Dirmiz

Jo..

Der verlorene Junge Jetzt ist es wieder soweit.. Das Wasser kocht Und ich lausche den alten Gesprächen Hebe und fülle Das Wasser in das Glas Bis Tränen am Rande perlen. Dieser Klang lässt mich schwelgen. Es ist dein Tee. Ich merke Dieser Löffel Er wurde für dich verziert Dein Werkzeug Dein silbernes Schwert Dein du Du wirst niemals gehn. Ich beuge mich vor dem Löffel. Ich greife nach ihm Er vertraut mir. vertraut. Er gehört hier hin In kein Regal,in keine Schmuckkiste. Lichtblick Unsichtbare Hand Auf meinem Rücken

Keineswegs schwer nachzuvollziehn.. Wohl eher das Gegenteil :wink: Hast du noch eins auf Lager?

Geil... Das Ende ergraut ein wenig. hier meine absoluten Favoriten: Nur ein Aug,das hütend auf Alles geliebte schaut. Ihr Gekicher führt uns durch unsere Träume und behütet sogar unsern Schlaf. Dichten uns in eisiger Kälte, ein wärmendes Feuer, Dichten uns in der Hitze, Schatten unter Fichten. Alles was danach kommt,ist meiner Meinung nach nicht mehr so stark. Auf keinen Fall schlecht,nicht missverstehn..

wenn es ein Gedicht wäre... Blickst du da nicht durch? Oder was gefällt dir daran nicht? Und wenn du durchblickst,was hast du erwartet?

Da sind ein paar geniale Sachen dabei... Sie trinkt gerne Tränen aus einem tiefen Glas... Sehr,sehr genial... :wink: Zweites Bündel mit dem elfengleich.. Direkt,kreativ und frech Deswegen auch hier von mir: :wink: Die Liebe als harter Trainer.. Sehr innovatief mit dem Herz... Ein sehr ordentliches Werk Bin gespannt was da noch von dir kommt. Grüße Kamil

Der Farmer war sehr traurig... Am heutigen Tag genoss er nicht die Aussicht. Alles Land erschien ihm so fremd... Seltsam wenn man sich heute im Spiegel erkennt... Was macht er hier? Das fragt er sich.. Das dunkle Licht aus seinem Bad.. Es schlich in seinen Augen den ganzen Tag. Abends dann im Bad vor demselben Licht War er das da draussen? Fragte er sich als er über sein Gesicht strich.. Das Bad das Licht.. Ihm wurde bewusst Ohne Seele war seine Arbeit ein großer Verlust. Aber war seine Arbeit seine Seele? wer war dieser Mann? Kein Wort verließ seine Kehle.. Er nahm einen weiteren Blick in den Spiegel.. Hatte Gott vergessen den Brief zu versiegeln?

Du bist aber auch ein selten dummer Kamerad.. Täglich läufst du durch die selben Gräser und Gebiete Und immer tust du so interessiert ,wenn du ein Häufchen nach dem anderen beschnupperst... Aber wer will denn heute noch von deinen Sinneseindrücke hören? Ich weiß du nimmst deine Sache ernst,aber schau doch nur! Siehst du den da? Siehst du wie er neben seinem Herrchen auf dem Fahrrad läuft? Wie er elegant trabend, mit hochnäsiger Nase die Brise genießt ohne uns auch nur mit einem Blick zu würdigen? Verstehst du? Der da hat das Leckerli Prinzip verstanden.. Worum es wirklich auf dieser Welt geht... Und du? Läufst noch hinter jedem Karnickel.. Jedes verdammte Stück Kot!!!,jeder Grashalm!!! Muss von dir analysiert werden.. Aber schau was er jetzt macht... Schnuppert hier und da mal ein bisschen rum.. Will dem Kodex loyal bleiben... Gibt sich als Freund,als Gleichgesinnter aus... Dabei sind wir ihm doch völlig egal... So eine falsche Schlange... Kaum pfeifft Herrchen zeigt er sein wahres Gesicht... Siehst du was er jetzt macht? Siehst du wie er grinst? Ich sags dir.. Der lacht uns aus!! kein Wunder das du sooft agressiv wirst... Solln wir?...Was meinst du? Aber nein.. Wir behalten die Contenance. Wir halten uns an den den Kod(t)ex.. Komm.. Lass uns gehn... mein Freund..

Die letzten beiden Zeilen regen zum Nachdenken an und gefallen mir am besten. Da alleine die letzten beiden Zeilen eine eigene Thematik bergen.

Ich habe mich ein wenig schlaugemacht und tatsächlich könnte man dieses Werk eine Elegie nennen Das traurige Bild gepaart mit der Sehnsucht. Das trifft den Nagel auf den Punkt. Danke für eure Kommentare und für´s lesen

Du sitzt auf deinen Gedanken und treibst mit dem Verständnis im Kreis zu reisen Manchmal steigt einer dazu wie du um eine Frau wirbst... Gerne erzählst du dir selber von der einen da der einen die mal einstieg Unsichtbares Band,ja,ja ich sehs... Parlierst mit den Finger,nuschelst vor verdeckter Hand doch eigentlich hast du hier schon lange Wurzeln geschlagen.. Alter,seniler Mann...

selbstverständlich muss auch mal wieder gucken was der werte Herr so fabriziert hat.. :mrgreen:

Verzeiht... wenn ihr... erlaubt. Seit ihr die,die in tausend Träumen über den Mond geflogen ist? Seit ihr wahrlich die,die aus unseren Träumen erwacht ist? Ich weiß nicht ob meine Worte vor euch kniehen,und so sehr mein Herz es tut.. werden dadurch die Blumen nie bis zum Monde wachsen.. Werde ich nie vor der Sonne kniehen. Nie werde ich Ihren Melodie so spielen wie eure.. Ohnehin spiele ich sie nur wenn sie schläft... Dann hört sie zu... Ihr wisst... ich spielte eure,spielte sie so oft es der Moment erlaubte bis sie mit mir spielte... ich ließ dies Geschehen und nun.. ...

okay

Ich sitze auf mir selbst Es tut weh doch ich will faul sein Kriege keine Luft aber lebe weil ich schlafe denn dort liegt der Orgasmus des Faul seins. wenn ich faul bin bin ich in Gedanken zum ersten mal bei dir so echt wie ich bin weil mein Körper ruht Bin ich hellwach Weil ich Faul bin... Fauler als du denkst...

Ja es ist von mir Wurde von dem Film Ritter aus Leidenschaft inspiriert^^ Ausserdem hab ich jetzt des öfteren dieses angenehme kribbeln *g* Das kann auch geholfen haben :lol:

Als ich mit eurem Herzen in meiner Brust erwachte, erwachte ich in einer neuen Welt. Als es in mir schlug so unaufhörlich und klar so aufopfernd leidenschaftlich und dabei keineswegs schwach da verstand ich diese Welt und fühlte ihren Sinn. Wahrlich... Dies war eure Welt und nun hatte ihre Schönheit sich auch mir offenbart. Zum ersten Mal bin ich mit ihr,als einem Teil von ihr, erwacht. Ich hätte in der Sonne schwimmen und bis in ihr Tiefstes eintauchen können. Hätte in der dunkelsten Nacht jede Blume,alles Gras und Leben wachsen hören können Euer Herz, es war zeitlos Doch.. ich war es nicht. Ich wollte nicht fragen, wie es schlug, aus Angst vor tosenden Winden. Dabei standen die Türen so weit geöffnet, als hätte sie der Wind mit dem Tage aufgestoßen. Doch ohne euch wollte ich nicht hinaus. Also legte ich mich hin um wieder dem Schlagen zu lauschen. Doch als ich merkte, dass es wahr war und nicht mehr wich. Da verstand ich warum es schlug. Also sprang ich aus dem Bett und lief mit aller Kraft, dass es ein jeder sah zu euch.

ich werfe meine Gefühle wie ein warmes, nasses Tuch um deinen Kopf. Dann rubbel ich dir die versteckten entzweigten hinfort. Lasse das Tuch hinuntergleiten wie einen Vorhang. Jetzt wird dein Schauspiel vom wahren Publikum gelebt. Dir Selbst.

Irgendwo in deinen nachtumhüllten Gedanken fallen Regentropfen in denen kleine Sonnen schlummern. Trotzdem verdurste ich in deinen Armen. Du streichelst mir die Angst bis der Schmerz verweht, Während du wie ein Blatt aus den Träumen des Windes Richtung Sehnsucht reist. Ich knie und du umhüllst mich mit Demut damit das Feuer des Hasses erlischt. Ich spüre wie mich aus den Worten der Stille die Trauer und deine Tränen nicht atmen lassen.

jawohl mein Herr! @rose thanks!

Ich danke dir sehr für diese ehrliche,vorallem konstruktive Kritik. Ich meine,wie soll man sonst wachsen? Keineswegs kommst du mir arrogant rüber denn mit Sicherheit ist die zweite Strophe die schwächste. Ich ließ die Worte in der zweiten Strophe fließen und so kam es zu dieser mit der Sonne lachen Strophe. Ist ein Manko von mir.. Manchmal muss es dann bei mir einfach schnell schnell gehn ohne,dass ich mir die Zeit nehme mein Werk rundum gut umzusetzten. Wieso der Widerspruch... Mit der zweiten Strophe wollte ich eigentlich folgendes ausdrücken: Obwohl du mit all deinen Gefühlen hinein in diese Welt lebst,ist keines dieser Gefühle deinem innersten nah.

Wow^^ Herzlichsten Dank

was genau findest du schlecht umgesetzt? woran scheitert es deiner Meinung nach? Grüße Kamil

Deine Gedanken zittern.. Die Vergangenheit wird nicht wieder auftauen... Deine Worte fließen bereits aus meinen Ohren... Deine Gefühle donnern mit den Blitzen weinen mit den Wolken lachen mit der Sonne doch.. kennen dich nicht. Ein Sprudel aus Gefühlen an denen du verdurstest. Für dich sind meine Gedanken wie ein großer Stein der dich vor der Sinnesflut rettet. Vergiss nicht... Diese Welt lässt dich atmen weil ich meine Träume in den Wind zu bette flüstere... Atme ein und in deinem Herzen... Gedeit wieder Farbe.

Ich bin das bisschen Dreck wo du nie rankommst... Ich bin aber eher das Gefühl was in deinen Finger steckt wenn du mein Bild hälst... Gleiche eher den gelben Flecken am Rande des Fotos... Weißt du,wenn ich brennen müsste um zu schlafen,würde ich um jede Kerze weinen.. Ich denke das perfekte Gespräch gleicht der Harmonie pinkelnden,gähnenden Menschen.. Ist das Leben nicht ein gefrorener Kurzschluss in einem Kristall? Und wieviel Regen muss eigentlich fallen damit der Stein rollt? Wie wohl Worte aussehn würden...