Nacht.
Es ist die Zeit am Tag auf die warte.
Dann wenn Alles schläft, außer ich.
Es herrscht Ruhe und Friede'
und das ist es was ich liebe.
Wenn ich nichts falsch machen kann
und Keinem Probleme bereite.
Dann sind es die grauen Straßen, über dich schreite.
Die Gespräche der Eulen, denen ich lausche
Und die Sterne die ich betrachte, die ihre Plätze nie tausche'.
Ich liege auf den Feldern und meine Gedanken kreisen.
Nicht um meine Pflichten und Aufgaben, die in den Hintergrund reisen.
Sondern um mich, um meine Freunde, um meine Familie.
Wer ich bin. Wer ich sein will. Was sind meine Ziele?
Das sind die Fragen, die mich nicht schlafen lassen.
Und wenn es soweit ist, dass der Mond sich von mir verabschiedet,
dann winke ich ihm traurig zu
und wappne mich für seine Gattin die Sonne
die mich niemals so glücklich macht,
wie der Mond und sein Zuhause, die Nacht.