünftigen Sohn den ich vor sie Schubse dass er in ihr wohnt. Noch einer^^ Ich las mal die Bibel und heulte ne Zwiebel dann nahm ich nen Riegel er schmeckte so gut wie sich andre verlieben ich entsand vor dem Spiegel und fand einen Siegel den öffnete ich und drin war ein Ziegel der Ziegel verschwiegen ein werkzeug für Ziegen um Hörner zu schmiegen bis Häuser zerfallen im Winde verfliegen Die Götter sie rieben die Ziegel zu Staub dieses Schreiben es schlaucht weil der schornstein noch raucht und ein Kopf nunmal braucht bis er mehr qualmt als Rauch und ein Gott auf dich schaut ihm die Nerven so raubst wie die Ziege das Kraut wenn es faucht ja dann tauch ich ins Tiefe so werd ich verschwiegen wie der Ziegel beim Spiegel ich finde die Bibel ich finde die Zwiebel und mit ihr den Riegel als Götter dann schliefen bin ich aufgestiegen die welt mir gediegen die Fliegen noch immer in Ohren von Riesen die meinen sie würden die Erde regieren. So merke! Die Worte sind meine und Scheine die deine ich weine weil Scheine wie deine nie meine ereilen
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