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etwas

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  1. etwas

    pudelwohl

    pudelwohl Wimpern-Vorhang unbedarft. blinzelnd Eine Sekunde steht winzig lang Gleichgültig ist das nicht. Vorbei ist der Blick Vorher mag sein, dann danach springt ein Frosch in die Lache Hoppla. Es war lachhaft Das richtige Urteil wird verloren sein. Die Deckel zu Wähler erblinden in den Augen Zu spät, au, au weia. Profiteure sind getürkt Propheten, die verbunden eigenhändig Heil verkünden Zimperlich sind sie nicht und noch mehr. Sie strömen zum Gipfel, um ihn zu besetzen, während andere Stimmen gehen gletscherlos, bachab. Schleierhaft ist es häufig schauderhaft, die Lösung Gänsehaut bekommen Leute, ein kalter Schauder. Sittlichkeit, Zerwürfnis ist niederschmetternd Wer aus den Fingern saugt will Zuversicht orakeln, Wenn einmal die Quittung kommt zum heiteren Begräbnis, würden alle die Hunde nahezu pudelwohl sein.
  2. Noch ein Gruß für Melda Lustig wie traurig! Aber möchte ich den bestimmten Namen gar nicht mehr sehen müssen. „etwas"
  3. Traurige Aufzählung. Sie hat leider schon vor deinem Anfang angefangen. Wahrscheinlich ist ein Ende nur unwohl abzuwarten. Liebe Grüße von etwas
  4. etwas

    Turnlehrer

    Turnlehrer Rotes Reck: Auf der Brust gepflastert mit Orden, ist ein Turnlehrer gar hochmütig geworden Er gab an: Nur die Übung macht den Meister Das dachten die Schüler. Siegreiche Geister seien solche wie der Reckturnlehrer, wüsste alles, macht keinen Fehler Schüler mussten nichts mehr wissen über Klimmzüge und Abschlüsse Schaut mal: Die Schüler anstandslos: Sie weilten brav, lärmig, sprachlos Doch nicht mit Muskelkraft, hatte er's hinaufgeschafft Beifall klatschten die Schüler von den Bänken Sie wären nicht gezwungen, zu denken Womöglich, um Fehlschläge zu umschiffen, unsichtbar, hilft Gummiseilschaft, ihn hochzuhieven
  5. Gut in Ordnung. Grüße!
  6. Gavagai Besucher der Insel, gewiss, sind sie weiß, kennen eigene Sprachen, sind allmächtig Ihre Kenntnis ist viereckig in dem Kreis, und bedarf mehr Kunstfertigkeit. Die Sprache der Indigenen kennen sie nicht Ein Schamane weiß vieles aus seiner Sicht Fremde müssten Wissen und Zweifel trennen, was nur die Bewohner der Stämme erkennen und die anderen nicht verstehen Austausch ist ein komplexes Darlehen. „Gavagai" Einmal taucht plötzlich ein Kaninchen auf Die Einwohner sagen: „Sachverhalt ist im Umlauf.“ Was ist das oder was? Ist das ein Wesen, ein immanentes Ding, zur Unterstützung oder ein Schädling Neuankömmlinge fragen sich: Ist das ein Ereignis übersetzt, „Kaninchen" oder eben „Gavagai"? Es könnte auch anderes bedeuten, sich möglicherweise auf Braten freuen, für ihn ein flauschiges Geschöpf meinen oder als eine andere Kreatur zu scheinen: Waldkaninchen oder Hase, oder wie in welcher Phase Übersetzungen sind nicht immer richtig Weiße denken: Nur ihre Sprache sei wichtig Vielleicht ist es nur ein kurzes Gebet, oder sich nur der Kenntnisstand verdreht mit unbeständiger Sprache, mit Wörtern, Sätzen in der Arche. Ich denke; Jeweils sagen die Indigenen zu den Fremden: „Gavagai!" heißt: „Go away!" Siehe auch Wikipedia: „Willard Van Oman Quine" über „Gavagai"
  7. etwas

    Zirkus

    Zirkus In diesem Sommer wird es regnen. in Strömen, nicht sonnig im Segen Kinder werden zwar schulfrei haben, doch die Mädchen, Knaben erwarten die Angebote, statt Verbote Gegen Trübsal für Spaß ins Zirkus gehen; Sie möchten buntere Wunder sehen. Kinder gehen gern in den Trubel, erwarten Gelächter und Jubel Sie freuen sich auf Quatschmacher Gewöhnlich gab es drei zum lachen Wechseln wird sich jemand: Der Direktor! Schaut mal der, in seinem Possensektor: Ein Dummer August im Frack! Sein Publikum sei sein Geschmack Neureich ist der Clownkamerad, ganz nicht mehr ulkig, adäquat Im Sägemehl, in der Manege frei: August ist nur einer, Weißclowns gibt es zwei Im Gewand voller Fetzen, zu großer Schuh, waren sie vordem eine tölpelhafte Crew Nun ist der Tollpatsch traurig allein Weißclowns werden kaum lustig sein Die sind autoritär, arrogant im Geschehen werden den Dummen August übersehen Im Anzug, sehr elegant, in Krawatten bekämpfen sie sich mit Äxten Nächstes Mal, nein: Für diesen Zirkus haben Kinder keine Lust. Sie mögen keinen Zeitverschwendungsfrust Sie hoffen, lieber heut' als morgen, nicht um das Wetter zu sorgen, Statt in die Stiefel müssen mit Fußball barfuß Torschießen, egal, ob es regnet, ob es stürmt. das Klima heiter oder neblig ist, wesentlich sind sie getürmt Kein mehr Bullenmist
  8. Liebe Jutta In der Gesamtheit gefällt mir dein Gedicht. Es hat auch einen schönen Anblick. Es wäre für mich noch leserfreundlicher, wenn bestimmte Abschnitte sofort einfacher sichtbar wären. Nur ein Gedanke. Du hast recht, wenn du sagst, dass ein Leser sich nur ein wenig mehr bemühen sollte. Mit besten Grüßen! "etwas"
  9. Es ist wahrscheinlich, dass Skifahrer Lawinen vermissen werden, wenn sie nicht mehr bis zum Sommer im Schnee herumwirbeln können.
  10. Liebe paulifie Die unergründliche Tragikomödie gefällt mir. Ich frage mich nur, ob jetzt diese Personen oder die Skis vermisst werden. Grüße von „etwas“.
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