Tamara20

Lieber Dieter, das ist wieder ein sehr, sehr schönes Gedicht von dir. Es ist sehr sanft und es klingt sehr schön. Aber die Bilder, die du malst, sind nicht besinnlich. Sie sind so gefühlvoll, dass du die Vorsilbe weglassen könntest. Ich finde es einfach superschön. Liebe Grüße, Tamara

Hallo Sarah. An deinem Gedicht merkt man, dass du so richtig traurig und verletzt warst. Ich kann das immer nicht gut haben, wenn es jemandem so schlecht geht. Wenn es ganz schlimm kommt, hat man große Angst dass alles so dunkel und schwarz bleibt. Aber das ist gar nicht so. Wenn es mir mal so geht (ist zum Glück länger nicht so gewesen) muss ich mich immer zwingen, durch den Tunnel zu gehen. Und wenn man das schafft, ist es wieder richtig hell. Ich hoffe, dir geht es inzwischen besser. Und wenn du noch im Tunnel bist, schiebe ich dich etwas an mit positiver Energie. Liebe Grüße, Tamara

Ach so. Nee, ich war auch nur als Gast da und alle anderen haben gedacht, es wird nur Geburtstag gefeiert. Man darf auch ruhig mal lauschen, finde ich. Ich habe dann ja keinen Blödsinn mit den geheimen Informationen gemacht :lol: Liebe Grüße, Tamara

Liebe Corazon, ich dachte schon, mir schreibt keiner was, weil es nicht gut ist oder zu kitschig. Dankeschön, das ist superlieb von dir. Ich finde es klasse, dass du mein Gedicht magst und es nachfühlen kannst. Ja, ich wusste in dem Gedicht nur von der Hochzeit, weil der Schmied es den Knechten gesagt hat und ich gerade zufällig da war und alles hören konnte. Ich habe es auch nicht weiter erzählt Aber ich war da nicht die Königstocher. Ich freue mich sehr, dass du so lieb geschrieben hast aber du oder andere dürfen auch sagen, was ich besser machen kann. Ganz liebe Grüße, Tamara

Hallo Joern. Ich versuche das auch mal mit den Zitaten. Das sieht ganz schön wuselig aus. Das wollte ich auch gar nicht. Ich finde die Unterhaltung ja gut, die sich ergeben hat. Ich habe doch gar nicht das Gegenteil geschrieben. Danke für deine Antworten und Erklärungen. Ich fand es sehr ehrlich und interessant. Viele Grüße, Tamara

Lieber Dieter. Es ist sehr schön, dass du dich über meine Zeilen gefreut hast. Ich habe sie dir gerne geschrieben. Dankeschön für dein Kompliment. Liebe Grüße, Tamara

Lieber Dieter. Dankeschön für deine lieben Worte. Ich wünsche dir auch ein schönes Jahr mit viel Freude an allem, was du gern tust. Liebe Grüße, Tamara

Hallo Joern. Danke, dass du alles gelesen hast und eine lange Antwort geschrieben hast. Ich weiß, dass ich viel Energie habe und manchmal so los schreibe. Ich wollte nicht sagen, dass ich immer alles richtig mache und genau weiß, wie alles sein soll. Dann hätte ich es in vielen Sachen leichter. Und ich finde auch deine persönliche Einstellung sehr gut. Sie sagt, du gibst dein ganzes Herz aber du bist nicht vollkommen. Aber du gibst dein ganzes Herz. Ich kann auch von mir nicht sagen, dass ich nie mehr etwas falsch mache. Ich wollte aber etwas zu deinem Gedicht sagen. Du kannst sehr gut schreiben aber ich wollte auf die Aussage hinaus. Und da ist es für mich keine schöne Aussicht, wenn die Hauptperson sagt mein Herz ist immer bei dir aber ab und zu suche ich mir auch woanders schöne Gefühle. Da meine ich tatsächliche und keine Fantasiegedanken. Und bei dem älteren Mann ist es ja so, dass er oft belogen und betrogen hat. Wenn er da jetzt steht und weint, kann ich gar nicht unterscheiden, ob er über seine Fehler weint oder über die Angst, dass sie sehr verletzt ist und sagt, es ist genug. Du hast bestimmt verstanden, wie ich das meine. Ich habe es nicht so verstanden, dass es darum geht, dass man sich für Fehler entschuldigen kann und die Liebe so stark ist, dass die Freundin oder der Freund es akzeptiert. Und wenn da noch steht, bei uns ist es später auch so, ist das für mich so eine Entschuldigung im voraus. Also im Prinzip, ich kann mir alles rausnehmen aber ich sage dir auch später, dass es mir leid tut. Vielleicht weißt du jetzt noch etwas mehr, wie ich es verstanden habe. Viele Grüße, Tamara

Hallo Joern. Ich mag dein Gedicht und ich mag es auch nicht. Da ist beides drin. Ich möchte dir das erklären. Es liest sich sehr gut und ich mag es gern, wenn Männer ihre Gefühle zeigen. Da dürfen sie ruhig auch mal sehr berührt sein. Ich finde nicht, dass es Schwäche ist. Die ersten 3 Verse finde ich sehr schön. Da ist ganz viel Gefühl zu spüren und ich dachte, es bleibt so liebevoll und vertraut. Ich finde auch die Aussage ganz toll, dass die Hauptperson sagt, in vielen Jahren sehen wir auch älter aus aber an unserer Liebe ändert das nichts. Und dann kommt, was ich ganz schlimm finde. Du kannst mir ja sagen, wenn ich das falsch verstanden habe. Ich meine das auch nicht persönlich. Der ältere Mann hat seine Liebe belogen und betrogen? Und dann sagt er noch, sein Herz war aber immer bei ihr? Was soll sie davon denn haben, wenn er untreu ist? Wenn das einer mit mir macht, kann er sein Herz zurück haben. Dann weine ich drei Wochen lang und bin dann aber geheilt. Lieber so als sich ausnutzen zu lassen. Zum Schluss hätte ich es schön gefunden, wenn die Hauptperson ehrlich sagt, sie würde sowas nie machen. Also irgendwas mit Wärme und Hoffnung. Nur die Aussage, bei uns ist das später auch so, ist für mich bei diesem Hintergrund nichts, was ich erleben möchte. Ich hoffe, du bist mir nicht böse und beziehst das nicht auf dich aber das sind meine Gedanken zu deinem Gedicht. Viele Grüße, Tamara

Ich lief durch die Gassen die Nacht war noch nicht alt Ich sah eine Kerze flackern in der Schmiede dort am Wald Ich schlich mich an und lauschte hörte Knechte und den Schmied Der sagte ihnen leise: "Ihr sollt wissen, was geschieht Der König fordert Teller neue Kelche für den Wein Am Hofe wird gefeiert nächste Woche wird es sein Er läd ein zum Jahrestag seine Tochter wird vermählt Das weiß keiner der Gäste Wehe dem, der es erzählt." Der Schmied und seine Knechte hatten jetzt sehr viel zu tun Konnten Tag und Nacht nicht schlafen Hatten keine Zeit, um auszuruhn Die Feier war sehr prunkvoll Das Volk war ganz verdutzt Sie ahnten nicht die Hochzeit Nur ich hab es gewusst

Hallo Dieter. Ich habe nach Gedichten von dir gesucht und schreibe etwas zu diesem, weil es die Liebe zeigt, wie sie schöner nicht sein kann. Und das ist, wenn der Freund oder die Freundin genauso fühlt. Da bekommt jemand etwas ganz, ganz Herzliches zurück. Aber er oder sie bekommt es nicht aus Berechnung oder weil es das Ziel war sondern weil die Liebe von ihm oder ihr selbst ganz rein ist und ganz tief empfunden wird. Ohne Gedanken und Angst, ob man dabei was verlieren kann und egal, ob man das so alles auch zurück bekommt. Ich finde es macht auch Mut, weil es ja verborgen sagt, das man alles so bekommt, wie man es auch gibt. Vielleicht ist es auch mehr Wunsch als Realität, dass man so sehr vertrauen kann oder so sehr Vertrauen bekommt aber es hat etwas sehr Schönes und sehr Hoffnungsvolles. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, dass mir dein Gedicht sehr gut gefällt Liebe Grüße, Tamara

Hallo Dieter. Dankeschön, dass du es mir erklärt hast. Ich finde toll, dass du ein Buch geschrieben hast und wünsche dir weiter so schöne, gefühlvolle Ideen. Liebe Grüße, Tamara

Hallo Dieter. Mir gefällt dein Gedicht. Es ist sehr liebevoll. Ich würde mich darüber mindestens so freuen wie über eine schöne Blume. Da steht das Rechtezeichen unter deinem Gedicht. Ist es trotzdem ok, wenn ich dir eine Idee schreibe? Du hast geschrieben Du weißt, dass die Hälfte nicht gern allein Da ist mir aufgefallen, dass der Satz nicht vollständig ist und ich wußte nicht warum. Würde das denn gehen Du weißt, die Hälfte ist nicht gern allein. Viele Grüße, Tamara

Hallo Neo- Ich war auch ganz gespannt, was es denn ist. Es wirkt trotz des Themas eher etwas locker und nicht zu ernst. Vielleicht liegt das an den schönen Wörtern wieSommertag und Südseestrand... denn was ich seh, nein, was ich fühle Das gefällt mir sehr, denn ganz oft sagen Leute gar nicht, was sie fühlen und oft warten sie so lange, bis das Gefühl schwächer ist oder ganz weg. Und dann können sie nur noch sagen: Ich denke... aber da ist dann das Herz nicht mehr dabei und auch nicht so eine Tiefe. Der Kopf spricht dann für das Herz. ist viel zu groß, um es zu sehen Das hat für mich einen Widerspruch, denn wenn es sehr groß ist, kannst du es auch sehen. Geht da für dich ist viel zu groß zum Übersehen ist viel zu groß, zu übersehen (oder habe ich da etwas falsch verstanden?) Viele Grüße, Tamara