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Jannik

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  1. Jannik

    Sinfonie des Waldes

    Laue Sommernacht und ich bin noch immer wach kleine Vampire erlaben sich meines Lebenstranks als ich in mir selbst verstarb wie du in mein Leben tratst vorbeiziehen vorüberziehen vor mir fliehen wie ein Riss im Himmelsfundament traurig, ein Stern, der brennt. Ich wünsch mir was. Wünsch dir was. Die Grille. Ein Dirigent. Zählt zirpend ein Und im Takt. Es klackt. Der Specht steigt ein. Sanft darauf legt sich die Sinfonie des Waldes Vögel singen laut im Chor Solch lieblich Klang in meinem Ohr Solch lieblich Klang was einst gespaltet wird nun Eins und bleibt für immer und was nunmehr nie erkaltet Solch Harmonie, sie bleibt für immer Immer höher, immer lauter weil der Kehrvers nun beginnt schon von den Strophen sehr begeistert nun die Welt vollkomm‘ entrinnt. Ein hoher Ton. Der letzte ist‘s. Die Sonne auch schon über die Wolken tritt. Nun ist es aus. Vom Klatschmoon Applaus. Der sich biegt im Winde. Die Grille. Der Specht. Ich staune nicht schlecht. Verneigen sich. Ich kehr zurück und denk an dich. Ich hab’s mir gewünscht du brachtest mir Glück.
  2. Jannik

    Der Designer

    Es kommt oft vor dass man sich fragt, wo das ganze Geld geblieben. Doch vergisst man, dass man am Tag auch kauft nach seinem Belieben. Nicht selten war‘s dann die Scharr der Politik die mit ihrem langen Halse nicht genug Steuern kriegt. Doch da ist ein Mann fernab von dieser Machenschaft doch wag ich’s zu behaupten: Er hat am meisten Macht. Das ist der Designer der die reichen Taschen schmälert und die armen Taschen leert. Doch macht er unaufhörlich weiter weil das Geld so schnell entgleitet und es noch immer keiner merkt.
  3. Jannik

    Gedankenlos

    Was ist denn nur mit meinen Gedanken los? Sie sind stille Träume bloß. Darum irre ich gedankenlos und stelle mich vor meinen Träumen bloß. Ich ziehe ein Gedankenlos darauf steht mit kurzen Worten groß: schicke deine Gedanken los! und dann bin ich wieder gedankenlos.
  4. Das Gedicht gefällt mir wirklich! Ich kenn das und ich frag mich auch schon, wo denn diese "Jugend von Heute" lebt. Und, dass man dann selbst immer schnell in Verdacht gerät, etwas getan zu haben, nur weil man Jugendlicher ist, regt mich auch sehr auf. Also ich finde es wirklich gelungen und kann mich gut damit identifizieren.
  5. Jannik

    Der Designer

    Es kommt oft vor dass man sich fragt, wo das ganze Geld geblieben. Doch vergisst man, dass man am Tag auch kauft nach seinem Belieben. Nicht selten war‘s dann die Scharr der Politik die mit ihrem langen Halse nicht genug von Steuern kriegt. Doch da ist ein Mann fernab von dieser Machenschaft doch wag ich’s zu behaupten: Der hat am meisten Macht. Das ist der Designer der die reichen Taschen schmälert und die armen Taschen leert. Doch macht er unaufhörlich weiter weil das Geld so schnell entgleitet und es noch immer keiner merkt
  6. Jannik

    nichts

    Mit dem nichts-tun hilft sie mir die Schwelle vom nichts-werden zum nichts-sein zu übertreten Solange ich nicht nichts-bleibe kommt es mir gelegen.
  7. Jannik

    Ein Liebesgedicht

    Eine Träne wandert entlang meines Gesichts. Sie erstarrt zu Eis, und ich starr' ins Nichts. Du bist verschwunden, wie ein Stern am Tag, wie die Sonne in der Nacht, und ich sag: „Ich weißt nicht wie es kommt dass du gehst warum du nicht bleibst es mir erklärst damit ich's versteh Aber wie soll ich es dir erklären? In meinem Herzen ist noch Platz Ich hab schon viel versucht doch nichts war so einfach wie dieser Satz; Ich schrieb ein Gedicht nur für dich damit du weißt für wen es ist wenn ich es dir einmal vortrag weil du einzigartig bist Wenn es donnert dann schrei ich zurück bisher blieb nichts aus außer dem Glück Ich sinke nieder - hab alles verloren Es wäre der Traum der mir noch bliebe Wir teilen doch auch die Luft warum denn nicht die Liebe?“
  8. Jannik

    Schlaflos

    Danke liebe Mary Lou Zu der Wiederholung: Ich dachte mir, so würde vielleicht deutlich, dass keine Antwort kommt. Das könnte man das wiederum unterschiedlich deuten. Wenn das jedoch nicht so rüber kommt, dann muss ich mal schauen, wie ich mich da verbessern kann. Liebe Grüße Jannik Zunächst mal find ich, wäre das mit dem variieren (oder wie man das schreibt xD) tatsächlich eine verdammt gute Idee, darauf bin ich selbst garnicht so gekommen. Und zu deiner Frage: Ich persönlich liege in letzter Zeit oft nachts im Bett, und spiele in meinen Gedanken die schlimmsten szenarien durch. Und das ist dann so eine Art böser Tagtraum in der Nacht. Ich weiß, das klingt komisch, aber so ist es nunmal^^
  9. hey, Ich kann mich B.Deutung eigentlich nur anschließen. Mich stört es überhaupt nicht, und es macht mich sogar nachdenklich. Dein Gedicht ist meiner meinung nach wirklich gut. Man verliert sich irgendwann, und findet sich gegen Ende wieder. Echt gelungen
  10. Jannik

    Eisblume

    Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe. Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann oh du meine Eisblume entfaltest dich nicht beim sonnenstrahl du gehst zu grunde du stirbst mit qual.
  11. Jannik

    Schlaflos

    Vorab möchte ich sagen, dass ich erst seit recht kurzem Gedichte schreibe. Sie sind deshalb denke ich noch verbesserungwürdig und freue mich über jeden Vorschlag, der mir helfen kann Hörst du mich? Hörst du mich? Beim Erschaffen dunkler Kreaturen stoße ich ab und an und hin und wieder und zugleich auch immer wieder auf dich du Stimme tief in mir verankert
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